i4 vs. Tesla M3
Wie angekündigt ein neuer Thread für das Thema, damit im anderen OT geschrieben werden kann.
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274 Antworten
Man kann Tesla alles mögliche ankreiden. Das aber das SuC Netz im Vergleich als schlecht dargestellt wird, findet man nur hier in dieser Blase.
Das jetzt aber nichts mit i4 vs M3 zu tun und ist hier im Thread OT.
Vorteile und Nachteile sind subjektiv. Ich fahre auch einen iX3 und finde ihn toll. Aber ich fahre elektrisch seit Anfang 2018, habe mich in 2017 angefangen, zu informieren, und kenne mittlerweile einige Tricks, über die ich selbst nicht weiter nachdenke.
Vor kurzem habe ich aber einem Kollegen versucht zu erklären, wie er in seinem nagelneuen i4 eine Strecke von 600km fährt. Er hätte nur eine Zwischenladung gebraucht, alles easy. Aber:
1. Die Ionity, die fest geplant war, hat er übersehen — weil sie direkt an der Einfahrt schräg rechts war (Ohligser Heide), er ist nachts gefahren, zum ersten Mal überhaupt... Hätte ich nun nicht erwartet, aber er hat sie übersehen.
2. Den Ladepark Hilden, den ich ihn auch empfohlen habe, hat er verpasst, weil er sich aufs Navi im Auto verlassen hat.
3. Dieser Navi-Vorschlag wäre aber eine Ladestation bei Hösel Ost. Das ist ein 50kW E.ON Lader, aus der alten innogy Erbe. Ob er überhaupt einen Kartenleser dran hat, ist fraglich.
Glücklicherweise hat der Kollege angehalten und zur Sicherheit mich angerufen. Dann habe ich mit ihm am Telefon, mithilfe meiner Apps wie schnellladepark.app für ca. 10 Minuten nach einem passenden schnellen Lader auf seiner Strecke gesucht.
Er hat sich dort aber wieder fast verfahren, weil dieser Lader in einer Industrie-Zone war, die nachts suboptimal beleuchtet ist, und eine ziemlich bescheuerte Lage hat: parallel einer breiten Straße, so dass man meinen könnte, es läge an dieser Straße — aber es ist durch einen Zaun von der Straße entfernt und die Einfahrt ist woanders. Dort war dann nichts, keine Toilette, kein Kaffee, gar nichts. Industrie-Zone Nachts. Perfekter Ladestopp... 🙁
Jedenfalls war der Kollege froh, erstmal heile nach Hause gekommen zu sein. Da habe ich noch gar nicht damit angefangen, welche Karten und welche Tarife an welchen Stationen, etc. BMW Charging für alles und gut ist.
Und eine andere, sehr frische Erlebnis: ich mag den Ladepark Heßdorf. 20 Ladestecker EnBW! McDonald's + McCafe, ein türkischer und ein asiatischer Restaurant direkt dran. Habe es recht oft genutzt. Letztes Mal da gewesen:
1. Eine Ladestation: RFID Leser defekt. Kann nicht laden, weil meine Vlotte Ladekarte keine App hat
2. Umgeparkt, die nächste Ladestation: wählen sie den Anschluss. Habe den gewählt, wo ich stand. Geht nicht. Dauerbelegt.
3. Ok, an der selben Station nun den anderen Stecker genommen — zum Ärger derer, die nach mir kommen und am entsprechenden Parkplatz den Stecker nicht mehr haben. Der 3. Anlauf hat funktioniert.
4. Ok, Probleme können mal auftreten. Die EnBW Hotline angerufen. Nach 10 Minuten dauerbelegt, mit einer Schleifenmusik, die nur aus Störgeräuschen besteht (hat jemand dort sich selbst je angerufen? es ist unerträglich!) — die Störgeräusche kamen nicht von meinem Handy, ich hatte einen sehr guten Empfang. Jedenfalls war der Wagen irgendwann aufgeladen, der Kaffee war auch alle, und auf weitere Störgeräusche hatte ich keine Lust. Also weitergefahren.
Zur selben Zeit kamen 2-3 weitere Fahrer, die ich von beiden Stationen weggeschickt habe, der eine hat woanders auch noch umparken müssen.
Wie gesagt, dass das SuperCharger Netz und das Zusammenspiel mit dem Tesla-Auto ein Vorteil ist, kann man eigentlich nicht bestreiten. Ob dieser Vorteil die Nachteile überwiegt — von denen es ja auch nicht wenige gibt — das muss jeder dann für sich entscheiden. Aber einfach zu sagen, Tesla ist Bullshit, hat überhaupt keine Vorteile, ist nur fahrender Schrott — da tut man sich selbst keinen Gefallen.
Hier noch ein kleines Bild, warum SuperCharger immer noch deutlich besser, als Ionity ist 😉
Bin im TM3 selten mit Routenplaner gefahren, da Supercharger zu teuer waren. Irgendwann hat man auch den Dreh raus und weiß es einfach selber/besser, bzw. fährt auch ganz ohne Planung, sondern lädt spontan.
Ich gehe davon aus, dass mit spätestens mit Plug and Charge der i4 alle Ansprüche eines Einsteigers an ein Elektroauto erfüllt. Dann fährt Tesla in der Hinsicht ein bisschen hinterher, weil er den Nutzer halt doch ein bisschen in sein Ökosystem einsperrt.
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 23. März 2023 um 00:42:32 Uhr:
Man kann Tesla alles mögliche ankreiden. Das aber das SuC Netz im Vergleich als schlecht dargestellt wird, findet man nur hier in dieser Blase.
Das jetzt aber nichts mit i4 vs M3 zu tun und ist hier im Thread OT.
Niemand schrieb das SuC schlecht, aber ihr Tesla-Jungs beschreibt es immer als Vorteil. Den kann ich und einige andere hier aber nicht sehen.
Und die Schauergeschichten die mit dem i4Navi ionity übersehen, finden auch keine SuC.
Ich bin jetzt 15Tkm unterwegs. Ich musste nie warten, auch nicht an einem Winterurlaubssamstag. Alle Stationen funktionierten, nur 2x hat eine BP Pulse die BMW Card nicht akzeptiert. Da habe ich halt mit Visa getankt.
Nochmal zur Frage, wo stehen die SuC ? An Autobahnraststätten habe ich noch keine gesehen.
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Lass doch bitte die Verallgemeinerungen. Ich bin auch ein „BMW Jungs“ mit langer i3, und auch ein wenig i4 Erfahrung.
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 23. März 2023 um 01:19:24 Uhr:
Lass doch bitte die Verallgemeinerungen. Ich bin auch ein „BMW Jungs“ mit langer i3, und auch ein wenig i4 Erfahrung.
Dann nehme ich die Jungs zurück. Aber bitte auch auf konkrete Fragen eingehen. Wo stehen die Stationen und was ist der Vorteil gegenüber dem freien Netz?
Ich fahre im Tesla auch mit ABRP und nutze Drittanbieter, weil deutlich günstiger. Das kann jeder dann für sich entschieden, wie weit er sich mit dem Thema beschäftigt. Wir alle hier im Forum beschäftigen uns ja sowieso deutlich mehr mit dem Auto als Durchschnitt 😉
Das Ökosystem hat aber auch Vorteile — weil es eben funktioniert! Und geschlossen ist es ja nicht, man kann mit Tesla woanders laden, und umgekehrt mit einem Fremdfabrikat bei Tesla geht ja auch.
Am Beispiel Plug-and-Charge — ok, angenommen, BMW würde es anbieten.
1. Auf einer neuen Hardware. Es ist untypisch für BMW, bereits verkaufte Hardware aufzurüsten. Man muss ja Kaufimpulse setzen, nicht den Verkauf verhindern.
2. Dann müssen die Säulen-Anbieter das können.
3. Und dann muss die Abrechnung das können.
Z.B. kann EnBW das so genannte Autocharge. Im Grunde dasselbe wie Plug-and-Charge, nur weniger sicher, der Wagen wird an einem sehr einfachen Merkmal erkannt (seine MAC-Adresse, also eine 32-Bit Zahl) — und dann können sie schon automatisch starten und automatisch abrechnen. Aber nur mit einer EnBW Karte/Ladetarif. Ein Schelm wer dabei Böses denkt… Der Konkurrent Fastned lässt z.B. auch fremde Karten zu — läuft dann so als ob man die Karte vorgehalten hätte, im Roaming. Technisch ginge es also durchaus. Nur möchte EnBW das nicht. Deren geht es nämlich gar nicht um die Customer Experience, die wollen Marktanteile sichern.
Und so hat man 3, wenn nicht noch mehr Marktteilnehmer, mit unterschiedlichen Zielen und unterschiedlichen Strategien, diese Ziele zu erreichen. Diese Teilnehmer muss man irgendwie unter einen Dach bekommen. Dafür werden Standards erschaffen und gepflegt. Dieses kostet viel Geld aber vor allem Zeit.
Da hat jemand, der eine End-to-End Solution in der Hand hat, Auto-Ladestation-Abrechnung, eindeutige Vorteile — die auch in Zukunft nicht verloren gehen.
Zitat:
@M20 schrieb am 23. März 2023 um 00:42:37 Uhr:
Vorteile und Nachteile sind subjektiv. Ich fahre auch einen iX3 und finde ihn toll. Aber ich fahre elektrisch seit Anfang 2018, habe mich in 2017 angefangen, zu informieren, und kenne mittlerweile einige Tricks, über die ich selbst nicht weiter nachdenke.
???
Ich komme vom 5er , 630km in 5h Standard, wochentags von 15 - 20:00, A5.
2021 im Oktober habe ich den i4 bestellt, eigentlich wollte ich GLC Hybrid, aber der i4 hat mir besser gefallen und die technischen Daten waren überzeugend.
10 Monate später habe ich ihn am Ende meiner 630 km Strecke abgeholt. 3 YouTube Videos in dem Jahr und 1h beim Händler waren meine Vorbereitung.
Der i4 hat mich nicht enttäuscht. Ziel eingeben, er hat 2 Ladestopps geplant. Ich habe den gewünschten Akkustand am Ziel auf 50% gesetzt, weil ich am nächsten Tage noch weiter wollte und noch keine Wallbox zu Hause habe. Er hat einen dritten Stopp hinzu gefügt und fertig.
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 23. März 2023 um 01:22:23 Uhr:
Dann nehme ich die Jungs zurück. Aber bitte auch auf konkrete Fragen eingehen. Wo stehen die Stationen und was ist der Vorteil gegenüber dem freien Netz?
Meistens an Rasthöfen, damit die Anfahrt aus beiden Richtungen möglich ist. Macht die Skalierung einfacher. Und ja, die Anfahrt zum Rasthof kann eine Minute länger dauern. Das ist bekannt.
Freut mich, dass Deine Erfahrung bis jetzt so gut war. Meine generell auch. Aber ich habe auch schon an einem 20-Stall SuperCharger warten müssen, und an Ionity mehrfach. Deswegen meide ich sie, plus habe unschlagbare Preise bei EnBW.
Und nun zeige mir, wie Du schnell in der i4 Navi die nächste Ionity oder die nächste EnBW auf Deiner Route findest? Am besten nicht die 150er EnBW, weil er bei 400V in der Tat nur 75kW kann.
Das ist dann so kompliziert, dass man auf andere Lösungen ausweicht. Im fahrenden Auto ist es ziemlich unbrauchbar.
Um die nächsten/umliegenden SuperCharger in der Tesla Navi zu sehen, inklusive die Anzahl der aktuell noch freien Stalls, muss man den Bildschirm nur antippen. 1 Sekunde.
Zitat:
@M20 schrieb am 23. März 2023 um 01:26:22 Uhr:
Ich fahre im Tesla auch mit ABRP und nutze Drittanbieter, weil deutlich günstiger.
Aber das SuC Netz und die Ladeplanung wird Tesla gutgeschrieben?! Das verstehe wer will.
Ich habe mir ABRP mal runtergeladen. Aber ich nutze sie nicht, weil ich es nicht brauche. Am liebsten lade ich bei ionity, weil sie mit der BMW Karte am günstigen und generell am schnellsten und unkompliziertesten sind. Einmal Karte dranhalten um los geht es.
Meist schaue ich während der Fahrt, was er für mich geplant hat. Wenn er einen Autohof ohne ionity gewählt hat, lasse ich mir weitere Säulen an der Strecke zeigen, um zu sehen ob mir etwas besser gefällt.
Manchmal verstehe ich seine Planung nicht, aber sie ist mit den beschriebenen Möglichkeiten gut genug, um auf Fremdapps zu verzichten.
PS: ich drücke im Navi auf das Ladezeichen. Dann öffnet er eine Liste mit Ladern an der Strecke. Da scroll ich runter, sehe beim anklicken zusätzliche Infos und kann sie als Zwischenziel auswählen. Fertig. 150kW Lader kann ich mit den Kriterien Lader 200+KW ausschließen. Vorzugsmarken einzugeben wäre schön, aber wenn ich das will kann ich wie andere auch ABRP nutzen. Vorzugsraststätten wären mir lieber.
Alternativ kann man die Routenkriterien ändern und ihn neu planen lassen und/oder Alternativrouten anzeigen lassen. Manchmal gefällt mir das Ergebnis danach besser.
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 23. März 2023 um 01:22:23 Uhr:
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 23. März 2023 um 01:19:24 Uhr:
Lass doch bitte die Verallgemeinerungen. Ich bin auch ein „BMW Jungs“ mit langer i3, und auch ein wenig i4 Erfahrung.Dann nehme ich die Jungs zurück. Aber bitte auch auf konkrete Fragen eingehen. Wo stehen die Stationen und was ist der Vorteil gegenüber dem freien Netz?
Hast du mein Bild gesehen?
Standort meist nahe einer Autobahnabfahrt, auf einem Autohof, bei McD, mitten in Städten. Going Elektric hilft.
Beispiel Ulm Ost: 20 Stalls, dann wurden mal eben 18 dazu gebaut.
Meine Frau hat immer Stress, wenn es mit Apps, Karten und um zugeparkte Charger geht. LKWs blockieren am Sonntag gerne mal 2v2 Ladern.
Am SuC fährt man hin, lädt und fährt wieder weg. Ohne nachzudenken, mit 3% Restreichweite. Ohne Plan B.
ISSO. Egal was hier geschrieben wird. Und das alles europaweit.
Aber genug davon. Dazu gibt es Threads im HE oder Teslaforum, in denen man die Diskussion weiterführen kann.
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 23. März 2023 um 01:40:11 Uhr:
Zitat:
@M20 schrieb am 23. März 2023 um 01:26:22 Uhr:
Ich fahre im Tesla auch mit ABRP und nutze Drittanbieter, weil deutlich günstiger.Aber das SuC Netz und die Ladeplanung wird Tesla gutgeschrieben?! Das verstehe wer will.
Schau, der Ioniq 5 kann mit 800V laden. Ist es ein Vorteil? Ja! Ist es mir egal? Ja! 😉
Man kann ja die Vorteile/Nachteile objektiv betrachten, oder zumindest versuchen. Nicht alles ist dann für jemanden persönlich relevant.
Zitat:
@M20 schrieb am 23. März 2023 um 01:38:43 Uhr:
Am besten nicht die 150er EnBW, weil er bei 400V in der Tat nur 75kW kann.
Das stimmt zumindest beim i4 nicht. Er lädt mit 150kW es macht ehrlich auch nicht viel aus, da der i4 nicht so lange darüber lädt vielleicht 20 statt 18min für 40kWh.
PS: Die SuC Bilder sehen ja ganz nett aus. Aber da habe ich andere Prioritäten. Ionity direkt an der AB Raststätte ist für mich Premium und passend zum Fahrzeug.
EnBW macht mit dem Autocharge genau das, was auch Tesla beim Supercharger macht. Vielleicht nicht technisch, aber aus Kundensicht. Ich kann hinfahren und ohne weitere Authentifizierung laden, dafür bin ich auf den Säulenbetreibertarif festgelegt. Nur dass EnBW der günstigere (und stabilere) Tarif ist. Und genau das kreide ich Tesla an, so wie Du es EnBW ankreidest.
Plug and Charge, wie es bei BMW kommt, wird anders, Du kannst mehrere Tarife hinterlegen und Dir den Tarif aussuchen. Keine Ahnung, wie das im Detail aussieht, ob man Regeln festlegen kann oder ad hoc einen aussucht, werden wir sehen.
Im ersten Schritt wird das vielleicht auch nur Ionity können und der BMW Charging Tarif, aber es folgt einem genormten Standard und wird über kurz oder lang auf andere Betreiber und Tarife ausgeweitet werden - hoffentlich. Dazu kommt, dass der Tarif deutlich attraktiver ist.
Und ja, mein i4 wird das nicht mehr können. Da ist wohl Authentifizierungshardware nötig, die bei mir noch nicht verbaut ist. Aber es würde mich nicht wundern, wenn Tesla das nachträglich per Software hinkriegt, das nachträgliche Hinzufügen von Features ist ein klarer Vorteil von Tesla.
Ja, beim Tesla ist man nicht hart aufs Teslaökosystem eingesperrt, und ich finde es total cool, dass Tesla versucht, von seinen proprietären Lösungen wegzukommen und sich kompatibel zur Industrie zu machen (CCS in Europa, Magic Dock in den USA usw, 1000V Ladesäulen). Aber man ist soft eingesperrt, und die gepriesenen Convenience-Features funktionieren halt nur beim eigenen Ökosystem - Stand jetzt. Da wird BMW Tesla voerst etwas voraus haben.
Hallo!
Das Plug&Play System bei Tesla und den SC habe ich verstanden. Stimmt, für den Erstnutzer eines BEVs einfacher, da ein Tarif-Dschungel bei allen anderen Stationen schon da ist und man so für die gleiche Leistung zwischen 0,31 und 1,04€ zahlen kann.
Solange ich allerdings nur 0,35€ die kWh bei Ionity zahle, sind die auf Langstrecken meine Prio Nummer 1 und es gibt genügend davon. Die Ladeplanung ist in dieser Hinsicht auch mit dem OS7 vom iX3 kein Hexenwerk und braucht kein ABRP (obschon ich die App samt Dongle habe). Auch sehe ich, welche Stationen frei sind.
Sind die SC alle überdacht (nie drauf geachtet)? Das hätte ich gerne und sofort als Standard für alle HPCs. 🙂
CU Oliver