i4: Erfahrungen und Anmerkungen
Hier sollten wir nun von den i4 Besitzern erste Erfahrungen und Anmerkungen sammeln. Gemeinsam kommen wir den Tücken der Bedienung vielleicht näher.
i4 M50: erster Verbrauch auf meiner typischen Strecke zur Arbeit (auf der ich mit dem 335d xdrive so ca. 7,2l Diesel benötigt habe) 22,2 kwH/100km.
Mix aux Stadt und Autobahn. Hin- und Rückfahrt von jeweils ca. 64km. Temperatur -1 Grad bei Abfahrt aus der Garage mit 8 Grad. Rückfahrt bei ca. 10 Grad. adaptive Rekuperation ausgewählt. Reiseschnitt insgesamt ca. 100km/h
Bedienung der kompletten Funktionen habe ich immer noch nicht drauf. Lerne aber ständig dazu.
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Dafür, dass der i4 nicht schneller als 225 fährt, und angesichts des Preises, finde ich die Einschränkungen schon dramatisch.
Mit meinem fast 24 Jahre alten Benziner, der unter 10 Litern nur bergab zu bewegen ist, komme ich bei GPS-Dauertempo 200 immer noch mehr als 400 km weit (20l Verbrauch mit 90l Tank). Außerdem erreicht er 252, wenn auch mit viel Anlauf und 31 Litern.
Mit dem i4 komme ich bei schneller Autobahnfahrt wahrscheinlich nicht mal von Hamburgs Osten nach Cuxhaven über die A1 (220 km). Das macht der Fahrende Ofen in jedem Fall hin und zurück ohne Tankstopp. Und der Zielpunkt hat nur eine Haushaltssteckdose.
Die Lösung ist einfach, der Verbrenner bleibt erhalten.
Was mir aber auch noch Sorge macht: mit dem Wendekreis des alten A8 (12,30m) habe ich schon so oft Probleme gehabt, sogar viele Kehren in Wohngebieten sind zu klein. Und der i4, der 25 cm kürzer ist, hat 12,50m!? Wie kann das sein?
Niemand wird gezwungen i4 zu fahren und wer keinen bestellt, lässt ihn nur für die anderen übrig.
Ich habe meinen in Oktober 21 konfiguriert. Er war etwas billiger als ein ähnlich ausgestatteter 530d oder X3 Hybrid. Ich rechnete auch fest mit einem Tempolimit, weshalb der schnelle Kombi wenig Vorteile mehr zu bieten schien. In den 6 Jahren bin ich 2 (zwei) mal 250 gefahren und habe mich in den Wintermonaten freiwillig per Reifen auf 210 beschränkt. Die 190km/h beim i4 40 haben mich eine Woche überlegen gekostet bis zur Bestellung. Der m50 war keine Option. Mittlerweile hoffe ich eher auf einen i4 long range mit 100+kWh Akku und doppelter Ladegeschwindigkeit. Aktuell lädt man in 20min nur 40kwh oder 200km. Dann bleiben wirklich keine Wüsche mehr offen.
Sorry, aber worüber reden wir hier mittlerweile? Hier wird immer mehr Nonsense konstruiert, der in der Realität keine Rolle spielt.
1.) Kein Mensch fährt 100km oder mehr konstant mit 200km/h. Kann und braucht mir niemand erzählen. Das geht wegen Tempolimits und/oder dem Verkehr nicht.
2.) Wie oft fährt man Strecken über 1000km? Und wen juckt es dafür 1 Stunde länger oder kürzer zu brauchen? Solche Strecken bin ich noch nie am Stück gefahren, sondern habe Zwischenstops / Übernachtungen eingeplant. Zugegeben... Persönliche Einstellung. Ich will reisen und nicht hetzen. Mag Menschen geben die das anders machen.
3.) Kostenvergleiche bringen, besonders im Moment, nichts. Niemand weiß wohin sich der Strompreis / Sprit-Preis entwickelt. Das ändert sich aktuell von Monat zu Monat deutlich.
Nun aber zu dem was an E-Fahrzeugen wirklich stört:
1.) Der relativ hohe Planungsaufwand bei gleichzeitiger "Unverläßlichkeit" der Reichweite. Wenn mir ein Verbrenner anzeigt, dass man noch 300km Reichweite hat, dann stimmt dieser Wert +-20km auch!
Bei einem Stromer sind es keine +-20km sondern je nach Wetter und Geschwindigkeit locker +-100km. Kurz: Auf die Restreichweiten-Anzeige kann man sich nicht wirklich verlassen.
2.) Für Tagesausflüge empfinde ich ca. 200km als das am Tag machbare entspannte Maximum... Also morgens 200km hinfahren, dort den Tag verbringen / wandern und abends wieder 200km nach Hause. Das ist mit einem E-Fahrzeug nicht zuverlässig machbar ohne irgendwo einen Ladestop planen zu müssen.
Daher kommt meine persönliche Forderung: Ein BEV muss unter allen Umständen 500km pro Ladung schaffen (2x 200km + 100km Puffer). Egal welche Geschwindigkeit, egal welches Wetter, egal welche Jahreszeit! Alles was darüber hinaus geht nehme ich gerne mit, ist aber kein muss. An diesem Punkt sind wir aber noch lange nicht angekommen.
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Dezember 2022 um 14:11:04 Uhr:
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 13. Dezember 2022 um 13:33:56 Uhr:
Also nur weil ich freiwillig elektrisch meist nur noch 130..140 fahre brauche ich kein Tempolimit für alle.Ich meinte den Unterschied beim Diesel. Der wird ja durch das Tempolimit langsamer. Dann ist es wohl keine Stunde mehr.
j.
trotzdem will ich lieber mehr Akku und Ladegeschwindigkeit und so eine höhere Geschwindigkeit für mich als Einschränkungen für Dieselfahrer.
Außerdem: je mehr Schnellfahrer beim Diesel bleiben desto freier die Ladepunkte
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Zitat:
@Klez schrieb am 13. Dezember 2022 um 14:44:29 Uhr:
Sorry, aber worüber reden wir hier mittlerweile? Hier wird immer mehr Nonsense konstruiert, der in der Realität keine Rolle spielt.1.) Kein Mensch fährt 100km oder mehr konstant mit 200km/h. Kann und braucht mir niemand erzählen. Das geht wegen Tempolimits und/oder dem Verkehr nicht.
> Ok2.) Wie oft fährt man Strecken über 1000km? Und wen juckt es dafür 1 Stunde länger oder kürzer zu brauchen? Solche Strecken bin ich noch nie am Stück gefahren, sondern habe Zwischenstops / Übernachtungen eingeplant. Zugegeben... Persönliche Einstellung. Ich will reisen und nicht hetzen. Mag Menschen geben die das anders machen.
> 1200km Kroatien oder Toskana in 10..12h 2 Fahrer nur Tanken sonst nix
>1600km Atlantik 3 Fahrer nur Tanken sonst nix
> das geht mit dem i4 wirklich nicht. Alle 200km muss man 20 min laden.3.) Kostenvergleiche bringen, besonders im Moment, nichts. Niemand weiß wohin sich der Strompreis / Sprit-Preis entwickelt. Das ändert sich aktuell von Monat zu Monat deutlich.
Nun aber zu dem was an E-Fahrzeugen wirklich stört:
1.) Der relativ hohe Planungsaufwand bei gleichzeitiger "Unverläßlichkeit" der Reichweite. Wenn mir ein Verbrenner anzeigt, dass man noch 300km Reichweite hat, dann stimmt dieser Wert +-20km auch!
> das kann ich nicht nachvollziehen, bei meinem i4 weiß ich immer genau wie viel ich brauche.Bei einem Stromer sind es keine +-20km sondern je nach Wetter und Geschwindigkeit locker +-100km. Kurz: Auf die Restreichweiten-Anzeige kann man sich nicht wirklich verlassen.
2.) Für Tagesausflüge empfinde ich ca. 200km als das am Tag machbare entspannte Maximum... Also morgens 200km hinfahren, dort den Tag verbringen / wandern und abends wieder 200km nach Hause. Das ist mit einem E-Fahrzeug nicht zuverlässig machbar ohne irgendwo einen Ladestop planen zu müssen.
> Wenn man 200km fährt, ist irgendwo ein Autobahnschnelllader dabei 10min stopp und gut. Mit dem Verbrenner fährt man auch nicht immer voll losDaher kommt meine persönliche Forderung: Ein BEV muss unter allen Umständen 500km pro Ladung schaffen (2x 200km + 100km Puffer). Egal welche Geschwindigkeit, egal welches Wetter, egal welche Jahreszeit! Alles was darüber hinaus geht nehme ich gerne mit, ist aber kein muss. An diesem Punkt sind wir aber noch lange nicht angekommen.
Zitat:
@Klez schrieb am 13. Dezember 2022 um 14:44:29 Uhr:
Daher kommt meine persönliche Forderung: Ein BEV muss unter allen Umständen 500km pro Ladung schaffen (2x 200km + 100km Puffer). Egal welche Geschwindigkeit, egal welches Wetter, egal welche Jahreszeit! Alles was darüber hinaus geht nehme ich gerne mit, ist aber kein muss. An diesem Punkt sind wir aber noch lange nicht angekommen.
Diese generelle Forderung ist aber genauso Nonsens. Ja, wenn man sie tritt kommt man mit dem BEV nicht weit, egal mit welchem. Wenn man einen Mittelklasse BEV richtig tritt, dann kann man auch auf 40kWh/100km im Schnitt kommen aber wo will man in dieser Größe 200kWh Netto verbauen?
In der Regel mag man wohl mit einem Verbrenner schneller weiter kommen, gerade auf Langstrecke aber mit der Einschränkung: "bei jeder Geschwindigkeit, egal welches Wetter, egal welche Jahreszeit", wird es bei vielen gleichwertig motorisierten Verbrennern mit 500km am Stück recht eng, vor allem bei Benzinern.
Schneller Laden ist sinnvoller als mehr Akku. Die Riesen-Akkus bedeuten auch ein enormes CO2-Paket, dass ein BEV erstmal amortisieren muss. Vergessen wir nicht: Massiv subventioniert wird die E-Mobilität wegen des angeblichen Klima-Effekts. Der ist marginal, wenn die CO2 - Emissionen des Akkupakets erst bei 150 - 200Tkm amortisiert sind und erst dann Emissionen ggü. der Bilanz des Verbrenners vermieden werden.
Wenn ich nach 200km 5min laden muss für weitere 200km ist das mehr wert als 500km Reichweite und 20 min Laden für 200km.
Zitat:
@Amen schrieb am 13. Dezember 2022 um 15:34:19 Uhr:
Schneller Laden ist sinnvoller als mehr Akku. Die Riesen-Akkus bedeuten auch ein enormes CO2-Paket, dass ein BEV erstmal amortisieren muss. Vergessen wir nicht: Massiv subventioniert wird die E-Mobilität wegen des angeblichen Klima-Effekts. Der ist marginal, wenn die CO2 - Emissionen des Akkupakets erst bei 150 - 200Tkm amortisiert sind und erst dann Emissionen ggü. der Bilanz des Verbrenners vermieden werden.Wenn ich nach 200km 5min laden muss für weitere 200km ist das mehr wert als 500km Reichweite und 20 min Laden für 200km.
Den i4 fahre ich, weil:
- er einfach schöner aussieht als ein 5er oder X..
- schon sehr modern und exclusiv wirkt
- lokal in meiner Heimatstadt keine Emissionen ausstößt
- eine 0,5% Regel ermöglicht
...
seit ich ihn habe, genieße ich, dass er so leise ist und mit dem Akkupack im Boden wirklich sehr schön auf der Straße liegt und der B-Modus in der Stadt so etwas wie Automatik beim Bremsen ist.
Ich gehe davon aus, dass in Zukunft Ladegeschwindigkeit und Akkukapa bei gleichem Gewicht nach oben gehen.
Wer wegen des Klimas elektrisch fahren will, nimmt doch sicher die Bahn, oder?
Spannend, wie so eine Diskussion laufen kann und man aber vergisst, dass jeder evtl. andere Situationen hat. Einer fährt viele strecken mit vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen oder eben nicht in Deutschland ... oder oder oder ... meine Hauptstrecke mit dem I4 ist eine unbegrenzte Autobahn, wo man auch einfach mal mit über 200 durchstochern kann, wenn man sich Zeiten raussucht, wo sehr wenig los ist. Warum sollte man das auch nicht tun, wenn der Wagen es kann und man es sich zutraut. Seit ich den Wagen habe, zeigt er einen Verbraucht von ca. 30kWh/100km an. Jetzt aktuell, wo es so kalt ist: 40kWh/100km... und das, obwohl ich mich mit den Reifen eben auf 210 begrenzt habe.
Wenn ich größere Strecke fahren mag/muss, dann eben mit meiner S-Klasse (S600). Und ich denke, es sagt viel aus, wenn ich hier in den Strecken bis 200km lieber mit dem I4 fahre. Der macht echt Freude und eine klare Kaufempfehlung, wenn man nicht viel Reichweite braucht und Bock hat, auch die Beschleunigung zu erleben.
Zitat:
@Rhinorider schrieb am 13. Dezember 2022 um 15:08:31 Uhr:
Diese generelle Forderung ist aber genauso Nonsens. Ja, wenn man sie tritt kommt man mit dem BEV nicht weit, egal mit welchem. Wenn man einen Mittelklasse BEV richtig tritt, dann kann man auch auf 40kWh/100km im Schnitt kommen aber wo will man in dieser Größe 200kWh Netto verbauen?
Warum ist die Forderung nach mehr Reichweite Nonsense? Davon profitiert jeder. Ich kenne niemanden, der das ablehnen würde. Wie auch immer...
Das das zur Zeit technologisch nicht machbar ist, ist mir durchaus klar. Ich spreche da eher von der Zukunft mit besseren Akkus (größer, leichter, trotzdem mehr Kapazität, etc.).
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 13. Dezember 2022 um 15:54:34 Uhr:
Wer wegen des Klimas elektrisch fahren will, nimmt doch sicher die Bahn, oder?
Gehört hier zwar nicht hin, aber es gab mal einen Artikel, der sich der Gesamtheit "Bahn" gewidmet hat... Meistens wird nur die Fahrt an sich verglichen, aber in Summe muss man auch die Instandhaltung und den Betrieb der Bahnhöfe, die Wartung der Gleise und Anlagen, die Wartung der Stromtrassen und Züge, leer fahrende Züge wegen Zeitplan, usw. usw. mit einkalkulieren. Unterm dem Strich kommt die Bahn da gar nicht gut weg...
Also der Nyland ist nun wirklich keine weite Strecke schnell (Schnitt 150) gefahren mit dem i4 und hat den Akku trotzdem erschreckend schnell leer bekommen. Das ist eine Leistung, die ich auch unter den gegebenen Umständen grenzwertig finde - wie gesagt, meine Cuxhaven-Runde ist damit nicht mal in einer Richtung im gewohnten Tempo zu machen, hin und zurück sowieso nicht.
Mit einer 100 kWh-Batterie und der Effizienz der neuesten Antriebe könnte man aber schon in einen auch für Schnellfahrer akzeptablen Bereich kommen. Der i4 hat offenbar nur die Effizienz älterer TM3P, wie er auch in dem Video sagt.
Trotzdem ist das eine geile Karre, keine Frage. Ich warte erstmal auf einen Probefahrttermin bzw. sogar auf einen Termin, mir den einfach nur anzuschauen (hätte nie gedacht, dass es das mal geben würde).. offenbar gibts in ganz HH nur einen einzigen Vorführer.
Zitat:
@Steffen_i4 schrieb am 13. Dezember 2022 um 15:54:34 Uhr:
Zitat:
Den i4 fahre ich, weil:
- er einfach schöner aussieht als ein 5er oder X..
- schon sehr modern und exclusiv wirkt
- lokal in meiner Heimatstadt keine Emissionen ausstößt
- eine 0,5% Regel ermöglicht
seit ich ihn habe, genieße ich, dass er so leise ist und mit dem Akkupack im Boden wirklich sehr schön auf der Straße liegt und der B-Modus in der Stadt so etwas wie Automatik beim Bremsen ist.@Steffen_i4,
so unterschiedlich kann Geschmack sein. der i4 sieht Klasse aus, keine Frage - ein 5er und ix sind jedoch exklusiver, wertiger, der ix wirkt moderner
lokal in der Heimatstadt keine Emission find auch ich Klasse. Geht auch mit dem 5er u. ix :-)
0,5% geht auch mit 5er u. IX :-)
Genau wie Du finde ich den B Modus Klasse, wieso bremsen Autos nicht schon immer so?
Gestern und heute hatte es Sonne satt. Der i4 steht in der Garage mit eigener Energie voll geladen, dass finde ich mega stark. Heute hatte es am Morgen minus 13Grad. Die Heizung, Scheibenheizung usw. das funzt wunderbar. Heute viel Kurzstrecke und 38kwh Verbrauch, egal weil aus eigen Energie wieder aufgefüllt. Geil. Ups an der Stelle war ich schon :-)
Zitat:
Heute viel Kurzstrecke und 38kwh Verbrauch, egal weil aus eigen Energie wieder aufgefüllt.
38kwh?? Das sind ja mit Ladeverlusten so 42-44kwh - das ist bei den momentanen Strompreisen selbst zu Hause schon nicht mehr sooo günstig bzw hoffe ich dass du dann eine PV hast 😉
Also ich bin ja schon mehr als gespannt auf meinen i4 - aber mit so einem Verbrauch hätte ich auch unter extremen Bedingungen nicht gerechnet.
Zitat:
@FlyTB schrieb am 13. Dezember 2022 um 17:58:41 Uhr:
Zitat:
Heute viel Kurzstrecke und 38kwh Verbrauch, egal weil aus eigen Energie wieder aufgefüllt.
38kwh?? Das sind ja mit Ladeverlusten so 42-44kwh - das ist bei den momentanen Strompreisen selbst zu Hause schon nicht mehr sooo günstig bzw hoffe ich dass du dann eine PV hast 😉
Also ich bin ja schon mehr als gespannt auf meinen i4 - aber mit so einem Verbrauch hätte ich auch unter extremen Bedingungen nicht gerechnet.
Nun auf Kurzstrecke ist der Verbrauch im Winter umgerechnet auf 100 km tatsächlich sehr hoch. Wenn ich 2,5km zum Supermarkt und zurück fahre, ist das hochgerechnet bei mir auch so und man schafft auch 47,8 kWh/100 km, aber verbraucht trotzdem nur 1,1 kWh für diese Fahrt, wobei wahrscheinlich mindestens die Hälfte für das Aufheizen des Autos durch die Wärmepumpe draufgehen. Fährt man hingegen mit aufgewärmtem Auto, das bis zur Abfahrt an der Wallbox hing, los, dann komme ich mit dem i4 40 aktuell auf der BAB bei 130 Tempomat so auf 20-22 kWh/100 km je nach Topographie und Verkehr.
Ist übrigens beim Verbrenner bei der Kälte und auf Kurzstrecke auch nicht besser.