Hybrid unwirtschaftlich

Toyota Prius 3 (XW3)

Die Studie von PricewaterhouseCoopers mit dem Titel "Wirtschaftliche Chancen alternativer Antriebstechnologien" kommt zu folgendem Ergebnis:

"Derzeit kaufen die Kunden Hybridfahrzeuge aus irrationalen Gründen. Der Markt wird eher von Trends als von wirtschaftlichen Überlegungen bestimmt. Hybridautos spielen ihre Mehrkosten erst nach sechs bis zehn Jahren Betriebszeit wieder ein."

"Wenn sich das Hybridauto behaupten und es auf dem Massenmarkt schaffen will, dann muss es bessere Gründe ins Feld führen, als die emotionalen Reaktionen der Erstkäufer"

"Wie bei den meisten Trends und Produkten, die sehr schnell an Popularität gewonnen haben, tritt irgendwann unweigerlich die Ernüchterung ein. Bei Hybridfahrzeugen hängt diese Ernüchterung mit nicht zu realisierenden Erwartungen an den Verbrauch zusammen."

Beste Antwort im Thema

Die Studie von PricewaterhouseCoopers mit dem Titel "Wirtschaftliche Chancen alternativer Antriebstechnologien" kommt zu folgendem Ergebnis:

"Derzeit kaufen die Kunden Hybridfahrzeuge aus irrationalen Gründen. Der Markt wird eher von Trends als von wirtschaftlichen Überlegungen bestimmt. Hybridautos spielen ihre Mehrkosten erst nach sechs bis zehn Jahren Betriebszeit wieder ein."

"Wenn sich das Hybridauto behaupten und es auf dem Massenmarkt schaffen will, dann muss es bessere Gründe ins Feld führen, als die emotionalen Reaktionen der Erstkäufer"

"Wie bei den meisten Trends und Produkten, die sehr schnell an Popularität gewonnen haben, tritt irgendwann unweigerlich die Ernüchterung ein. Bei Hybridfahrzeugen hängt diese Ernüchterung mit nicht zu realisierenden Erwartungen an den Verbrauch zusammen."

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@Nissin

Marken unterliegen immer einem Auf und Ab, sei es durch Veränderungen im Markt, Unternehmensentscheidungen oder Managementfehler. Es gab z. B. mal Zeiten, wo Ford und Opel auch oberhalb der Mittelklasse was anzubieten hatten oder wo Audi im Leben nicht in einem Atemzug mit Mercedes und BMW genannt worden wäre. VW ist am kämpfen, muss umstrukturieren, könnte mittelfristig m. E. sogar das selbst zugedachte Premium-Image verlieren. So ist in der Presse schon Kritik am Plastik-Klapper-Innenraum des neuen Passat zu lesen. Das wäre vor kurzem noch undenkbar gewesen.

Von daher bringen so Überlegungen wie "niemals" oder "stets" nicht allzu viel. Im Gegenteil, es würde sogar Toyotas Konzept der ständigen Verbesserung zuwiderlaufen.

Außerdem, was heißt Marktführer? Zulassungen, Umsatz, vielleicht Anerkennung als Premium-Marke usw.

Toyota könnte sich durchaus als Ziel setzen, stärkste Importmarke zu werden.

Also da von vorneherein zu sagen "bringt ja alles nix", da verkaufe ich lieber meine Lunasolecutives und die Sitzheizung wird nachgerüstet, basta! ... Dann hätten die auch gar nicht erst in der Formel 1 antreten brauchen. Ein Unterfangen, das mir ohnehin nicht plausibel ist, denn Sportlichkeit wäre das Letzte, was ich mit Toyota verbinden würde ...

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


wie gesagt, die meisten verkauften Golf IV hatten 75 PS. Warum VW noch den 1.6er mit ca. 105 PS anbietet, mag verschiedene Gründe haben. Der Markt wird jedenfalls mit anderen Motoriesierungen gesättigt.

Das ist genau der Punkt, an dem die unterschiedlichen Philosophien ansetzen.

Den Markt mit Volumenmodellen zu sättigen ist das eine (und das in der Masse auch Lukrative), aber eine Modellpalette anzubieten, in der sich noch eine breitere Gruppe von Kunden wiederfindet, ist das andere.

Den Golf bekommt man eben mit vielen kleinen Leistungszwischenstufen und so finden am Ende die meisten potentiellen Golf-Interessenten das für sie geeignetste Modell. Das reine Beschränken auf Volumenmodelle führt zwangsläufig zum Kompromisskauf oder zum Wechsel auf einen anderen Hersteller, der diese Bedürfnisse bedient.

das ist richtig werwolf. ich weiß nicht, welche motorenvielfalt toyota in japan anbietet, aber bei den modellen sind es etliche mehr, als du in D-land bekommst. Japan ist halt das Heimatland.
Wenn sich jemand in D-Land gegen ein "deutsches" Auto entscheident (in frankreich gegen ne Franzosen usw.; ich vermute dass es weltweit so ist) wird er vom nachbarn ja schon blöd von der Seite angeguckt. Das Potential in diesem Markt ist also eher gering für "Ausländer". Okay, manchen gelingt der große Wurf und bringen ein Modell, was überzeugt und sich auch trotz des Gegenarguments "das ist ein ausländer" gut verkaufen lässt. Aber für die meisten Modelle macht es nicht viel Sinn, diese Vielfalt im Ausland anzubieten. Die Nischen und die Akzeptanz der Marke allgemein ist dafür einfach zu gering.

Ich hab ne Kollegin. Sie mag Toyota gar nicht. Als ich sie gefragt hab, warum das so ist kamen keine wirklichen Argumente. Mich hat es wirklich interessiert, da ich selbst auch ungern Überaschungen erlebe. Aber es kam nur das:
* Ausländer
* Modell XY hat ein schlechtes Design
* Rückwärtsgang ist hinterm 5.
usw.

alles Dinge, die für mich kein Grund wären sich grundsätzlich gegen die Marke zu stellen. Und so ist es bei vielen. Wenn ich dann aber mal nach 100Tkm die Werkstatt- und Inspektionskosten auf den Tisch lege und mal nach denen von ihrem Auto frage, herrscht schweigen. Da waren die Radlager und die Zündspulen am Golf zwischenzeitlich fällig etc.
Nach den tankquittungen frage ich schon gar nicht mehr bei denen die wegen ihrem Ego ein größeres Auto fahren.
Und wie gesagt, dann das tolle "Vertrauen" ins Fahrzeug: "Den kann man doch nicht so huchdrehen lassen"
Nee, die kaufen sich dann eben die Variante mit ein paar PS mehr, weil man die ja "braucht", und legt bei der versicherung schön drauf.

Ich find es immer wieder erschreckend, wie pauschal und engstirnig manche Leute denken. Ich hatte auch mal nen Golf II und kann mich über die Kiste im nachhinein auch net beklagen. Aber wenn ich die Probleme hätte, die einige aus meinem Bekanntenkreis hätten, wäre ich unzufrieden mit meinem Auto. Erstmal mit dem modell und wenn die anderen Modelle des gleichen herstellers ähnliche Probleme hätten, würde ich mich auch gegen die Marke stellen. Mit dem Unterschied, dass ich dann argumentieren kann.

Mag sein, dass ich auch ne andere Einstellung zum Thema Auto habe, als viele. Aber für mich ist wichtig, dass ich von A nach B komme, und zwar:
* günstig (auch auf dauer)
* zuverlässig
* sicher
* und auch einigermaßen zügig

Deswegen hab ich mich für ein "Vernunftsauto" entschieden und da reicht ein Liter Hubraum eben auch für die Autobahn...

Zitat:

Original geschrieben von Werwolf-s


Für diejenigen, bei denen alles nichts hilft, gibts ja dann noch das hevorragende Sprachsteuerungssystem 😉 Da braucht man dann den Blick garnicht erst von der Straße zu nehmen...

wie z.B. bei Prius 😁😁😁

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Mag sein, dass ich auch ne andere Einstellung zum Thema Auto habe, als viele. Aber für mich ist wichtig, dass ich von A nach B komme, und zwar:
* günstig (auch auf dauer)
* zuverlässig
* sicher
* und auch einigermaßen zügig

Deswegen hab ich mich für ein "Vernunftsauto" entschieden und da reicht ein Liter Hubraum eben auch für die Autobahn...

Solange man akzeptiert und sieht das es auch eine Menge anderer unterschiedlicher Kaufmotive oder Kriterien gibt ist dies ja völlig OK.

Alleine die Optik macht bei sehr vielen Kunden die halbe Miete aus....das persönliche Ranking was ist einem wichtig kann bei sehr vielen Menschen ganz unterschiedlich sein.
Toyota hat sich aber bei der Machart seiner Produkte sicherlich genau deinen Themen ganz nach vorne gesetzt...und deshalb ist dei Wahl für dich auch in Ordnung.

Grüße Andy

Zitat:

Original geschrieben von Fubbel


wie z.B. bei Prius 😁😁😁

Dort aber mit eingeschränkter Funktionalität und nach Aussagen der Priuswikianer auch eingeschränkter Trefferquote beim Erkennen von gesprochenen Befehlen 😉

Also das mit der Spracherkennung ist kein Lernprozess des Autos, sondern des Benutzers. Spracherknnungssysteme haben immer ihre Eigenheiten und die meisten Leute bedienen sie einfach falsch. Das war schon bei den ersten Spracherkennungen von IBM so - die übrigends sehr gut waren, wenn man wirklich flüssig gesprochen hat und nicht abgehackt - und Hochdeutsch!

Aber das ist alles mitlerweile ziemlich am Thema vorbei 😁😁 Fällt nichts mehr ein?

Zitat:

Original geschrieben von Fubbel


Also das mit der Spracherkennung ist kein Lernprozess des Autos, sondern des Benutzers. Spracherknnungssysteme haben immer ihre Eigenheiten und die meisten Leute bedienen sie einfach falsch. Das war schon bei den ersten Spracherkennungen von IBM so - die übrigends sehr gut waren, wenn man wirklich flüssig gesprochen hat und nicht abgehackt - und Hochdeutsch!

Aber das ist alles mitlerweile ziemlich am Thema vorbei 😁😁 Fällt nichts mehr ein?

Tut mir leid, aber irgendwie gebe ich mich bei einem modernen Auto nicht damit zufrieden, dass mir jemand sagt, ich hätte die Defizite und nicht das Auto 🙂 Zudem glaube ich bei dem, was den Priusfahrern alles an technischem Sachverstand nachgesagt wird, nicht an konsequente Fehlbedienung 😉

So ein System kann man heute schon mit sehr vernünftigen Trefferquoten realisieren. Alles andere ist schlicht noch nicht gut genug.

Außerdem finde ich es garnich so schlimm, hin und wieder ein bisschen vom Thema abzuschliddern, sofern es nich überhand nimmt 😉

Um einer Spracherkennung anständige Trefferquoten zu beschehren, muss man sie anlernen, damit ist sie aber Sprechergebunden. Und das ist beim Auto erstens nicht das Ziel und zweitens bzgl. des Datenerhalts etwas problematisch. Ändert sich vielleicht, wenn jeder Fahrer seine eigene SD-Card o.ä. einschieben kann und sich die Hersteller dann aber bitte auch auf ein System geeinigt haben, zumindest was die Datenspeicherung angeht. Man will ja nicht für den Benz, BMW, Audi, VW, Honda oder was einem auch immer unterkommt jeweils eine Karte haben. Schön wäre auch eine Programmkompatibilität, aber das ist Wunschdenken...

Es ist prinzipiell wie beim Routenplaner, das was drin ist, geht und basta. An die Navi-Bedienung muss sich auch der Kunde gewöhnen und nicht umgekehrt...

Dennoch unterscheiden sich scheinbar auch sprecherungebundene Systeme, wie sie in den Autos ja verbaut werden, in Bezug auf ihre Erkennungsfähigkeiten.

Insofern darf man denke ich die zur Zeit bestmögliche Implementierung eines solchen Systems erwarten.
Dann wiederum funktioniert es gut und erfordert auch keine großartige Gewöhnung seitens des Bedieners.

Ich habe es selbst ausprobiert und es hat auf Anhieb zufriedenstellend funktioniert.

Zitat:

Original geschrieben von Werwolf-s


Ich habe es selbst ausprobiert und es hat auf Anhieb zufriedenstellend funktioniert.

Das ist beim Prius auch so. Man probiert es und es funktioniert zufriedenstellend. Nach einiger Zeit benutzt man es öfter und durch Mitfahrer/Radio etc. wird die Verständigung schlechter bzw. man erkennt langsam die Fehler. Ausprobieren reicht nicht, der ständige Alltags-Stress ist das Problem.

Mein Handy funktioniert auch tadellos, bis es sich das erste Mal verwählt hatte - das Radio war etwas lauter. "trainiert" hatte ich es auch mit Umgebungsgeräuschen und Headset - also eigentlich optimal, denn so benutze ich es. Ich kenne das seit 1994 von vielen Implementierungen - keine(!) ist perfekt. Auch nicht die im Prius...

phonetische Erkennung ist schwer und nie 100%ig - damit sollte man sich abfinden - obwohl man das bestmögliche erwarten kann. Von den "eins,zwo,drei-Zeiten" sind wir längst weg.

Wenn du dir mal die Sprachbefehle ansiehst, dann merkst du viele ähnlich klingende Befehle, da kann es schon zur Verwechslung kommen... ob die damit günstig gewählt waren, ist ein anderes Thema... Deutliches Hochdeutsch und der Prius versteht dich - zu 99% 😉

zum thema spracherkennung könnt ich euch 3 tage lang unterhalten. kurz gesagt: es funktioniert nie gescheit und zwar prinzipbedingt.
Die Software, die dahinter steht, vergleicht das gesprochenen mit ihrem wortschatz.
Was passiert, wenn man wenige Wörter kennt?
Mensch muss sich anpassen und kann nur diese verwenden. Für spezielle anwendungen sicherlich machbar, aber ungeeignet um sich mit dem computer zu "unterhalten". So dinge wie "Licht an", "Wärmer" usw. sind durchaus denkbar, aber ein "machmal kühler" bei 200 wird nicht funktionieren...
Was passiert bei einem größeren Wortschatz?
Es gibt zu viele Ähnlichkeiten und die Zahl der fehlerkennungen nimmt zu. Das merkt man wenn man die Spracherkennung beispielsweise am PC zum diktieren einsetzt. Deswegen gibt es auch fachspezifisce Wörterbücher für solche Software. Installiert man mehrere um möglichst viele bereiche abzudecken, tippt man schneller als man es richtig aufspricht.
Was passiert bei unterschiedlichen Sprechern?
jeder Sprecher braucht sein eigenes Profil, da sonst die Erkennungsrate miserabel ist. Desweiteren können manche Menschen bestimmte laute nicht korrekt sprechen (ich kann mich noch an einen Testsatz erinnern, den er nach ner Stunde immer noch nich gefressen hatte).
IBM hatte das auch erkannt, dass sie an einer Grenze angelangt waren, wo es nicht mehr weiter geht, und haben kurzerhand ViaVoice verkauft. Bei uns kam dann ne Kundenanfrage rein, dass man dort Spracherkennung in etwas anderer Form verwenden will. Wir konnten relativ schnell das ganze drumherum realisieren. Nach einer Woche lief alles, bis auf die Spracherkennung. Wir hatten 2 Probleme. Eines davon war die Erkennungsrate, die keinen für den Kunden wirtschaftlichen Einsatz zugalssen hätte. Das andere ein technisches Problem, was noch lösbar gewesen wäre. Übrigens ging ne ähnliche Anfrage bei Linguatec ein. Die hatten auch an sowas gebastelt und damals sogar ne Seite zum neuen angekündigtem Produkt. Naja, ein Anruf klärte, dass das Projekt auf Eis liegt, weil sie die gleichen Probleme hatten wie wird. Fand ich lustig. Bis heute hat sich an dem Status scheinbar nichts geändert. Es ist jetzt ca. 2 jahre her, als ich mich mit dem thema beschäftigt habe...

Und nun versucht mal so ein anfälliges System ins Auto zu packen, wo du fahrgeräusche hast (okay, lassen sich rausfiltern), das radio nebenbei läuft (lässt sich auch lösen) oder der beifahrer seine klappe nicht hält (schon schwieriger zu lösen, außer mit nem Knebel). Aber bei allen Filterungen bleibt am ende relativ wenig übrig, was die sache der erkennung erschwert. Und wie gesagt, es is prinzipbedingt, womit es in naher Zukunft auch keine Abhilfe geben wird...

Warum???

Der Mensch kann es doch auch. Also ist offensichtlich der Signal-to-Noise Abstand genügend hoch.

Nix da prinzipbedinigt. Es ist nur eine Frage der Auswertung. Natürlich ist ed nicht trivial, und es wird noch ein wenig dauern, biss das g'scheit geht.

Aber dass es nicht möglich ist, ist genau so prinzipbedingt, wie die Tatsache, dass es NIE Anwendungen geben wird, die mehr als 640kB Arbeitsspeicher benötigen 😉

Moin,

Ich bin dafür zwar kein Fachmann ... aber ich würde einfach sagen, das dem Computer heutzutage für diese Anwendung in aller Ausführlichkeit die "Intention" fehlt.

Wenn Ich ein Wort nicht exakt so ausspreche, wie du es kennst, erkennst du das Wort durch intuitiven phonetischen Abgleich. Verschlucke Ich in einem Wort ein "e" ... bist du noch in der Lage auf das Wort zurückschließen. Der Computer kann das nicht, denn er hat nur eine feste Matrize, wo das Wort reinpassen muss.

Sicherlich lösbar ... aber vermutlich nicht so ad hoc und ohne nochmals einer größeren Steigerung der Rechnerleistung. Wobei die neuen Routinen zur Spracherkennung doch deutlich besser sind, als z.B. die vor 10-15 Jahren *g*

MFG Kester

Richtig - so ad hoc sicher ein grosses Problem.

Aber dass es PRINZIPIELL nicht funktionieren KANN, ist schlicht falsch. Denn die Information ist vorhanden. Sie muss "nur" ausgewertet werden.

Und das mit der "Intention", und dass ein Computer stur Matrizen anwendet - hat für mich auch rein quantitative Relevanz. Auch ein Computer kann flexibel sein und lernen.

Und wenn es um die reine Signalverarbeitung geht, dann bin ich fast überzeugt, dass der Computer irgendwann dem Menschen ebenbürtig sein wird. D.H. dass es keine Situation mehr gibt, wo der Mensch das WORT noch erkennen würde, der Computer aber nicht.

Wenn es um die Kontextebene geht, dann ist der Compi einfach dadurch unterlegen, weil es ihm an "Input" (Johnny V lässt grüssen 😁) fehlt. Er KANN sich nicht so gut an andere Ausdrucksformen gewöhnen, weil er nicht vergleichen kann.

Wenn ich aber sage: "Mach mal ein bisschen kühler!" ... und dann fluche ich und drehe die Heizung runter - und das einige Male - dann wird es auch der Compi begreifen. AHAAAA... Mach mal ein bisschen kühler = Heizung runter!

Das alles wird gehen. Nicht jetzt. Aber bald.

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