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Honda Tüv Bericht

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 10:12
Beste Antwort im Thema

Das kann ich so bestätigen. Unser 2002er Jazz kam ohne Beanstandung über den TÜV. Bei der Bemerkung, daß der von unten ja prima aussieht, meinte der Prüfer nur, daß viele dreijährige VW deutlich schlechter dastehen!

??

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Das kann ich so bestätigen. Unser 2002er Jazz kam ohne Beanstandung über den TÜV. Bei der Bemerkung, daß der von unten ja prima aussieht, meinte der Prüfer nur, daß viele dreijährige VW deutlich schlechter dastehen!

??

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 11:27

Ich hab unseren ersten Jazz Bj 2012 damals nur über die Recherche in den Pannenstatistiken bei Kleinwägen aufgetan :)

und wir wurden nicht entäuscht ... war niemals was defekt es sei denn meine Frau hatte ein Meeting mit einer AHK Kupplung :rolleyes:

Jep. Unser 15 Jahre alter Jazz ist auch jedes Mal problemlos über den TÜV gekommen. :)

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ihn zuvor immer erst privat durchgecheckt und auf Vordermann gebracht habe. War aber auch nie viel dran zu machen... höchstens mal Standlichtbirnchen oder so.

Bei unserem aktuellen GG hat der TÜV beim letzten Mal nur auf das Tragbild der Bremsscheiben an der HA hingewiesen (wie oft in Berichten zu lesen)... aber auch kein Mangel.

Anbei ein paar ältere TÜV-Reporte aus obiger Quelle (© AutoBild)

Tuev-report2013
Tuev-report2014

Unser alter Jazz Hybrid, den wir acht Jahre lang hatten, ist auch jedes Mal problemlos durch den TÜV gekommen. Die Zuverlässigkeit ist echt genial bei Honda.

Unser acht Jahre alter Jazz Hybrid ist bei der HU auffällig unauffällig.

Auch zwischendurch macht er im Alltag nie Probleme. Ab und an mal tanken und ansonsten einfach sorgenlos fahren.

Hat aber auch erst knapp 110.000 km runter.

Bin gerade durch den TÜV

Mein jazz bj2014 hat null Probleme gemacht

Ich habe seit 40 Jahren diverse Automarken gehab: Opel, Ford,2 x VW, 2 x Toyota,Hyundai, Peugeot und seit 2 Jahren Mercedes B Klasse als Erstfahrzeug.

Mit allen Marken habe ich des öfteren auch Defekte gehabt.

Die B-Klasse kann ich noch nicht beurteilen, da ich erst 15 tausend Kilometer damit gefahren bin.

Bei unserem Honda Jazz Baujahr 2011( 80000 km) ist bis dato noch nie irgend etwas kaputt gegangen, in den 9 Jahren wurden nur einmal die Bremsen erneuert, im März erst wieder ohne Mängel durch den TÜV gekommen

Ich habe noch nie so ein zuverlässiges Auto gefahren, an 2 Stelle würde ich meine 2 Toyotas setzen und an letzter Stelle

VW.

Ich kann auch nicht verstehen, warum VAG Autos so erfolgreich sind.

Zitat:

@gesaelzbaer schrieb am 27. Juli 2020 um 19:50:45 Uhr:

Ich kann auch nicht verstehen, warum VAG Autos so erfolgreich sind.

Es gibt keine logischen Gründe dafür - weder von Design her noch vom Preis. Entschuldigung, das konnte ich mir nicht verkneifen. :D Ich kann diesen Verein einfach nicht ausstehen - der leider noch in unserer Nähe ist.

Zitat:

@gesaelzbaer schrieb am 27. Juli 2020 um 19:50:45 Uhr:

Ich kann auch nicht verstehen, warum VAG Autos so erfolgreich sind.

Naja, die VAG Autos sind sehr beliebt und gesellschaftlich sehr positiv angesehen, sprich "Statussymbol".

Jeder fährt das was er/sie/es fahren möchte, bloß soll man mir nich auf die Eier gehen mit "öhh was fährst du für eine Reisschüssel" oder ähnlich abwertenden Fragen.

 

Übrigens: Mein Honda Jazz GD Bj. 2004 1.2l ist auch unauffällig. Die letzten TÜV-Berichte sprechen auch Bände.

Es soll auch jeder fahren, was er möchte.

Aber die VAG Kernmarken (VW, Skoda, Seat) sehe ich persönlich ganz sicher nicht als Statussymbole. Dann müssten es u.a. Honda oder Ford genauso sein. (Honda ist deutlich zuverlässiger und Ford hat mit die besten Fahrwerke.) Bei Porsche, Lamborghini oder meinetwegen auch Audi, kann ich es ja noch verstehen. Aber warum gerade die Kernmarken so viel gekauft werden, trotz vieler Probleme, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

 

Ich freue mich jedenfalls riesig über jede(n) Honda-Fahrer(in) bzw. jedes Honda-Auto, das ich sehe. Die Autos von Honda u. Ford beeindrucken mich persönlich deutlich mehr als die Kisten aus Wob. :p

Mit meinem 2009er Jazz war ich vor einem Monat beim TÜV. KM-Stand etwas über 140000. Hab zwar die Plakette bekommen, aber der linke Schweller ist durchgerostet und wird demnächst auf Garantie repariert. Auch sonst hat mir der Prüfer beginnenden Rost an Unterboden und Bremsleitungen aufgeschrieben - werd ich auf jeden Fall vorm Winter noch behandeln lassen. Rostvorsorge können die Japaner scheinbar echt nicht gut.

Ansonsten bisher, bis auf ein defektes Radlager, seit Kauf Anfang 2019 ca. 43000 problemfreie Kilometer absolviert.

Ich hatte meinen 1. Honda Jazz 2012 neu gekauft, 1.2 Advantage, sind damit 45.000km ohne Probleme gefahren.

Bedingt durch einen Jobwechsel in 2016 und 120km täglich auf der Autobahn, waren mir die 90PS doch zuwenig, Wechsel auf einen 2012er Ford Focus Kombi Diesel mit 76.000km, bin ich bis 189.00km in knapp 4 Jahren gefahren, Kupplung (anfängliche Kinderkrankheit) und Simmerringe der Antriebswellen und eine Manschette der Antriebswelle erneuert...ansonsten ohne Probleme gelaufen.

Jetzt habe ich seit Juni wieder ein 1.2 Advantage 2012 (mit 110.000km) und freue mich wieder Jazz zu fahren. Der Vorbesitzer hielt nichts von Autopflege und hatte seit 2016 und 40.000km keine Inspektion oder mal ein Ölwechsel machen lassen, war aber 2000€ unter dem Preisgefüge...bin da ein bisschen ins Risiko gegangen, aber da die Motoren recht unauffällig sind, hoffe ich das der Motor kein Schaden genommen hat. Er läuft ruhig, sowie ich das vom 1. Honda Jazz kannte, und da ich dann direkt die 120.000k Inspektion hab machen lassen (Öl, Bremsflüssigkeit, Kraftstofffilter, Ventilspiel, Zündkerzen) hoffe ich das er mir das dankt.

Ja und um beim Thema zu bleiben, der TÜV hat er im Oktober 2019 ohne Probleme bekommen.

Zitat:

@FordHonda schrieb am 27. Juli 2020 um 20:43:57 Uhr:

Zitat:

@gesaelzbaer schrieb am 27. Juli 2020 um 19:50:45 Uhr:

Ich kann auch nicht verstehen, warum VAG Autos so erfolgreich sind.

Es gibt keine logischen Gründe dafür - weder von Design her noch vom Preis. Entschuldigung, das konnte ich mir nicht verkneifen. :D Ich kann diesen Verein einfach nicht ausstehen - der leider noch in unserer Nähe ist.

Wenn Du mal schaust wo VW seine Stückzahlen macht (= Flottengeschäft/Gewerbekunden) und dir die entsprechenden Preise für diese Kunden ansiehst (= hohe Rabatte/Dumpingleasing) - dann wird das verständlich. Wie sagte ein Freund mit Fahrschule zu mir: „ich fahre den Golf nicht, weil er das beste Fahrzeug für den Zweck wäre. Aber über den Fahrschulverband ist er bei den billigsten. Und es gibt ohne Probleme bei Werkstattaufenthalt einen Ersatzwagen mit Fahrschulausstattung.“

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