Honda Jazz IMA 2011 Hybrid

Honda Jazz 2 (GE)

Konkrete Infos zum Jazz Hybrid fehlen noch aber ein erstes echtes Bild vom Jazz Hybrid (auch als Fit Hybrid geläufig) ist durchgesickert und gibt schonmal einen Vorgeschmack darauf, wie sich zumindest die Hybridvariante von den Standard Jazz unterscheiden wird:

2010-honda-jazz-hybrid
Beste Antwort im Thema

Es dreht sich alles nur um den CO2 Ausstoß. Die 95g sind ja nur die halbe Wahrheit, diese gelten für ein Fahrzeug mit irgendwas 1350kg. Und entsprechen einen Verbrauch von ca 4,1l Benzin. Leichtere Wagen müssen weniger ausstoßen, sonst tragen sie negativ zur CO2-Bilanz des Herstellers bei. Im Falle des SpaceStar wohl nicht unerheblich bei 4,5l auf knappe 1000kg. Und den unter die Grenze zu bringen (so irgendwo auf 3,1l) wird für diesen Wagen zu teuer. Deshalb darf man gespannt sein, was aus solchen Fahrzeugen wird. Und deshalb gibts den Jazz nicht mit reinem Benziner. Unsere Autowelt wird sich wandeln: schwerer und teurer - für die Umwelt ...

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So, Matratze ist da, 100x200 cm. Passt prima und ist saubequem.

Hutablage bleibt beim Schlafen jetzt drin, darunter ist es deutlich dunkler.

P-20210607-200040

Zitat:

@hungryeinstein schrieb am 7. Juni 2021 um 21:05:21 Uhr:


[...]

Hutablage bleibt beim Schlafen jetzt drin, darunter ist es deutlich dunkler.

Dann wird es Zeit, dass ein Camping-Ausrüster sich an die Fensterrollos/-verdunklungen wagt... als Ausrüstung. 😉😁😛

Viel Spaß und gute Nacht in Eurem "Wohnmobil"!

Gibt es alles schon, fertig vorkonfektioniert.

Aber teuer, da kann ich auch selbst etwas basteln. 🙂

Zitat:

@hungryeinstein schrieb am 7. Juni 2021 um 21:05:21 Uhr:


So, Matratze ist da, 100x200 cm. Passt prima und ist saubequem.

Hutablage bleibt beim Schlafen jetzt drin, darunter ist es deutlich dunkler.

Haha, das is ja cool - ein Camping JAzz :-D

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Das Thema könnte man tatsächlich super ausbauen. Der Jazz bietet eine erstaunlich gute Grundlage.

Noch ein paar kleine Campinggadgets und man wäre ganz gut gerüstet.

Wobei es bei eben nur klappt, weil wir klein sind. Ich bin nur 172 cm lang, das ist quasi auch die maximale Liegelänge.

Zitat:

@hungryeinstein schrieb am 6. Juni 2021 um 10:37:51 Uhr:


Über das Wochenende sind wir an die See gefahren. Eine Unterkunft haben wir uns diesmal einfach gespart, wir haben es uns im Jazz sehr gemütlich gemacht.
Ist genug Platz, wir konnten uns beide ausstrecken, mussten nicht in Fötusstellung herumkauern.

Jetzt kommt für weitere Touren noch eine Matratze mit ins Auto, dann fällt das einzige Problem mit dem harten Untergrund weg.

Das ist ja mal cool von euch. Aber bitte nicht vergessen, das schöne Panorama-Dach ab und an zu verwenden. 😉

Ich fand das Panoramadach immer doof. Bis zum letzten Wochenende.

Jetzt weiß ich wofür es gut ist. 🙂

Für solche Gelegenheiten ist es echt nicht schlecht. 😉

Man muss hier auch mal loben, dass das Panorama-Dach im Jazz Hybrid super verarbeitet ist / war. 🙂 Auch wenn wir es im neuen nicht brauchen, hätte man es doch beim Vorgänger mehr nutzen sollen.

Zitat:

@hungryeinstein schrieb am 8. Juni 2021 um 13:40:12 Uhr:


Ich fand das Panoramadach immer doof. Bis zum letzten Wochenende.

Jetzt weiß ich wofür es gut ist. 🙂

Und man bekommt keine Dellen aud dem Dach durch Hagel, Eichein und...

Dieses Wochenende war Praxistest Nummer 2.

Usedom von Freitag bis Sonntag. Freitag Nacht auf leeren Straßen angereist (auf denen sonst ewig lange Status sind), einen wunderschönen Ruheplatz gesucht und dann im Jazz geschlafen.

Am Samstag den ganzen Tag über die Insel gewandert und abends völlig erschöpft ins Auto.
Sonntag auch wieder früh raus und erholt in den Tag gestartet.

Es war urgemütlich. Draußen kräftiger Wind und teils etwas Regen.
Die neue Matratze ist ein Segen, wir haben besser geschlafen als in manchen Ferienwohnungen mit ihren durchgelegenen Betten.

Völlig frei und unabhängig können wir jetzt spontan reisen und uns an den schönsten Orten einfach niederlassen. Und müssen uns nicht mehr darum kümmern, ob wir kurzfristig noch eine Unterkunft ergattern. Geld sparen wir nebenbei natürlich auch.

40 € Sprit für 650 km, nochmal 40 € für Verpflegung. Da waren wir sogar zweimal bei Karls Erdbeer-Hof ausgiebig frühstücken.
Für ein tolles Wochenende an der Ostsee an einem der beliebtesten Urlaubsorte in der Region super günstig.

Das "Bett" verschwindet am Tage komplett im Kofferraum und ist in fünf Minuten hergerichtet.
Platz für Rucksäcke ,Taschen für Klamotten, Wasser, Essen und Hygieneartikel ist dann immer noch reichlich vorhanden. Wir können quasi autark leben. Nur eine Toilette muss verfügbar sein.

Test bestanden, der Jazz ist ab sofort unser offizielles Wohnmobil und muss dafür nun sicher öfter herhalten.

Das geht natürlich nur, weil unser Sohn nun in einem Alter ist, wo er sich freut, wenn wir mal weg sind. 😉

Danke für deinen Bericht. Bitte mehr davon. 😉 Ist echt schön zu sehen, dass ihr den Jazzy und seine zig Eigenschaften komplett ausnutzt. 🙂

9 Jahre ist mein Jazz nun alt, hat knapp 120.000 km auf der Uhr.

Und ja, obwohl ich sehr zufrieden bin, schaue ich schon, ob es einen würdigen Nachfolger geben könnte.

Das Ergebnis ist ernüchternd. Es stehen an sich drei Fahrzeuge zur Wahl:

Honda Jazz
Toyota Yaris
Toyota Corolla

Keines der Fahrzeuge erfüllt meine momentanen Ansprüche so richtig.

Ich fange mit dem Jazz an. Fast perfektes Fahrzeug, aber:
Es gibt nun eine kleine Stufe im Kofferraum, bei unserem neuen Hobby das Auto als Wohnmobil zu nutzen ist das hinderlich. Stufe ließe sich zur Not aber ausgleichen. Weiterhin aber über einen Meter Innenbreite und sicher nicht kürzer (bisher 1,74 m).
Es gibt keine vernünftige Lösung zwei Fahrräder per Anhängerkupplung zu transportieren.
Deutlich zu hoher Verbrauch auf der Autobahn (ich vergleiche hier die Daten von ADAC, die sich immer als sehr verlässlich erwiesen haben), rund ein Liter mehr als bei meinem Fahrzeug.

Toyota Yaris:

hässlich (subjektiv)
Schlafen im Gepäckabteil dürfte schwierig werden, geringe Breite (nur 82 cm), gerade Fläche geht wohl auch nicht?
Insgesamt zu wenig Platz.
Ausreichend sparsam auf der Autobahn aber viel zu laut.

Toyota Corolla:

Optisch mein absoluter Favorit.
Auch auf der Autobahn ausreichend sparsam.
Zum Schlafen geringste Innenbreite, nur 67 cm, generell mieses Platzangebot für ein so großes Auto. Da bin ich schon etwas entsetzt.

Hoffnungsträger könnte der neu erscheinende Honda HR-V sein, hier erwarte ich einen ebenen Ladeboden und natürlich die genialen Magic-Seats, die Toyota leider immer fehlen.

Bei den Plänen unserer Regierung, auch gerade in Berlin, bin ich allerdings momentan extrem verunsichert, ob ich mir überhaupt noch ein neues Fahrzeug zulegen sollte. Bis 2030 soll der Innenbereich von Berlin für Verbrenner gesperrt werden. Da muss ich aber jeden Tag hin. Und Elektro wird wohl auch weiterhin für mich ein Wunschtraum bleiben.

Ich kann es zur Zeit drehen und wenden wie ich will.
Es erscheint am Sinnvollsten den jetzigen Wagen noch 10 Jahre lang zu fahren (falls das überhaupt möglich ist) und dann zu schauen wie es weitergehen kann.

Corolla gefällt mir auch sehr gut, allerdings ab dem Auris 2 sehr eng geworden. Ich hatte ja selber ne zeitlang einen Auris1 war mit dem Innenraumangebot sehr zufrieden.

WEnn das Verbrennerverbot kommt bin ich gespannt was mit den ganzen Pluginhybriden und dicken SUVS ohne Elektro passieren wird....

@hungryeinstein: Was meinst du damit, dass es beim neuen Jazz keine vernünftige Lösung für einen Fahrradträger per Anhängerkupplung gibt?

Kann man an den neuen Jazz keine Anhängerkupplung montieren? Oder wo ist das Problem?

Die PlugIn könnten ja fahren. Nur mit Batterie eben.

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