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HILFE Batterie leer

Chrysler Voyager

Ich habe ein riesen Probelm imt meinem Crysler. Steht das Auto länger als 12 Stunden ist ständig die Batterie leer. Ich hatte das Auto deshalb auch schon in der Werkstatt, die habe aber nichts gefunden. Das Auto verbraucht nur geringen Strom so wie es sein darf und die Batterie ist neu und in Ordnung.
Auch schaltet sich immer wieder die Anzeige am Tacho von Tageskilometerzähler auf Gesammtkilometerzähler um.
Neuerdings kann ich das Auto auch zeitweise nicht anlassen. Es tut sich einfach nichts.
hat einer vielleicht schon mal von dem problem mit dem Stromverbrauch gehört und weiß Rat?

Beste Antwort im Thema

Geht so einfach auch nicht weil beide Batterien gegeneinander arbeiten.
Beide Batterien sind dann bestrebt immer gleich voll zu sein. baue einen Schalter wenn dazwischen und ziehe den erst, wenn du ein paar km gefahren bist. Sollte dann aber Batterie mal so leer sein das sie kaum den Motor anschmeisst, bringt dir die Zweite auch kaum was. Falls das einer kennt, vom überbrücken. Wenn bau Dir das mit Relais, eine komplett wegschalten und die zweite zuschalten.

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Geht so einfach auch nicht weil beide Batterien gegeneinander arbeiten.
Beide Batterien sind dann bestrebt immer gleich voll zu sein. baue einen Schalter wenn dazwischen und ziehe den erst, wenn du ein paar km gefahren bist. Sollte dann aber Batterie mal so leer sein das sie kaum den Motor anschmeisst, bringt dir die Zweite auch kaum was. Falls das einer kennt, vom überbrücken. Wenn bau Dir das mit Relais, eine komplett wegschalten und die zweite zuschalten.

Zitat:

@Blau_topf schrieb am 30. Oktober 2008 um 11:12:51 Uhr:



Zitat:

Original geschrieben von benedikt3



als ich das letzte mal wieder los wollte da sprang er nicht an strom war da alles war normal bis auf das er keinen Mucks macht.Also wieder den ADAC angerufen und er meinte nach dem er sich die sache angeschaut hatte das könne nur am Anlasser liegen.Hammer raus einen mittlerren Schlag auf das Ding und das Auto sprang an als nie etwas gewesen wäre,bis jetzt läuft er aber ich werde mal schauen was sie in der werkstatt sagen

ähmmm .... das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder?
Ich finde es echt bescheiden, daß die Werkstätten nur noch Ihr Notebook anschließen, Fehlerspeicher abrufen, da steht nichts also muß alles in Ordnung sein. Kunde ist doof!
Wo sind die Mechaniker? Die auch noch ein Auto richtig reparieren können?
Früher war alles besser .... ;-)
Auf alle Fälle wars früher besser

Hallo an alle,
Ich habe bei meinem "Dicken" 2,8l Grand das gleiche Problem aber erst seit 2 Jahren... Vorher gab es keine Probleme mit der Spannung. Es sind jetzt nur Vermutungen woran es lag... Vorher Garagenwagen in einer aber unbeheizten Garage. Danach draußen im Carport und im ersten Winter die ersten Startprobleme. Also Gelbatterie (gelbe) rausgeschmissen und eine 120ah Säurebatterie eingebaut. Die ersten 8-10 Wochen alles ok und keine Probleme. Dann wieder morgens keine Saft zum starten...
Starthilfe gegeben und er sprang sofort an...
Dann im Sommer keine Probleme, erstmal, bis zum Sommerurlaub wo er einer Woche stand und nicht bewegt wurde. Schlüssel rein starten und nix passierte! Er dreht 2 mal und der Saft war weg ????
Also wieder Starthilfe ran und er ging an.
So danach ab zum ?? und alles checken lassen ... keine Stromfresser oder der gleichen gefunden????
AHK auch ok. Ok ich also gedacht da ein DVD System verbaut ist das die Kinder die Fernseher haben abgelassen...
Bis zum Winter wieder keine weiteren Probleme!
Es wurde Winter die ersten minusgrade und der dicke wollte wieder nicht ??
Ok ich fahre morgens 1km zur Schule um die Kinder weg zu bringen und dann wieder 6km bis zur Arbeit...da kann die Batterie schon mal sehr strapaziert werden und bei voller Lüftung bzw. Standheizung an und Heckscheiben Heizung usw. schon nicht verwunderlich... also verhalten geändert... Verbraucher alle aus! Stromsparen angesagt...am nächsten Tag... der dicke will wieder nicht????
Also neue Batterie geholt, eingebaut, alte Batterie getestet und auch noch ok, aufgeladen und in den Kofferraum befördert um selbst Starthilfe geben zu können.
Zwei Woche keine Probleme egal wie kalt es war... danach das alte Problem...??????
Bei verschieben es Werkstätten gewesen niemand konnte helfen!
Hatte dann das Problem das die Batterie im Kofferraum auch mal leer wird wenn man sie nicht läd ????????
Und es mir gelinde gesagt auf den sack ging mit der eigenen Starthilfe!!
Da fährt man ein 50000€ Auto und dann sowas...????
Also Auto wieder in die Garage gestellt und diesen Winter wieder gehofft das er anspringt...was er natürlich nicht tat ??
Also liegt nicht an dem Garagenparkplatz...
Habe jetzt bei Amazon eine powerbank gekauft für 90€ mit der ich den dicken selbst und unkompliziert Starthilfe geben kann die wenn der dicke läuft über das Bordnetz geladen wird. Soviel dazu, nicht optimal aber was soll man machen...
PS.: Lima und starter wurde auch schon getauscht sowie das zündschloss bei dem letzten Rückruf vom ??...
Mit freundlichen Grüßen
Die vielen Fragezeichen waren smilies...

Hallo, ich fahre ein Sebring Cabrio (2008) schon einige Jahre. Bin eigentlich sehr zufrieden damit. Wenn da das Problem mit der Batterie nicht wäre. Alle 1 1/2 Jahre muss ich eine neue Batterie kaufen. Ganz schön nervig. Wie ich oben schon gelesen habe, haben das Problem auch andere Chryslerfahrer. Da es keine "normale" Batterie ist, kostet sie gleich auch schon mehr als eine gewöhnliche. Hatte meinen Sebring gerade in der Werkstatt, da ich jedesmal überbrücken muss wenn ich los fahren will. Wurde alles durchgemessen. Lichtmaschine, Batterie etc. Mir wurde mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und ich nur eine neue Batterie brauche. Mit der Begründung, dass ich eben nur Kurzstrecken fahren würde. Was ja auch stimmt. Aber es kann ja nicht sein, dass ich das gleiche Problem alle 1 1/2 Jahre mit der Batterie habe.
Habt ihr vielleicht eine Lösung dafür? Möchte mich nicht von meinem Auto trennen.

Zitat:

@HeiKe2017 schrieb am 16. November 2017 um 10:40:07 Uhr:


Mit der Begründung, dass ich eben nur Kurzstrecken fahren würde. Was ja auch stimmt. Aber es kann ja nicht sein, dass ich das gleiche Problem alle 1 1/2 Jahre mit der Batterie habe.

Aber ja! Genau so verhaelt es sich.Das bedauernswerte Teil krebst infolge der staendigen Kurzstrecken

am Rande eines Infakts.Da Sie offensichtlich auch noch einen Diesel fahren,(das vermute ich,weil

Sie wahrscheinlich eine Gelbatterie verbaut haben)tun Sie dem Motor aehnliche Pein an.

Auch ein Diesel mag auf Dauer keine Kurzstrecken. Da ist er auch nicht mehr der Sparsame.

Mit Verlaub,fuer Ihre Zwecke schlicht der falsche Motor.

:)

Klar,ein Taxifahrer faehrt meist auch Kurzstrecken. Aber nur auf den ersten Blick.

Denn bei einer jaehrlichen Kilometerleistung von 100 000 bis 400 000 Kilometern die ein Taxi

zuruecklegt,stimmt das so mit der Kurzstrecke auch nicht mehr.

:)

Sie konnten Ihr Leid durchaus lindern,wenn Sie eine Garage oder ein Carort mit Stromanschluss nutzen.

Moderne Ladegeraete sind klein,leistungsstark und vor allem koennen sie angeschlossen werden

ohne dass etwas am Fahrzeug veraendert werden muss. Ab und an koennten Sie ohne grossen

Aufwand Ihre Batterie ueber Nacht oder evtl. am Wochenende beladen und as Problem waere kenes mehr.

:)

Hallo, also um den Fehler einzugrenzen, fogendermasen vor gehen. Enifach immer den batteriepol abklemmen beim abstellen, ist nervig, aber die einfachste möglichkeit um fest zustellen ob es irgendwo etwas gibt was Strom zieht. Habt ihr trotz immer abklemmen eine leer batterie, dann wisst ihr das es nur noch an der Lichtmaschine oder an der batterie liegen kann. Ist es aber mit dem abziehen des Batteriepool gut, habt ihr einen defekt bei einem Verbraucher und müßt suchen.

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