Habt ihr Rost an eure W169?
Nabend
In der Fussgängerzone habe ich neulich einen A200 gesehen da blüht es kräftig an den Türfalzen unten .... ist es bei Euch genauso schlimm.
War richtig erschrocken da man an einem Eck schon das nackte Blech sehen konnte.
Gruss
Beste Antwort im Thema
Ich habe das so ähnlich vor ein paar Wochen schon einmal geschrieben. Und wenn ich eure letzten Kommentare durchlese, juckt es mich schon wieder in den Fingern zu schreiben: wisst ihr eigentlich, wie absurd das Ganze hier ist? Wir reden über einen MERCEDES. Da dürfte ein Thema wie Rost, bei einem 25.000 € Auto, überhaupt nicht zur Diskussion stehen müssen. Zumindest, wenn der Nachfolger schon in den Startlöchern steht und schon etliche Modellverbesserungen stattgefunden haben.
Wenn ich in meinem Job Fehler mache, gibt es erst eine mündliche Verwarnung, später eine Abmahnung, und dann raus vor die Tür. Bei Mercedes scheint es niemanden zu interessieren, das Rostproblem anzugehen. Die Verantwortlichen sitzen immer noch in ihren wohltemperierten Chefsesseln. 🙄
Na ja, wollte nur noch mal zum Schluss meinem Unmut ein wenig Auslauf gewähren. 😁
950 Antworten
Ich kann Euch mitteilen, dass meine A Klasse nach 4 Wochen endlich wegen der Rostschäden zurückgenommen wurde (Rückkaufabwicklung). Es war kein leichtes Unterfangen, auch wenn das anfangs anders aus sah.
BJ03/2005 mit 65tkm:
Im Lakaze wurden zuerst die Türen, das Dach und die Heckklappe festgestellt und als Restwert 8400€ nach DAT ermittelt. Damit sollten die Reparaturkosten gleich hoch sein und eine Rückkaufabwicklung wurde eingeleitet.
Da mir bei der vorherigen Wartung aufgrund der Kilometerüberziehung (3000km sind angeblich erlaubt ich hatte 4000km drüber) einfach die Durchrostungsgarantie gestrichen wurde (und von der Werkstatt noch nicht mal mitgeteilt wurde) hätte ich 2500€ Eigenanteil gehabt. Da habe ich dann dankenswerter Weise lieber die Rückkaufabwicklung genommen, insbesondere weil die Motorhaube und Federbeinaufhängungen noch nicht befallen waren aber bestimmt noch folgen werden...
-> Achtet ja auf die Einhaltung des Wartungsintervalls und überzieht nicht! MB lässt da nicht mit sich reden, die Reklamationsabteilung versteht ganz klar darunter, Wartung ist fällig und dann hat man sofort die Wartung durchzuführen. Auch der Hinweis darauf, wo dass den schriftlich im Wartungsheft stände wurde nicht eingegangen. Wohl dem der eine Rechtschutzversicherung in dem Fall hat...
Dann wurde der Wagen nach Freigabe meinerseits in der Niederlassung nochmals geprüft und der Antrag in Berlin erfolgte. Dabei gesellte sich der Tank noch dazu 😉
Bereits am nächsten Tag war die Dekra am Hörer und der Termin am folgenden Tag genau so schnell gefunden. Am Auto war nichts auszusetzen, der Restwert war aber höher als nach DAT, nämlich 8900€ . Damit war Baustein 1 für das Hin und Her gesetzt.
Zusätzlich wurden noch Rostpickel an den Radläufen gefunden. Damit also mehr als ursprünglich angegeben. Leider war das nicht genug!
Baustein 2 war, dass die Heckklappe nicht berücksichtigt wurde. Es war vom Mitarbeiter kein Rost an der Falzkante entdeckt worden und die Rostpickel auf der Klappe wurden warum auch immer nicht als ausreichend bewertet.
Obwohl also deutlich mehr gefunden wurde als anfänglich angenommen, kam man nicht über die Netto Händler Einkaufspreis von 8900€. Für eine so große Masse an Reparaturen ein für mich absolut unverständlicher Fakt.
Nun lag es in der Niederlassung, die hatte einiges an Arbeit nun vor sich. Erstmal mussten einige Änderungen am Gutachten gemacht werden, da einige Reparaturen nicht nach Vorgabe MB berücksichtigt wurden (u.a. Beilackierarbeiten, Tank sollte nicht gewechselt werden und bei Diesel gehört auch die Pumpe dazu). Das korrigierte Gutachten wurde damit zwar besser aber es waren immer noch lächerliche 200€ an Differenz dazwischen, weswegen der Rückkauf nicht durchführbar war.
Eine weitere Woche später erklärte sich die Dekra bereit sich nochmals die Heckklappe anzusehen. Der dann erschienene Techniker konnte endlich den beginnenden Rost an der Falzkante erkennen und ablichten, und ebenso die Rostpickel von außen waren ein für Ihn eindeutiges Rostproblem. Somit war klar, die Heckklappe muss auch ersetzt werden. Puhh!!!
Dann dauerte es zwar nochmals eine Woche bis die Niederlassung von Berlin den Rückkaufpreis bestätigt bekommen hatte, aber es war endlich nach insgesamt 4 Wochen erfolgreich über die Bühne gegangen.
Ich sage Euch, dass hat Nerven gekostet.
Aber ich bin froh, dass ich die A Klasse los bin und habe nun eine 2 Jahre alte C-Klasse mir als Ersatz zugelegt. Selbstverständlich ohne Autotronic, die zwar einen fantastischen Komfort bietet, aber auch genauso kostenintensiv sein kann.
Vielleicht hilft dies ja dem einen oder anderen.
PS: Zu dem ganzen gezanke hier, ob und wie man mit den Rostschäden umzugehen hat möchte ich aus meiner Sicht dazu sagen, dass wenn ein Hersteller eine Rostgarantie gibt, dann muß er dafür auch gerade stehen. Es ist unerheblich ob eine Smart Reparatur auch möglich ist, oder nicht. Ich denke auch, dass wir hier auf sehr hohem Niveau meckern. Wo Blech ist, da ist auch Rost. Bei jedem Hersteller.
Meine alten Autos haben alle nach 8-10 Jahren irgendwo Rost gehabt. Deswegen fällt ein Auto ja nicht gleich auseinander und solange die restliche Technik funktioniert kann man damit weiterfahren. Rost an tragenden Teilen gibt es doch heute eigentlich kaum mehr, oder?
Traurig ist nur, wenn die Autos aufgrund Ihrer Technik so kostenintensiv werden, dass man die Reparaturen nicht mehr bezahlt, weil unwirtschaftlich. Das hatte ich bei meinen vorherigen Autos nicht. Da hat die Technik auch bei 200tkm(fiesta Benzin)-280tkm (Focus Diesel tddi) noch ohne große Reparaturen durchgehalten.
Zu wissen dass ein Auto mit 65tkm und 6 Jahren bei 35t€ Neupreis nur noch Receycelware ist ist schon traurig. Der Wertverlust ist immens. Ich bin gespannt, ob die C Klasse wieder länger Freude bereiten wird.
Danke für den ausführlichen Bericht. Da hast Du einiges durchgestanden! Mann!
Ich kann mir gut vorstellen, wie erleichtert Du warst als Du die A-Klasse losgeworden bist.
Jetzt drück ich Dir die Daumen, dass Dir das mit Deinem "Neuen" auf gar keinen Fall wieder passiert.
Gruß
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von footloosenx
selten so ein Quatsch gelesen.Zitat:
Original geschrieben von BeLuckyLady
Da ist null Wasser mehr in der Tür. Garantiert. Die Türe zieht nur an 2 Stellen Wasser. Das sind die Dichtungen die nachgeben und das sind die Arbeitsschächte die da eigentlich gar nicht hingehören. Beider muss absolut dicht gemacht werden. Da die Dichtungen sich mit Lack vollsaugen werden sie automatisch damit auch gleich wieder versiegelt. Das Wasser selbst kann nur von unten in die Tür gelangen.Ich habe vorher Naher Bilder gemacht. Da siehst man nichts mehr. Die Türe sieht aus wie neu. Dies tut den Prozess des verrostens erheblich verlangsamen.
So oder so rosten die Türen in der Regel immer von unten und innen anfangs. Genau dort dringt Wasser ein. Zum Beispiel bei der Autowäsche. Leg einfach mal ein torckenes Taschentuch rein und dann mach die Tür zu und wasch dein Auto. Du wirst dich wundern wieviel Wasser dort eindringt. Die Folge ist folgende. Durch den Schacht (von unten sichtbar) dringt Wasser ungehindert ein. Die Dichtungen zwischen den metallplatten fängt an erst porös zu werden dann eben verlieren sie ihre dichtigkeit. Die Folge Feuchtigkeit dringt ein. Genau das soll man so gut wie möglich verhindern.
Letzt endlich musst du die Arbeit alle 3 Monate wiederholen da lack immer mal wieder etwas absplittert. Aber der Effekt nützt. Let ein Taschentuch in den Schacht rein und geht erneut waschen. Du wirst sehen das Tuch ist furz trocken. Vorausgesetzt du hast dir Zeit genommen und richtig dicht lackiert.
Es ist keines Falles eine Professionelle Lösung aber garnatiert eine die das rosten um einige Jahre hinauszögert und es nicht sichtbar macht und sie kostet auch nicht mehrere tausend Euros sondern ein paar Almosen.
Was steht denn dagegen? Ein teurer Türwechsel und dann stimmt die Aussenlackfarbe an deinem Auto nicht mehr 100% überein. Also ich bevorzuge dann die Billigvariante. Vor allem mein MB wird jetzt 7Jahre alt. Da muss man schon etwas Kosten und Nutzenrechnung betrachten.
Letzt endlich geht es darum alten Rost zu beseitigen und die Tür wieder dicht wie möglich zu bekommen.
Genau so tirfft es Tank und Unterboden. Einfach jedes halbe Jahr in eine Leihwerkstatt fahren und den Elch aufbocken. Dann mit Rostschutzmittel aus dem Schiffsgebrauch vollgleistern. Kosten
Rostschutzmittel Wasserfest etwas 5 Euro je Behandlung (halbes Jahr)
Breiter Pinsel einmalig 7 Euro wenn man ehe nicht schon hat
10 Euro für die LeihwerkstattFertig und du kannst nachts ruhig schlafen. Wer sein Auto liebt und vor allem Pflegt kann so vieles verhindern.
An Personen wie BeLuckyLady hat Hr. Zetsche bestimmt viel Freude,
spart er doch sehr viel Geld.Damit kann er dann sein doch sehr
bescheidenes Gehalt aufbessern.
Ich dachte mir damals beim Kauf des W169 ich würde ein wertbeständiges Fahrzeug kaufen,leider wurde ich mittlerweile eines
besseren belehrt. Auch für uns wird es wohl bald heißen.
Mercedes nein danke.
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Auch andere Hersteller haben auf diesem Gebiet Probleme, z.B. VW mit dem Phaeton oder mit dem Golf 5. Alle kochen nur mit Wasser sprich sind an die Vorgaben mit Wasserbasislack und fehlendem Blei im Lack usw usw. gebunden. Sicher spielgen auch Sparmassnahmen wie fehlende Konservierung etc. eine Rolle.
Insofern bringt der Umstieg auf ein anderes Fabrikat nur bedingt etwas. Das Problem ist nur, das man zurecht von einem Premium-Hersteller mit Premium-Preisen auch eine ebensolche Premium-Qualität verlangt....
Zitat:
Original geschrieben von W169-Fan
Das Problem ist nur, das man zurecht von einem Premium-Hersteller mit Premium-Preisen auch eine ebensolche Premium-Qualität verlangt....
Genau so ist es.
Ich lach mich hier weg! Der Threat ist echt klasse!
@BeLuckyLady
Was soll denn an den "Arbeitslöchern" gearbeitet werden?
Wenn die da nicht hingehören, warum hat die dann jedes Auto/Hersteller verbaut?
Im allg. heißen die "Ablauföffnungen" und haben schon ihren Sinn. Das Wasser tritt oben an der Scheibe ein, läuft an der Folie in der Tür ab und durch die Ablauföffnungen wieder raus. Wenn du die zuklebst haste bald ein Aquarium in der Tür. Ist aber bestimmt auch nicht schlecht, hat Seltenheitswert.
Wenn du die Tür zuschweißt hast du eine weitere Möglichkeit unterbunden, dass Wasser eindringt.
VG
Wooky
Zitat:
Original geschrieben von wooky_1
Ich lach mich hier weg! Der Threat ist echt klasse!@BeLuckyLady
Was soll denn an den "Arbeitslöchern" gearbeitet werden?
Wenn die da nicht hingehören, warum hat die dann jedes Auto/Hersteller verbaut?Im allg. heißen die "Ablauföffnungen" und haben schon ihren Sinn. Das Wasser tritt oben an der Scheibe ein, läuft an der Folie in der Tür ab und durch die Ablauföffnungen wieder raus. Wenn du die zuklebst haste bald ein Aquarium in der Tür. Ist aber bestimmt auch nicht schlecht, hat Seltenheitswert.
Wenn du die Tür zuschweißt hast du eine weitere Möglichkeit unterbunden, dass Wasser eindringt.VG
Wooky
lol 😁
biste vom fach weil du weisst, dass man das "ablauföffnungen" nennt ? (frage is ernst gemeint) ich selber kenn mich nämlich nicht so gut aus...
alle Türen und Heckklappe ausgewechselt kaum war das repariert ging die Klimaanlage kaputt auch ein bekanntes Problem .Nach denen Ihr Werbeslogan alles oder nichts sollten die Lieber nichts herstellen.
Sorry, wenn ich hier so reinplatze. Und sorry, dass ich nicht 60 Seiten Thread komplett lese, wo in einem Nebensatz auf Seite 38 eventuell meine Frage beantwortet würde...
Nur diese eine Frage sei erlaubt: ist das Rostproblem beim W169 ein generelles W169-Problem oder wurde da im Lauf der Baujahre was unternommen? Hole morgen einen neuen ab (A180 Avantgarde).
Merci & Grüsse
freezejbc
Keine Panik bekommen!!!
Wie du schreibst holst du morgen einen neuen W169 ab. Das Problem gab es vorallem 2005 und 2006, danach sind noch ab und an ein paar Fälle aufgetreten. Aber mit der Modellpflege 2008 ist dieses Problem bis jetzt behoben.
Wir fahren selber 3 A-Klassen (2 x Bj. 2009 und 1 x 2010) jetzige Kilometerstände liegen zwischen 31.000 und 64.000 km und es sind keinerlei Rostprobleme aufgetreten. Wasche die Fahrzeuge allesamt mit der Hand inkl. Türinnenseiten, Einstiege usw. daher steht dies unter ständiger Beobachtung!
Viel Spaß mit deinem Neuen!!
Zitat:
Original geschrieben von freezejbc
Sorry, wenn ich hier so reinplatze. Und sorry, dass ich nicht 60 Seiten Thread komplett lese, wo in einem Nebensatz auf Seite 38 eventuell meine Frage beantwortet würde...Nur diese eine Frage sei erlaubt: ist das Rostproblem beim W169 ein generelles W169-Problem oder wurde da im Lauf der Baujahre was unternommen? Hole morgen einen neuen ab (A180 Avantgarde).
Merci & Grüsse
freezejbc
Es ist nicht nur ein generelles Problem der A-Klasse sondern es betrifft anscheinend alle Modelle. Als ich anfing mich für die A-Klasse zu interressieren hieß es, dass ab Modelljahr 2007 das Rostproblem beseitigt wäre. Ich habe mir dann einen A180 CDI BJ 2008 gekauft und mußte nach 3 Jahren feststellen, dass auch dieser rostet. Aber auch relativ neue (BJ 2009) Fahrzeuge rosten schon. Ich würde mir an deiner Stelle doch die Mühe machen das Forum mal durchzuforsten. Zum Trost sei dir gesagt, dass anscheinend ja nicht jedes Fahrzeug rostet.
Ich wünsche dir eine rostfreie Fahrt mit deinem neuen.
LG
Zitat:
Original geschrieben von polo9n14
Aber auch relativ neue (BJ 2009) Fahrzeuge rosten schon. Ich würde mir an deiner Stelle doch die Mühe machen das Forum mal durchzuforsten. Zum Trost sei dir gesagt, dass anscheinend ja nicht jedes Fahrzeug rostet.
Ich wünsche dir eine rostfreie Fahrt mit deinem neuen.
+1
glaube bloß nicht an das Märchen mit der Modellpflege! 😠
Zumal auch andere Teile rosten als die Türen, z.B. die Tanks, Bremsscheiben, Federdome, ...
Full Ack,
bin mal gespannt ob der W204 davon tatsächlich weniger betroffen ist. Die E Klasse aus 2006 meiner Schwiegermutter Rostet bisher auch nicht, ein Viano 2006 rostet auch so vor sich hin. Bei meiner Rückkaufabwicklung habe ich mir ja etliche A und B Klassen angesehen, selbst die 3 Jährigen hatten schon Nachbesserungen, wenn auch nicht an den Türen. Aber die Ferderbeindohme sind tatsächlich ein kritischer Punkt, da es dort nicht wirklich beseitigt werden kann. D.h. hat da der Fraß einmal angefangen kommt der immer wieder.
So wie ich das verstanden habe, scheinen lediglich die Fertigungswerke der C und E Klasse wenig Probleme zu haben. Aber solange Du immer eifrig zum Freundlichen gehst, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Wenn was ist, wird es auch behoben. Das kann man nicht unbedingt von den anderen Herstellern behaupten. Zumindest die Lakaze in Duisburg kann ich behaupten ist sehr gründlich. Und einen Leihwagen bekommt man auch während der Reparaturdauer, was nicht überall gegeben ist! Manchmal ist es besser direkt zum Lakaze zu fahren.
Viel Spass mit dem Wagen und lass Dich nicht zu sehr verunsichern.
Um hier auch mal etwas positives loszuwerden:
Ich besitze eine A-Klasse 150, 05/2006, mit 4 Türen. Den habe ich seinerzeit neu selbst aus dem Werk in Rasstatt abgeholt. Weder an Türen, Falzen, Heckklappe, Domen, Haube oder sonstwo ist ein Ansatz von Rost erkennbar. Im Gegenteil, die Verarbeitung der Falzabdichtungen macht einen guten Eindruck. Wenn sich nach 6 Jahren kein Rostansatz bildet, muss die Verarbeitung eigentlich in Ordnung sein. Man hört ja hier auch nur von Leuten, die wirklich Rostprobleme mit dem Wagen hatten. Wer zufrieden ist schreibt ja nicht. Ich denke mal, dass in den Foren von anderen Herstellern auch über Rostprobleme bei einigen Modellen berichtet wird.
Eine Sache, über die hier berichtet wurde, ist bei mir auch auffällig gewesen: Der Klimakompressor musste erneuert werden. Das wurde allerdings nach der Garantie (bei 30000 Km) voll auf Kulanz erledigt.
Gruss Sympat