Golf 4 tdi PD 130 PS ASZ - Turbo defekt - Fragen!
Hallo zusammen,
mir ist am Freitag mein Turbolader in meinem GOlf 4 TDI PD ASZ 96 KW verreckt. Nun bin ich auf der Suche nach nem neuen Lader. Hab mich heute morgen gleich ein wenig an den PC geklemmt und auch sofort Angebote gefunden und dort angerufen. Der Mann an der Gegenseite machte mir einen sehr kompetente Eindruck. Da ich ein Chiptuning auf 165 PS verbaut habe, sagte er mir ich solle gleich einen größeren LAder, und zwar den vom 150PS TDI nehmen. Er meinte der würde ohne Probleme passen und ich müsste sonst keine weiteren Veränderungen am Fahrzeug vornehmen lassen. Vorteile wäre die größere Standfestigkeit des Laders.
Meine Frage wäre nun, ob diese Aussage auch der Wahrheit enstpricht. Kann ich den größeren Lader ohne Probleme verbauen. Der Preis wäre der gleiche, hab nur keine Lust noch weitere Änderungen zu finanzieren, die der eventuelle Einbau nach sich zieht. Wenn der größere Lader wirklich standhafte ist, würde ich den nehmen
Wäre für kompentente Hilfe sehr dankbar.
Gruß
Nico
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@asiasnack schrieb am 19. März 2020 um 14:34:35 Uhr:
Einfach mal schneller unterwegs sein wo es erlaubt ist und die Drehzahl etwas weiter ausreizen wie du es sonst gewohnt bist.
Im Prinzip Zustimmung, immer wieder mal voll fordern. Aber nach meinen Erfahrungen
spielt nicht die Drehzahl die entscheidende Rolle sondern die Last.
Der Turbo muss immer wieder mal richtig heiß werden, und das lässt sich bei einigen
Sekunden Vollgas im mittleren Drehzahlbereich genauso erreichen (bei 1900 rpm ist
die Einspritzmenge sowieso am höchsten).
Außerdem (man möge mich schlagen für die Bemerkung) - beim Tanken von ultimate
Diesel von Aral scheinen die Schaufeln des Turbo in punkto Verklemmung weniger
abzukriegen. Das ist sicher anfechtbar, bei mir aber eine Langzeiterfahrung (habe
meinen AFN im Golf III seit 23 Jahren).
Grüße Klaus
29 Antworten
Guten morgen liebe Freunde,
ich habe zur Zeit mit meinem 2004er ASZ im Bora ein deftiges ,, Schwarze Wolke" Problem.
Ich weis , könnte sein: Druckschlauch undicht, PD Element defekt, Kabelstrang im Zylinderkopf PD Steuerung defekt & schlimmsten Falls Lader defekt!
Wer kann mir sagen welcher Lader von welchem Hersteller da verbaut ist. MOTOR ASZ Erstzulassung 04.04.2004!
Gesamtlaufleistung 280 000Km.
Ich habe für den Fall des Falles einen NEUEN! GARRET Lader incl. vormontiertem Krümmer & Anbausatz der Firma Turbotech Altmark im Auge; Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Firma und kann der defekte Lader ohne weiteres gegen einen Garret Lader ausgetauscht werden?
Ich wage erstmal nicht mit dem Bora zu fahren; die nächste VW Werkstatt für Diagnose ist in Hessisch Oldendorf ca. 10 Km entfernt! Ich freue mich auf alle sachkundigen Ratschläge !
Beste Grüße aus dem Schaumburger Land von Wolfgang
Egal welcher Lader jetzt verbaut ist, ich würde laut hören und sagen einen Garrett Lader verbauen. Über die Firma von dir genannte kann ich nix sagen..
Guten Morgen asiasnack, du hast nicht nur laut gehört! Zumindest in meinem ASZ ist tatsächlich ein Garret Lader serienmäßig verbaut.
Ich hab die Druckschläuche überprüft. Alles dicht & nicht verölt! Also Lader augenscheinlich in Ordnung.
AGR ist sauber.
Motor zieht auch gut aber nur mit ,, schwarzen Wolken"!
Was mir aufgefallen ist: erhöhe ich im Stand die Drehzahl auf ca. 1800 Rpm und halte die Pedalstellung dreht der Motor weiter auf bis zu 2300 Rpm und fällt nach 3-5 Sekunden wieder auf 1800 Rpm zurück ohne das ich die Pedalsteuerung verändert habe! Dabei keine Qualmwolke!
Im Fahrbetrieb beginnt das Qualmen bei ca. 2000 Rpm und verringert sich im Schiebebetrieb , ist aber nicht ganz weg ; sobald wieder Last gefordert wird beginnt das Qualmen erneut.
Könnten da eventuell die VTG Schaufelräder festhängen?
Es ist mir bewusst das nur eine Werkstatt mit Diagnosegerät alle Parameter überprüfen kann.
Meine Frage wäre: Kann ich es riskieren die 10 Km bis in die nächste VW Werkstatt zu fahren ohne das der Motor dabei einen Schaden erleidet ? Es ist in meinem Wagen KEIN DPF vorhanden!
Es wurde oft auch ein Borg Warner Lader serienmäßig verbaut.
Wenn der kein Notlauf aufzeigt kannst du gemächlich zur Werkstatt damit fahren. Die sollen dir den Fehlerspeicher auslesen und auch leeren / löschen.
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Macke ,, schwarzer Qualm" gefunden! VTG Verstellung , Gestänge fest weil Schaufelradverstellung fest , verkokt!
Abhilfe: 1tes Auspuffrohr vom Lader abschrauben, einen ,,Deckel" im Dichtungsformat des 1ten Auspuffrohrs erstellen, in diesen ,, Deckel" im oberen Bereich ein 3mm Loch bohren und den ,, Deckel" mit Dichtung auf den Lader schrauben.
Durch das 3mm Loch den Abgas / Antriebsstrang des Laders mit WD 40 füllen bis er überläuft & das 3mm Loch mit einem Stopfen verschließen.
Das Ganze 24 Stunden ziehen/ einweichen lassen. Das Gestänge der VTG Dose vom Anlenkhebel am Lader abnehmen.
Achtung: Ich habe ganz bewusst ein öliges, fettiges ,, Lösungsmittel" verwendet da ich persönlich durch die Verwendung von ,, Fettlösenden/ Entfettenden" Mitteln befürchte das diese ,, Scharfen" Mittel bis auf die Lagerung der Laderwelle durchdringen könnten; was beim Erststart wie ein Trockenlauf der Laderwelle wirken könnte & zum Lagerschaden!
Den Anlenkhebel der VTG Verstellung am Lader ,, gefühlte 999 mal" auf und ab bewegen bis er sich wieder federleicht bewegen lässt. Anschließend den ,, Deckel" vom Lader entfernen und die schwarze Rußbrühe ablassen; den Lader mit Druckluft ausblasen. Beim ,,Anblasen" der Turbinenschaufel kann man dann auch sehen ob sich die Schaufeln und der Anlenkhebel bewegen!!!
Gestänge VTG Dose wieder an den Anlenkhebel des Laders montieren, Auspuffdichtung an den Lader , Auspuffrohr an den Lader und dann Probelauf... volle Leistung ohne Rußen oder Qualmen in jedem Lastbereich.
Bei meinem Problem hat diese Behandlung geholfen. Arbeitsaufwand 2 Stunden- Materialaufwand Aluplatte 80 X 80 X 5 mm & ein Satz Auspuffdichtung & Montagematerial.
Die Zeit wird es zeigen ob die Methode geholfen hat. Ich würde an deiner Stelle direkt eine AB Fahrt machen und den Lader ordentlich fordern.
@asiasnack ,
ja , das habe ich auch entgegen meinem gewohntem Fahrstil getan!
Das verkoken & festbacken der VTG Regelung schiebe ich auch auf meinen bummeligen Fahrstil ; vorwiegend im Teillast & Schiebebetrieb um die 1500 - 2000 Rpm. So schön das hohe Drehmoment bei niedriger Drehzahl auch ist …. es fördert die Verkokung! Ich überlege ernsthaft mal 2 Versuchsreihen zu fahren. Die erste Maßnahme wäre der Zusatz von 2 Takt Öl ; die 2te Maßnahme jede 2te Tankfüllung mit Premium Diesel. Da die Auspuffanlage meines Boras weder Kat noch DPF noch Mittelschalldämpfer hat brauche ich nicht befürchten das da irgendwas Schaden nimmt; Verkokt/ Verrußt.
Lass die Panscherei das kostet nur Geld und Zeit. Einfach mal schneller unterwegs sein wo es erlaubt ist und die Drehzahl etwas weiter ausreizen wie du es sonst gewohnt bist. Der Mehrverbauch schlägt kaum zu buche und der Fahrspaß noch inklusive. Die AGR wirst du sicherlich schon zu haben ansonsten würde ich das auch noch nachholen.
Ja, die AGRs unserer beiden TDIs habe ich incl. Ansaugbrücke 2 X bei 120 & zuletzt 190 000Km komplett zerlegt & gereinigt …. ein 3tes Mal wollte ich mir das nicht antun. Die sind dicht gemacht; übrigens mit originalen VW Teilen und seitdem sauber bis auf einen geringen öligen Film wie man ihn aus den Luftfilterkästen von alten Vergasermotoren kennt. ASU ist bisher immer ohne Auffälligkeiten gewesen. Da leuchtet auch keine Motorkontrollleuchte & der Fehlerspeicher bleibt leer! Ob der ,, Ausleser & Programmierer" meines Vertrauens mir einen Gefallen getan hat oder unsere alten TDIs von 2003 & 2004 keine serienmäßige Fehlererkennung haben weis ich nicht!
Nein es werden überhaupt keine AGR Fehler vom MSG erfasst und der TUV Prüfer hatte es bei mir auch nie kontrolliert. Bin schwer am Überlegen mir einen gebrauchten ASZ zu suchen und vom Golf 5 TDI wieder weg zu kommen auch wenn dieser von den Geräuschen deutlich angenehmer zu fahren ist. Der Golf 4 TDI ist schon Mega von der Leistungsentfaltung und Verbrauch her. Einzig was mir Sorgen machen würde wäre der Rost.
Zitat:
@asiasnack schrieb am 20. März 2020 um 14:27:55 Uhr:
Nein es werden überhaupt keine AGR Fehler vom MSG erfasst und der TUV hatte 4s bei mir auch nie kontrolliert. Bin schwer am Überlegen mir einen gebrauchten ASZ zu suchen und vom Golf 5 TDI wieder weg zu kommen auch wenn dieser von den Geräuschen deutlich angenehmer zu fahren ist. Der Golf 4 TDI ist schon Mega von der Leistungsentfaltung und Verbrauch her. Einzig was mir Sorgen machen würde wäre der Rost.
Ja, das gute Material luschig zusammen gepappt; das hat mich auch am meisten geärgert.
Ich war beim Neukauf unserer TDIs auch noch von der Verarbeitungsqualität und Rostvorsorge meines 1er Pirelli Golf GTI.... 1.8er DX Motor.... Konservierung wie Klebstoff ... sowie der letzten 2er Golf & Jetta Reihen verwöhnt.... wenn ich da nur an die ,in heißen Sommern ewig von Hohlraumkonservierung siffenden Heckklappen denke....; heutzutage Wunschdenken! Wie viele würden heute noch … oder wieder gern so technisch einfache und zuverlässige, langlebige Autos fahren? Mein Traummodell: 1nser Golf Typ 17- 4 Türig, mit ASZ Motor & 6 Gang Getriebe ….. ohne Servo, Klima, ABS, ESP, Airbags und sonstiges elektronisches Gerödel.
Mit den 40 Litern Tankinhalt wären dann immer noch über 800Km Reichweite drin!
Endlich mal ein Auto für Fahrer die zupacken wollen und die noch mit physikalischen Gesetzen vertraut sind.
Einen 4er mit ASZ & 6 Gang Schaltgetriebe in gut erhaltenem Zustand finden.... wird wohl immer schwieriger.
,,Verschrottungshysterie" durch Fahrverbote, Feinstaubgelaber und schlechtreden haben sicher schon manch schönes Exemplar auf den Schrott oder in den Export getrieben. Ein Scheckheft gepflegtes ,, Rentnerauto" mit niedrigem Kilometerstand im Originalzustand.... Glücksache nach intensiver Suche !
Besonders zum jetzigen Saisonbeginn! Jetzt finden bevor es in der Fraktion Endverbraucher landet!
Zitat:
@asiasnack schrieb am 19. März 2020 um 14:34:35 Uhr:
Einfach mal schneller unterwegs sein wo es erlaubt ist und die Drehzahl etwas weiter ausreizen wie du es sonst gewohnt bist.
Im Prinzip Zustimmung, immer wieder mal voll fordern. Aber nach meinen Erfahrungen
spielt nicht die Drehzahl die entscheidende Rolle sondern die Last.
Der Turbo muss immer wieder mal richtig heiß werden, und das lässt sich bei einigen
Sekunden Vollgas im mittleren Drehzahlbereich genauso erreichen (bei 1900 rpm ist
die Einspritzmenge sowieso am höchsten).
Außerdem (man möge mich schlagen für die Bemerkung) - beim Tanken von ultimate
Diesel von Aral scheinen die Schaufeln des Turbo in punkto Verklemmung weniger
abzukriegen. Das ist sicher anfechtbar, bei mir aber eine Langzeiterfahrung (habe
meinen AFN im Golf III seit 23 Jahren).
Grüße Klaus
Zur Golf 3 TDI 75PS und 90PS Zeiten habe ich mir auch schon immer den AFN gewünscht, war aber irgendwie rar gesäht zu der Zeit... aber der Golf 3 ist soweit ich mich erinnern kann anfälliger wie der Golf 4 was Rost angeht und vor allem der Schweller war stets eingedrückt 🙄. Wie bekämpfst du den Rost? Ich erinnere mich noch als das ich meinen ersten Golf 3 TDI den Unterboden komplett mit nem dicken Pinsel Steinschlagschutz aufgetragen hatte.. das war ne Arbeit und Sauerrei... ^^
Zitat:
@asiasnack schrieb am 21. März 2020 um 14:06:33 Uhr:
Zur Golf 3 TDI 75PS und 90PS Zeiten habe ich mir auch schon immer den AFN gewünscht, war aber irgendwie rar gesäht zu der Zeit... aber der Golf 3 ist soweit ich mich erinnern kann anfälliger wie der Golf 4 was Rost angeht und vor allem der Schweller war stets eingedrückt 🙄. Wie bekämpfst du den Rost? Ich erinnere mich noch als das ich meinen ersten Golf 3 TDI den Unterboden komplett mit nem dicken Pinsel Steinschlagschutz aufgetragen hatte.. das war ne Arbeit und Sauerrei... ^^
Vorbemerkung: Folgende Mängel betreffen GOLF & BORA VARIANT Modelle aller Baujahre!
Nachdem ich an unserem Golf Variant die ersten Rostbläschen im oberen vorderen Radausschnitt entdeckt habe bin ich misstrauisch geworden. Kotflügel ab... beide! ,,Schaumstoff Käsedreiecke" weiß von Streusalzbrühe- raus damit! Beide Kotflügel original NEU! Von innen 5 X mit Kunstharzlack dick gestrichen= 1 Woche Trockenzeit & immer noch nicht ganz 100% Griff fest. Dann 3 x Außenlack auf 1x Grundierung & 2 X Füller. Vor Anbau Innenradhausschale Kotflügelauflage vorn, oben & unten 5mm dick mit zäher Wachskonservierung, Mischung aus Hohlraum & Außenwachs eingepinselt/ gespachtelt. Das zähe Wachs drückt sich beim Verschrauben weg und kann innen und außen verstrichen werden.,, Lieber schmierig als rostig"! Nach Montage nochmal mit Molikote Seilfett innen übergespritzt; ist 8 Jahre her und innen & außen noch immer leicht fettig= 0 Rost!
Nächste böse Überraschung Heckklappe: Scheibenwischerarm geht langsamer bis zum Stillstand.
Innenverkleidung Heckklappe ab... ich dachte mich trifft der Schlag ; Flugrost & beginnender Falzrost!
Alles innen feucht & riecht & schmeckt nach … Scheibenreiniger/ Waschwasser.
Ursache: Schlauchverbindung zum Wischermotor / Waschdüse undicht & Kondenswasser durch kalte Außenseite und warme Innenseite der Heckklappe.
Abhilfe: Wischermotor neu, Waschanlage hinten demontiert= Totalamputation! Heckklappe innen zunächst von losem Flugrost befreit, Ablauföffnungen verschlossen, Mit Balistol nach oben & unten eingespritzt & einwirken lassen, mit Molikote Seilfett heiß nach oben & unten eingespritzt, Heckklappe geschlossen & 24 Stunden einwirken & antrocknen lassen. Danach Ablassöffnungen wieder frei gemacht; die Wachs Seilfett Balistolmischung ist noch immer in der Heckklappe und ,, duftet" bei großer Erwärmung wie die Konservierung aus GOLF 2 Zeiten! Die Innenverkleidung der Heckklappe habe ich an der Oberseite mit Lüftungslöchern Richtung Heckscheibe versehen in ca. 5 cm Abstand. Links & rechts in der Heckklappenverkleidung sind 2 kleine E- Lüfter mit 8cm Durchmesser eingebaut die bei eingeschalteter Beleuchtung (Kennzeichenbeleuchtung) für Zirkulation in Richtung Heckscheibe sorgen= bleibt garantiert immer trocken in der Heckklappe! Eine beheizte &! belüftete! Heckscheibe hat auch nicht jeder!!!
Wo auch immer Öffnungen in die Hohlräume Türen, Schweller, Fahrzeugboden von innen & außen vorhanden sind wird 1 X im Jahr das Seilfett in Flüssigform gespritzt … zuweilen auch gegossen bis es wieder herausläuft und auch alle Flächen des Unterbodens und der Radaufhängungen bis in den letzten Winkel; von aufgetragenen und eingegossenen 5 Litern pro Fahrzeug läuft ca. 1 Liter wieder aus oder tropft ab. Lustig wird es immer zur TÜV Abnahme …. der Prüfer vermeidet jeglichen Kontakt mit der Unterseite des ,, Fettklotz"! In den vergangenen 6 Jahren TÜV gab es in Punkto Untersuchung an unseren TDIs keinerlei Beanstandungen; der Herr Ingenieur zieht stets einen Mundwinkel und beide Augenbrauen hoch wenn unsere TDIs zur Prüfung anstehen... warum!!!
Diese Behandlung betrifft GOLF & BORA Modelle aller Baujahre!
Zitat:
@asiasnack schrieb am 21. März 2020 um 14:06:33 Uhr:
Zur Golf 3 TDI 75PS und 90PS Zeiten habe ich mir auch schon immer den AFN gewünscht, war aber irgendwie rar gesäht zu der Zeit...
War er, in der Tat. Meine Suche begann im Jahr 2000 und dauerte 1 Jahr. Hab mich
verschrieben, ich hab ihn also erst 19 Jahre, nicht 23.
Zitat:
@asiasnack schrieb am 21. März 2020 um 14:06:33 Uhr:
Wie bekämpfst du den Rost?
Ich selbst gar nicht, ich kenn mich zwar im Bereich Motor+Aggregate ganz gut aus (mit
VCDS und so), aber von Schrauberei hab ich wenig Ahnung und noch weniger Lust,
sondern einen guten Mann, der ne freie Werkstatt betreibt.
Ich selbst such höchstens nach Teilen, die nötig sind, z.B.ne gute gebrauchte
Heckklappe hab ich ihm mal gebracht (wg. Lack, Rost). Schweller hat er mal
geschweißt, jetzt sind dann Kotflügel dran.
Grüße Klaus