Golf 2 GTI momentane Preislage?

VW Golf 2 (19E)

Hallo zusammen,
ich bin mal wieder auf der Suche nach was neuem und bin ganz vernarrt in den Golf GTI.
Habe zuletzt w123 gefahren aber der ist mir zu groß geworden😁
Was mich interesiert sind keine Kaufberatungen sondern die ungefähre Marktlage derzeit.
Ich habe im Netz immer nur irgendwelche Marktwerte von 2005 oder noch älter gefunden.
Was muss man heutzutage ungefähr ausgeben um einen ordentlichen GTI zu bekommen? (mir ist auch klar das es die nicht mehr für'n Appel und n Ei zu kaufen gibt)
Ich würde gerne die Marktwerte zu allen GTI's erfahren wie z.b. V16, G60 etc.
Bin vor vielen Jahren selbst Golf 2 gefahren (keinen GTI) und habe seit dem alles mögliche an Autos "ausprobiert" aber nirgends war es so angenehm wie im VW.

ps: Ich sollte wohl noch erwähnen das ich nicht total verbastelte Karren meine sondern original (wird wohl schwer werden zu finden) oder leicht "veränderte" Exemplare.

Viele Grüße
Matto

Beste Antwort im Thema

Für die Bestimmung eines Marktwerts bedarf es schon begrifflich eines Marktes - und hier liegt eigentlich schon das Problem, da man sich in Anbetracht der Zulassungszahlen der möglichen Motorisierungen fragen muß, ob nicht bereits die kritische Menge für das Vorhandensein eines Marktes unterschritten wird.

Zum Stichtag 01.01.2012 waren in D noch folgende Motorisierungen zugelassen:
GTi 8V 107 PS (PF, RD,RG) = 2472
GTI 8V 112 PS (EV, PB) = 578
16V 129 PS (PL) = 991
16V 139 PS (KR) = 472
G60 160 PS (PG) = 479
G60 Syncro/Rallye (PG/1H) = 187

Dies macht in der Summe 5.179 Golf 2 mit dem Kürzel "GTI".
Im letzen Jahr lag die Ausfallrate über 10%, so daß für das laufende Jahr bereits die Zahl von 5000 Exemplaren unterschritten sein wird.
Rechnet man nun die Zahl der Bundesbürger geteilt durch die Summe der verbliebenen GTIs, dann kommt weniger als ein GTI auf 16.000 Einwohner. Für eine Stadt wie Passau würde dies bedeuten, daß sich die knapp 50.000 Einwohner 3 2er GTis teilen müssten.

Dies sind jedoch nur die absoluten Zahlen, welche auch all die Autos einschließen, welche als
- runtergeritten,
- verrostet,
- verbeult,
- verbastelt und vertuned,
- mit Reparatur- und Wartungsstau
(Mehrfachnennungen sind möglich)
eigentlich nicht mehr in Betracht kommen.

Gerade der Rost an versteckten Stellen macht leider auch bei technisch sonst einwandfreien und gut gepflegten Fahrzeugen den Kauf bestenfalls zu einem teuren Wiederaufbauprojekt. Als Beispiel sei hier nur der bekannte blaue GTI von Forenmitglied Editon82 genannt, der mittlerweile leider geschlachtet und in Einzelteilen verkauft wurde ( - der GTI wohlgemerkt, nicht das Forenmitglied!).

Bei einem Fahrzeugalter von 20-28 Jahren und einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km ist mit einer Laufleistung von 300.000 - 420.000 km zu rechnen. Grundsätzlich ist also ein erhöhtes Misstrauen bei niedrigeren Laufleistungsangaben angebracht, zumal sich das Zählwerk leicht manipulieren bzw. austauschen lässt.

Natürlich kann man sich noch immer seinen Traum-GTI als Wiederaufbau- oder Restaurationsprojekt zulegen, das ist sicherlich "edel und lobenswert", hat jedoch hinsichtlich der Folgekosten seinen Preis, wobei dies halt auch nicht jedermanns Sache ist.
Man sieht, daß die Anzahl der lohnenswerten Fahrzeuge sehr sehr begrenzt ist, wenn es darum geht, ein technisch einwandfreies, fahrbereites, gepflegtes und vor allem originales und unverbasteltes Fahrzeug zu erwerben.
Sicherlich sind in der Statistik des KBA nicht alle GTI enthalten, da seit wenigen Jahren die Saisonfahrzeuge, welche nur in den warmen Monaten angemeldet werden, bei dem Stichtag 01. Januar nicht erfasst werden. Doch gerade diese Fahrzeuge sind Liebhaberfahrzeuge, deren Besitzer sich nur selten von ihren Wagen trennen und sich des Wertes und der Wertsteigerungsmöglichkeiten in der schon nahen Zukunft bewusst sind.
Im übrigen sollte man sich bei den Modellen mit KE-Jet, also den 8V mit dem MKB RD und RV sowie den 16V PL darüber im klaren sein, daß die Einstellung und Wartung sowie die Fehlerdiagnose sehr zeitaufwendig und kompliziert sind. Hierzu sind die meisten Werkstätten heutzutage nicht mehr in der Lage. Ebenso ist die Ersatzteillage kritisch:
"Bei Anlagen mit elektronischer Erweiterung (KE-Jetronic) ist am Luftmengenmesser noch ein Stauscheibenpotentiometer verbaut, dieses misst die Lage der Stauscheibe und gibt per Widerstandswert die Lage der Scheibe an das Steuergerät. Es verschleißt mit zunehmender Laufleistung des Motors und ist als Ersatzteil einzeln meist nicht mehr lieferbar."
http://de.wikipedia.org/wiki/K-Jetronic
... also eventuell bei bosch-automotive-tradition vorsichtshalber vorher mal nachfragen.

Die Motoren mit K-Jet - 8V EV, 16V KR - sind dahingegen schon einfacher gestrickt. Die Ersatzteilsituation ist gerade wegen des großen Bestandes im Ausland und des absehbaren Kultstatus, der eine höhere Nachfrage absehbar macht, besser.

Am einfachsten ist es, man sieht sich nach einem Digifant 8V, also PF (107 PS) oder PB (112 PS, kein Kat, sofern nicht nachgerüstet) um.
Der G60 ist sicherlich der seltenste und exklusivste und in jeder Hinsicht der teuerste, also auch was Wartung und Unterhalt betrifft. Hier sollte man sich einfach vor Augen halten, daß man sich in der Preisregion eines Golf V GTi bewegt, wobei die Preise des Letzteren in Zukunft stark fallen werden, während der Wert des G60 steil nach oben zeigt.

In jedem Fall ist der 2er GTI eine Liebhaberei, wobei ich dem PF/PB sogar noch eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit zusprechen würde. Bei diesem Modell dürften bei den MJen 88/89, also mit schmalen Stoßfängern, für 1500-3000 noch sehr gute Fahrzeuge erhältlich sein.

Für mich selber ist der 2er GTI eine Frage des "life-styles", eine vielen Zeitgenossen manchmal "schrullig" anmutende Facette meiner Persönlichkeit. (Das ist für mich durchaus OK, ich mag es so.) Als ich noch vor wenigen Jahren behauptete, daß dieses Fahzeug mal ein begehrtes Sammlerobjekt werden würde, wurde ich regelmäßig ausgelacht, "das sei unmöglich, ein Golf, von den gibt es doch zuviele ...". Nun, die Zeiten haben sich geändert ...😁😁😁

In der esoterischen Mythologie Asiens sagt man, daß die Suche und das Finden des Meisters zum Weg des Schülers gehört. Diese Weisheit trifft für mich in gleichem Maße auf den Erwerb des 2er GTIs zu 😉

Genug für heute!
Gruß

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das kommt drauf an. einmal ob vorfacelift oder ab Mj90 mit den dicken stoßstangen. die mit den dicken werden teilweise teurer gehandelt. es kommt auch drauf an ob sondermodel oder nicht. letzte tage war innerhalb von ein paar stunden ein G60 edition one für 6800€ verkauft, der war sofort weg. hatte 170tkm gelaufen und war aus erster hand.

also für einen ab Mj90 mit dem 8V motor muss man für was vernünftiges bei 3000-3500€ anfangen.
nen 16V kannst nochmal minimum 500€ drauflegen und nen G60, der gut da steht, original ist und nicht verheizt wirst nichts unter 5000€ bekommen. schnapper gibt es immer wieder, aber da muss man schnell sein, sehr schnell. vor ein paar jahren waren die deutlich güünstiger, wenn ich dran denke wa sich für meinen aus erster hand vor 6 jahren bezahlt habe mit 100tkm auf der uhr, dafür bekommst heute nichtmals nen vernünftigen CL mehr.

allgemein ist es eh sehr schwer überhaupt was zu bekommen, da mus sman sich auf ne lange sucheerei einstellen gerade wenn er gut da stehen soll.

Danke, dass hat mir schonmal sehr geholfen!

...Kenn einen der verkauft jetzt seinen G60 Bj. 90 im Original und Neuwertigem Zustand und alles außer Klima mit 5 stelligem Kilometerstand für 13000€...Aber selbst bei dem Preis stehen schon 5 interessierte in der Tür....😉

Wahnsinn wie die Preise da momentan sind, dass ist für mich dann wohl ne Nummer zu groß.

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Es ist aber nach wie vor so, das wenn man den Markt beobachtet und sich dabei sehr viel Zeit lässt, durchaus noch gescheite Angebote zu finden sind!

13000 Euro halte ich für total überzogen.
Was soll ich dann für meinen Syncro verlangen? 20000 Euro? Totaler Quatsch!

Aber wenn es Leute gibt, die mal eben so viel Geld für nen Golf 2 übrig haben, freut sich natürlich der Verkäufer.😁

Für die Bestimmung eines Marktwerts bedarf es schon begrifflich eines Marktes - und hier liegt eigentlich schon das Problem, da man sich in Anbetracht der Zulassungszahlen der möglichen Motorisierungen fragen muß, ob nicht bereits die kritische Menge für das Vorhandensein eines Marktes unterschritten wird.

Zum Stichtag 01.01.2012 waren in D noch folgende Motorisierungen zugelassen:
GTi 8V 107 PS (PF, RD,RG) = 2472
GTI 8V 112 PS (EV, PB) = 578
16V 129 PS (PL) = 991
16V 139 PS (KR) = 472
G60 160 PS (PG) = 479
G60 Syncro/Rallye (PG/1H) = 187

Dies macht in der Summe 5.179 Golf 2 mit dem Kürzel "GTI".
Im letzen Jahr lag die Ausfallrate über 10%, so daß für das laufende Jahr bereits die Zahl von 5000 Exemplaren unterschritten sein wird.
Rechnet man nun die Zahl der Bundesbürger geteilt durch die Summe der verbliebenen GTIs, dann kommt weniger als ein GTI auf 16.000 Einwohner. Für eine Stadt wie Passau würde dies bedeuten, daß sich die knapp 50.000 Einwohner 3 2er GTis teilen müssten.

Dies sind jedoch nur die absoluten Zahlen, welche auch all die Autos einschließen, welche als
- runtergeritten,
- verrostet,
- verbeult,
- verbastelt und vertuned,
- mit Reparatur- und Wartungsstau
(Mehrfachnennungen sind möglich)
eigentlich nicht mehr in Betracht kommen.

Gerade der Rost an versteckten Stellen macht leider auch bei technisch sonst einwandfreien und gut gepflegten Fahrzeugen den Kauf bestenfalls zu einem teuren Wiederaufbauprojekt. Als Beispiel sei hier nur der bekannte blaue GTI von Forenmitglied Editon82 genannt, der mittlerweile leider geschlachtet und in Einzelteilen verkauft wurde ( - der GTI wohlgemerkt, nicht das Forenmitglied!).

Bei einem Fahrzeugalter von 20-28 Jahren und einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km ist mit einer Laufleistung von 300.000 - 420.000 km zu rechnen. Grundsätzlich ist also ein erhöhtes Misstrauen bei niedrigeren Laufleistungsangaben angebracht, zumal sich das Zählwerk leicht manipulieren bzw. austauschen lässt.

Natürlich kann man sich noch immer seinen Traum-GTI als Wiederaufbau- oder Restaurationsprojekt zulegen, das ist sicherlich "edel und lobenswert", hat jedoch hinsichtlich der Folgekosten seinen Preis, wobei dies halt auch nicht jedermanns Sache ist.
Man sieht, daß die Anzahl der lohnenswerten Fahrzeuge sehr sehr begrenzt ist, wenn es darum geht, ein technisch einwandfreies, fahrbereites, gepflegtes und vor allem originales und unverbasteltes Fahrzeug zu erwerben.
Sicherlich sind in der Statistik des KBA nicht alle GTI enthalten, da seit wenigen Jahren die Saisonfahrzeuge, welche nur in den warmen Monaten angemeldet werden, bei dem Stichtag 01. Januar nicht erfasst werden. Doch gerade diese Fahrzeuge sind Liebhaberfahrzeuge, deren Besitzer sich nur selten von ihren Wagen trennen und sich des Wertes und der Wertsteigerungsmöglichkeiten in der schon nahen Zukunft bewusst sind.
Im übrigen sollte man sich bei den Modellen mit KE-Jet, also den 8V mit dem MKB RD und RV sowie den 16V PL darüber im klaren sein, daß die Einstellung und Wartung sowie die Fehlerdiagnose sehr zeitaufwendig und kompliziert sind. Hierzu sind die meisten Werkstätten heutzutage nicht mehr in der Lage. Ebenso ist die Ersatzteillage kritisch:
"Bei Anlagen mit elektronischer Erweiterung (KE-Jetronic) ist am Luftmengenmesser noch ein Stauscheibenpotentiometer verbaut, dieses misst die Lage der Stauscheibe und gibt per Widerstandswert die Lage der Scheibe an das Steuergerät. Es verschleißt mit zunehmender Laufleistung des Motors und ist als Ersatzteil einzeln meist nicht mehr lieferbar."
http://de.wikipedia.org/wiki/K-Jetronic
... also eventuell bei bosch-automotive-tradition vorsichtshalber vorher mal nachfragen.

Die Motoren mit K-Jet - 8V EV, 16V KR - sind dahingegen schon einfacher gestrickt. Die Ersatzteilsituation ist gerade wegen des großen Bestandes im Ausland und des absehbaren Kultstatus, der eine höhere Nachfrage absehbar macht, besser.

Am einfachsten ist es, man sieht sich nach einem Digifant 8V, also PF (107 PS) oder PB (112 PS, kein Kat, sofern nicht nachgerüstet) um.
Der G60 ist sicherlich der seltenste und exklusivste und in jeder Hinsicht der teuerste, also auch was Wartung und Unterhalt betrifft. Hier sollte man sich einfach vor Augen halten, daß man sich in der Preisregion eines Golf V GTi bewegt, wobei die Preise des Letzteren in Zukunft stark fallen werden, während der Wert des G60 steil nach oben zeigt.

In jedem Fall ist der 2er GTI eine Liebhaberei, wobei ich dem PF/PB sogar noch eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit zusprechen würde. Bei diesem Modell dürften bei den MJen 88/89, also mit schmalen Stoßfängern, für 1500-3000 noch sehr gute Fahrzeuge erhältlich sein.

Für mich selber ist der 2er GTI eine Frage des "life-styles", eine vielen Zeitgenossen manchmal "schrullig" anmutende Facette meiner Persönlichkeit. (Das ist für mich durchaus OK, ich mag es so.) Als ich noch vor wenigen Jahren behauptete, daß dieses Fahzeug mal ein begehrtes Sammlerobjekt werden würde, wurde ich regelmäßig ausgelacht, "das sei unmöglich, ein Golf, von den gibt es doch zuviele ...". Nun, die Zeiten haben sich geändert ...😁😁😁

In der esoterischen Mythologie Asiens sagt man, daß die Suche und das Finden des Meisters zum Weg des Schülers gehört. Diese Weisheit trifft für mich in gleichem Maße auf den Erwerb des 2er GTIs zu 😉

Genug für heute!
Gruß

Dem kann ich nur zustimmen. Ein Freund von mir hat vor ca. 2 Jahren längere Zeit einen sehr gut erhaltenen Golf 2 GT gesucht, es hätte aber auch ein GTI sein dürfen. Der Preis spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle. Er hat keinen gefunden und am Ende bei einem Oldtimerhändler einen fast perfekten Golf 1 GTI gekauft. Das war noch das, was seinen Vorstellungen am nächsten kam.

Mooin!

Na mensch,das nur soch so wenige PLs gibt,da muß ich mir ja nochmal ein paar Teile hinlegen!^^

Mal was anderes,wie kann man denn da mal gerade wenn mal Unfall/Versicherung sein Auto im Wert steigern,also sollte man da mal ein Gutachten oder wie machen,damit man bei einen solchen Fall nicht nur 1000 euro Marktwert bekommt etc?

Ich habe schon immer alles dokumentiert wenn ich was repariere oder eben restauriere,bringt das dann was?

Gruß,Matze

MDS, nur offizielle Belege bringen wirklich was, leider. Für den Verkauf ist so eine Sammlung aber wertsteigernd. Ein offizieles Gutachten musst du glaube alle 2 Jahre akutallisieren lassen. Das ist ne Menge Holz, lohnt sich kaum. Aber wenn du dir einen gescheiten Gutachter nimmst, im Falle eines Unfalls, berechnet der schon die Arbeit und umgebaute Sachen mit ein. So schlecht steht man nicht da. Mein Edi würde mir z.B. 6500,- bringen. Ein befreundeter Gutachter hatte ihn mal zum Spass durchgesehen...

Aber eine Versicherung ist doch nicht an ein gutachten in Bezug einer schadenregulierung gebunden!?
Von daher ist die Zweckmäßigkeit doch recht fragwürdig.

Nein, aber ein Wertgutachten stellt den veränderten Wert, somit die Versicherungsgegenstand und die Kosten, in ein anderes Licht. Die Versicherung will ja auch wissen was sie da versichert um dann ggf. auch zu zahlen. Der Chevijulius kann da vermutlich einiges richtig und klarstellen stellen...

Würde mich Interessen...

http://www.classic-data.de/inhalt/dienstleistungen

Kurztaxierung (ab 120,- €)
ausführliche Bewertung (Preis n. Vereinbarung)

Ich denke, eine Kurztaxierung dürfte ausreichend sein. Der Preis erscheint mir fair. Anrufen und nachfragen kostet nur ein paar cent.
Sachverständige in der eigenen Nähe:
http://www.classicdata.de/inhalt/sachverstaendige

Gruß

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