1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 6
  7. Gölfchen "einfahren"

Gölfchen "einfahren"

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo,

eines vorweg, ich habe nach vernünftigen Beiträgen gesucht die das Einfahren betreffen. Leider kaum schlüssiges gefunden. Von daher beginne ich mal eine konstruktive Diskussion mit sachlichem Meinungsaustausch :-)

Da mein bestellter GTI in Wolfsburg abgeholt wird, mein zuhause im Schwarzwald ist und ich meine " Gitti" vernünftig einfahren möchte ist jetzt schon ein Haken dabei.

Warum ist das so?

Ein Auto am Anfang auf der Autobahn einzufahren ist nicht optimal, da konstante Drehzahlen, wie sie auf der Autobahn auch sind. Nicht alle Lastbereiche ausfüllen. Soweit meine Gedanken.

Wie war eure Abholung in Wolfsburg? Wie weit musstet ihr fahren? Wie ist es eurem Auto ergangen das es die ersten 100 oder mehr km auf der Autobahn verbracht hat?

Viele Fragen 😉

MfG

HotSock

Beste Antwort im Thema

VW schreibt:

Was Sie bei einem Neuwagen beachten sollten.
„Ein neues Auto muss eingefahren werden!“ Diesen Satz kennen die jüngeren Neuwagenbesitzer unter uns wahrscheinlich gar nicht mehr. Doch auch wenn die Zeiten, in denen Neufahrzeuge mit so genannten Einfahrölen befüllt werden mussten, längst vorbei sind, empfiehlt Volkswagen nach wie vor einen behutsamen Start ins Autoleben. Die Zylinderfertigung hat zwar inzwischen ein qualitativ so hohes Niveau, dass es kaum noch Unebenheiten gibt, die durch die Kolbenbewegungen abgerieben werden.
Aber trotz verbesserter Zylinderoberflächen, richtig eben sind diese bei Neuwagen eben auch nicht. So weist der Motor während der ersten Betriebsstunden eine höhere innere Reibung auf. Es kann zwar mittlerweile auf einen frühen Ölwechsel, mit dem früher die abgeschmirgelten Metallspäne entfernt wurden, verzichtet werden, aber die ersten gut tausend Kilometer sollten mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl gefahren werden. Wer sofort Vollgas gibt, riskiert überhöhten Ölverbrauch, weil die Zylinderoberflächen nicht geglättet, sondern großflächig abgetragen werden. Und das kann eine verringerte Lebensdauer des Motors zur Folge haben.
Motor immer sorgfältig warm fahren
Die zu erwartende Haltbarkeit des Triebwerks ist allerdings nicht nur von der Behandlung während der ersten Kilometer abhängig, sondern auch von einem schonenden Umgang danach. Generell sollte ein Motor nicht hoch gedreht werden, bevor das Öl eine Temperatur von gut 80 Grad Celsius erreicht hat. Das gilt vor allem für Turbo- und Dieselmotoren. Frühes Hochschalten schont außerdem die Umwelt, weil weniger Sprit verbraucht wird und weniger Schadstoffe emittiert werden.
Bei neuen Dieseltriebwerken sollte der Ölstand bei jedem Tankstopp kontrolliert werden, denn die Selbstzünder neigen zu erhöhtem Ölverbrauch. Seine Betriebstemperatur erreicht ein Motor – je nach Ölmenge – ab etwa fünf Kilometern Fahrtstrecke, im Winter sind es meist noch weit mehr. Drehzahlschwankungen sind für einen neuen Motor dagegen sogar wünschenswert. Nach Meinung des ADAC bekommt das Fahren auf kurvigen Landstraßen neuen Autos besser als lange Autobahnfahrten mit konstant hohen Drehzahlen.
Genauso wie der Antrieb benötigen auch Stoßdämpfer, Bremsen und Reifen eine Zeit, bis sie voll belastbar sind. Erst wenn sich Bremsbeläge und -scheiben „eingeschliffen“ haben, können die Bremsen schnell und richtig dosiert verzögern. Gleiches gilt, wenn die Bremsanlage generalüberholt wurde. Wer mit neuen Reifen unterwegs ist, sollte beachten, dass sie – richtigen Luftdruck vorausgesetzt – ihre optimale Haftungsfähigkeit erst nach rund 300 Kilometern erreichen. Die Stoßdämpfer sind im Neuzustand manchmal etwas schwergängig. Wem das zu unkomfortabel ist, kann mit Fahrten über Kopfsteinpflaster Abhilfe schaffen. Das Schütteln trägt dazu bei, dass sich die Federn und Dämpfer schneller „einarbeiten“. Neue Fahrzeuge sollten auch so oft wie möglich gelüftet werden. Frischer Kunststoff verursacht fertigungsbedingte Ausdünstungen, die aber nicht unbedingt gesundheitsschädlich sind. Allerdings können sie nachweislich müde machen. Insgesamt gilt für Fahrten mit neuen Autos besonders vorausschauend und defensiv zu fahren.

Die wichtigsten Regeln beim Einfahren eines neuen Autos:

* Auf den ersten 1.000 Kilometern Vollgas vermeiden und mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl fahren.
* Mit mäßigen Drehzahlen fahren, bis das Motoröl 80 Grad Celsius erreicht hat. Das gilt besonders für Turbo- und Dieselmotoren.
* Bremsanlage richtig „einbremsen“. Es dauert einige Kilometer und Bremsmanöver, bis sich Beläge und Scheiben eingeschliffen haben. Das gilt auch für generalüberholte Bremsen.
* Geringere Bremswirkung durch stärkeren Pedaldruck ausgleichen.
* Vor allem neue Dieselmotoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch. Den Ölstand bei jedem Tankstopp kontrollieren.
* Neue Stoßdämpfer sind manchmal auf den ersten Kilometern etwas schwergängig.
* Reifen erreichen erst nach 300 Kilometern die höchste Leistungsfähigkeit.
* Neufahrzeuge so oft wie möglich lüften. Neuer Kunststoff dünstet aus.

48 weitere Antworten
48 Antworten

Am besten fährt man den Motor ein, indem man nicht über 2/3 der max. Drehzahl dreht und mit unterschiedlichen Geschwindikeiten fährt - sprich: Stadt, Landstraße und AB. Konstant 100 fahren z.b. ist nicht das Optimale. Nach 1.500 - 2.000 km kann man dann langsam steigern und sollte dann auch mal für kurze Zeit Vmax fahren, wenn der Motor schön warm ist. Ab 4.000 km sollte der Motor "eingefahren sein"...richtig "frei" wird er aber erst zwischen 10.000 bis 15.000 km.

Gruß

Cossor

Elastizität und Agilität kann ich schlecht beurteilen, nachdem ich nur einen GTI besitze.
Spritverbrauch liegt aktuell bei 8,2l über die 10tkm. Liegt daran, dass ich eigentlich nur Stadt fahren und alle zwei Wochen eine Vollgasfahrt über die BAB habe.
Minimal braucht der 6,2l und maximal 12,8l im Durchschnitt.
Ölstand ist aktuell fast derselbe wie bei Auslieferung.

Zitat:

Original geschrieben von HotSock


Also nichts entdeckt bezüglich Öl und Kraftstoffverbrauch? Elastizität und Agilität sind bei dir auch ok?

Da passiert nix, hab meinen vorherigen Ford nach der Auslieferung 300km Vollgas über die Autobahn geprügelt, auch Bergab auf 4400rpm beim Diesel, Tacho 25km/h über Vmax. Hab den mit 199.000km verkauft, kein Öl verbraucht, obwohl ich den sogar mit 20Ps mehr getunt hab und nach der Garantie den Ölwechsel um 5000-10.000km überzogen hab. Durchzug war bis zum Ende gut, Verbrauch auch.

Man kann da auch 'ne Wissenschaft draus machen...

Wenn ich jedes Auto ewig erstmal einfahren müsste, würde ich persönlich nur noch Gebrauchte kaufen. Hab noch nie Probleme mit Ölverbrauch, Leistung o.ä. gehabt. Und das Einfahren hat sich bei mir auf max. 300 km beschränkt, in denen ich "ein wenig" auf die Drehzahl geachtet habe. Danach nur noch auf die Temperatur geachtet, das ist sicherlich das wichtigste...

Käme übrigens auch nie auf die Idee, von Wolfsburg aus über Land nach Hause zu fahren. Werde ich beim nächsten im Dezember oder Januar nicht anders machen.

Gruß,
Arnd

Ähnliche Themen

Hallo, dieses Einfahren wird meiner Meinung völlig überbewertet.
Ich habe schon mehrere Neuwagen in der Firma abgeholt (Servicetechniker), und bin immer auf die Autobahn gegangen und gut.
Bei den heutigen Fertigungsgenauigkeiten gibts da nix mehr abzuschleifen wie vor 20 Jahren, von wegen Zylinderwand ist rau...
Einsteigen, Starten, losfahren und wenn er warm ist Feuer frei.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte mal, daß man dem Motor doch zeigen muß, von wo bis wo sein Drehzahlband geht, sonnst hat mann nachher so eine lame Gurke die nur 150 fährt.
Kennt man doch wenn man einen Gebrauchten kauft von einem Rentner

Zitat:

Original geschrieben von laola1


Hallo, dieses Einfahren wird meiner Meinung völlig überbewertet.
Ich habe schon mehrere Neuwagen in der Firma abgeholt (Servicetechniker), und bin immer auf die Autobahn gegangen und gut.
Bei den heutigen Fertigungsgenauigkeiten gibts da nix mehr abzuschleifen wie vor 20 Jahren, von wegen Zylinderwand ist rau...
Einsteigen, Starten, losfahren und wenn er warm ist Feuer frei.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte mal, daß man dem Motor doch zeigen muß, von wo bis wo sein Drehzahlband geht, sonnst hat mann nachher so eine lame Gurke die nur 150 fährt.
Kennt man doch wenn man einen Gebrauchten kauft von einem Rentner

Also ich halte auch nix von schonendem einfahren, aber wer sagt, er wird lahm wenn er nicht flott eingefahren wird, gibt eigentlich zu, dass doch beim einfahren so viel passiert, dass man im Endeffekt doch wieder schonen sollte. Zudem das völliger Blödsinn ist, ein Auto wird nicht lahm durch anderes einfahren. Lahm kann ein Auto nur werden, wenn es lange Zeit nur unterfordert wird und sich mit Dreck zusetzt.

Wenn ich den 2000 km einfahren soll dann bin ich ja 3 Monate am einfahren,bis der dann einigermaßen läuft hab ich dann schon nen neuen bestellt 🙂
Habe meine BMW bis jetzt nach der Abholung warmgefahren und ab auf die Bahn bis endanschlag,nie Probleme gehabt meinen BMW 323ti hab ich mit 243000km abgegeben ohne irgendwas,damals musste ich noch mehr fahren...
Mal sehen wie sich der gti so schlaegt...

Gestern habe ich meinen neuen GTD abgeholt, und den Händler genau darauf angesprochen.
Also laut Werk ist es nicht mehr vorgeschrieben das auto zuerst schonend zu bewegen, also passieren tut da nix!
Aber er sagte auch das es nicht schaden kann zuerst mal etwas langsamer zu fahren, und danach zu steigern.
Aber wie gesagt keine vorgabe mehr.

2005 beim Ver GTI hat der gleiche händler mir noch gesagt zuerst max 4000U/min für 1000km, danach langsam steigern und ab 1500km Feuer!

Zitat:

Original geschrieben von Kev-RS


Gestern habe ich meinen neuen GTD abgeholt, und den Händler genau darauf angesprochen.
Also laut Werk ist es nicht mehr vorgeschrieben das auto zuerst schonend zu bewegen, also passieren tut da nix!
Aber er sagte auch das es nicht schaden kann zuerst mal etwas langsamer zu fahren, und danach zu steigern.
Aber wie gesagt keine vorgabe mehr.

2005 beim Ver GTI hat der gleiche händler mir noch gesagt zuerst max 4000U/min für 1000km, danach langsam steigern und ab 1500km Feuer!

So der Händler....

Ich habe eben nochmal im Handbuch nachgeschaut, dort steht der Wagen muss eingefahren werden!
Die ersten 1000km: - max 2/3 der Drehzahl
- Kein Vollgas
- Nicht mit Anhänger fahren

1000km-1500km: - Langsam steigern

Ab 1500km: - Feuer

Mein Händler hat mir beim Einfahren auch mehr oder weniger augenzwinkernd deutlich gemacht, dass dies wohl eher fürs eigene Gewissen sinnvoll ist.

max. 3000 U/min hab ich mich die ersten 500/600 km auch dran gehalten, ist auch nicht so schlimm, da beim 2.0 TDI im 6.Gang bei 3000 U/min eh 190 auf dem Tacho stehen :->.

Wichtig ist halt das ordentliche warmfahren, bevor richtig aufs Gas gestiegen wird.

Wüsste auch nicht, dass es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, ob Autos sich anders verhalten/schneller verschleissen, wenn auf den ersten 1000 km nur rumgedümpelt wird.

Zitat:

Original geschrieben von KKJudge


Mein Händler hat mir beim Einfahren auch mehr oder weniger augenzwinkernd deutlich gemacht, dass dies wohl eher fürs eigene Gewissen sinnvoll ist.

max. 3000 U/min hab ich mich die ersten 500/600 km auch dran gehalten, ist auch nicht so schlimm, da beim 2.0 TDI im 6.Gang bei 3000 U/min eh 190 auf dem Tacho stehen :->.

Wichtig ist halt das ordentliche warmfahren, bevor richtig aufs Gas gestiegen wird.

Wüsste auch nicht, dass es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, ob Autos sich anders verhalten/schneller verschleissen, wenn auf den ersten 1000 km nur rumgedümpelt wird.

----------------------------------------

sehe ich genau so,

2/3 der Höchstdrehzahl bedeutet, wenn man 1000 U/min als null nimmt, weil das ja seine min. Drehzahl ist,
etwa 3600 U/min, was wiederum jenseits von 200 Km/h bedeutet.
Achte auf die Öl Temperatur bis 80 Grad, und dann fahr so wie immer.
Es gibt ein Minimum 1000 U/min, eim Maximum 5000 U/min, und dazwischen also ca.3000 U/min ist Optimum.
So wurde mir mal gesagt und ich glaube daran, wobei aus Erfahrung der Diesel ein wenig darunter, ein Benziener ein wenig darüber.

Mir wurde gestern in der Autostadt gesagt, man soll die ersten 1500km nicht über 3500 U/min fahren. Beim 1.4 122PS entspricht dies ca. 170 km/h, bin aber trotzdem selten schneller als 140 km/h gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von Tenobaal


Mir wurde gestern in der Autostadt gesagt, man soll die ersten 1500km nicht über 3500 U/min fahren. Beim 1.4 122PS entspricht dies ca. 170 km/h, bin aber trotzdem selten schneller als 140 km/h gefahren.

So flott bei nur 3.500 U/min. Nicht schlecht. Laut Giszmo3000 scheint der GTI ja schon 4.000 U/min bei 160 km/h zu drehen.

Da meine Warterei (da bin ich eigentlich doch eher der geduldige Typ) jetzt fast vorbei ist, habe ich mir auch schon so meine Gedanken zu Einfahren des Motors (und der restlichen beweglichen Teile des Autos) gemacht.
Schätze mal, ich werde es so, wie schon ein paar mal bei anderen Auto- und Motorradmotoren zuvor, wieder auf die etwas gemütlichere Tour machen.
Ist mir zu gut Deutsch lieber den Motor nicht von vorneherein zu überlasten und stattdessen möglichst lange daran Freude zu haben.

Werde die lange Rückfahrt von WOB nutzen und möglichst große Teilstrecken über die Landstraße zu cruisen und mich erst mal an das Auto zu gewöhnen. Auch so werde ich schon deutlich mehr Leistung verspüren als bei meinem bis dato noch gern gefahrenen Golf 2. Das dessen Motor auch nach jetzt immerhin rund 244.000 km noch ohne erkennbare Mängel und für mich feststellbare Leistungseinbussen läuft, ist für mich eine Bestätigung dafür, dass ein gezügeltes aber nicht unbedingt schleichendes Einfahren einen Sinn macht.

Klar, zwischen der Technik von vor 20 Jahren und heute liegen Welten, aber das Grundprinzip ist immer noch weitgehend gleich. Es gibt immer noch Gleitflächen im Motor, die sich aufeinander einstellen bzw. einlaufen müssen. Auch wenn eine Verbesserung in den Fertigungstoleranzen besteht, ganz perfekt dürfte das wohl nach wie vor nicht sein.

Letztlich glaube ich auch nicht so recht daran, dass alle Anderen, nur weil ich endlich mal Golf gegen etwas schnelleren Golf tausche, brav rechts ranfahren und von mir erwarten das ich nun schneller fahre (nee, nicht das ich jetzt echt schleiche 🙂, aber um Rennfahrer zu werden bin ich wohl schon zu alt 😁)). Somit behaupte ich mal, Ihr und die anderen Verkehrsteilnehmer werden im gewissen Maße auch die Einfahrphase mitbestimmen 😉.

Grüße vom "Moselstrand"

Was ich mich immer wieder frage ob die spätere leistung des Motors echt soviel mit der Einfahrphase zusammen hängt?
Man hört ja immer wieder das (Standart) GTI´s statt 211PS auf dem Prüfstand 220PS haben oder andere nur 200PS!
Und auch bei anderen Fahrzeugen weicht die Motorleistung teilweise ab! Obwohl original zustand.
Andere sagen es kommt auch auf die (TAGESFORM) an. Mögliche beweise sind mir aber unbekannt.🙂

Da kommt es doch auch sehr stark auf den Prüfstand an. Der GTI sollte mindestens 211PS leisten, Turbomotoren neigen allerdings zu einer, teilweise, heftigen Streuung.
Es gab sogar mal Berichte über GTI's mit ~230PS.

Mir ist allerdings nur von großen Saugmotoren bekannt, dass diese ihre maximal Leistung erst nach ein paar zehntausend Kilometern erreichen. Auch wenn heutzutage die Produktion von Motoren so exakt ist wie nie zuvor, ist es dennoch sinnvoll, den Motor nach Herstellerangaben "einzufahren", damit sich die Motorkomponenten aufeinander abstimmen können.

Die "Tagesform" ist auf die jeweiligen Wetterbedinungen zurückzuführen. Kalte Luft + Hoher Luftdruck verbessern natürlich die Leistung zum Teil erheblich, allerdings auch nur bei geringer Geschwindigkeit, bei höherer Geschwindigkeit wird dieser Effekt durch den höheren Luftwiderstand relativiert.

Deine Antwort
Ähnliche Themen