Frontal21/heute: Knöllchen-Quote!!!
Heute abend kommt auf ZDF Frontal21 ein Bericht über eine Knöllchen-Quote von Polizisten!
Polizisten in ganz Deutschland wehren sich erst jetzt dagegen, schon seit längerer Zeit bestimmte Quoten von Strafzetteln ausgegeben zu müssen!!!
In NRW, wo auch mir gerstern ein Vorfall mit meiner Meinung nach zweifelhaftem Tatbestand passierte, steht Stellenabbau auf dem Plan, daraus entwickelt sich offensichtlich ein regelrechter Konkurrenzkampf zwischen den Mitarbeitern, haben sie eben schon bei "heute" vorweggenommen.
Ich schau's mir auf jedenfall an!!
60 Antworten
danke für dieinfo.schau ich auch an
Nabend,
ohne der Kaste der "HIPPOS" zu nahe zu treten, aber ihren Monatslohn incl. 13 Monatsgehalt müssen sie schon reinholen.
Das es zu dem Thema konkrete "Fallzahlen" gibt die zu erreichen sind um den chronisch klammen "Stadtkämmereren" die Luft für zusätzliche Goodies zu schaffen ist allseits bekannt. Bei uns in XXX ist es sogar üblich zur besten Kirchgangzeit am Sonntag "anzuschaffen" 😁, incl. Überstundenzuschlag für Sonn/Feiertagsarbeit. Da macht bei uns sogar die gemeindeeigene "Cruisecontrol" 😠 mit.
Tschau
Vadder
wahnsinn...so eine Abzocke!!!
Hut ab vor den Polizisten die sich dagegen wehren!!!
Das mit dem 13. Gehalt ist aber ein Gerücht. Leider 🙂
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Da hilft nur eins, einfach mal die StVO einhalten, dann gibts auch keine Knöllchen.
Zitat:
Original geschrieben von 525itouring
Da hilft nur eins, einfach mal die StVO einhalten, dann gibts auch keine Knöllchen.
Oh Gott, schonwieder mal ein Zeigefingerheber der immer alles richtig macht... *allesandereverkneif*
Zitat:
Original geschrieben von digifant
Das mit dem 13. Gehalt ist aber ein Gerücht. Leider 🙂
Es ist leider so. Man muss anscheinend seine Vorurteile, Ansichten und Unwissendheit in Bezug auf den öffentlichen Dienst pflegen: faul, unflexibel, veraltet, unproduktiv, unfreundlich, krank feiernde Beamte, die ein hohes Abzockergehalt beziehen, ohne irgend etwas zu leisten.
Das Gegenteil will niemand hören.
Gruß
deBORA
Zitat:
Original geschrieben von deboratdi
Es ist leider so. Man muss anscheinend seine Vorurteile, Ansichten und Unwissendheit in Bezug auf den öffentlichen Dienst pflegen: faul, unflexibel, veraltet, unproduktiv, unfreundlich, krank feiernde Beamte, die ein hohes Abzockergehalt beziehen, ohne irgend etwas zu leisten.
Das Gegenteil will niemand hören.
Gruß
deBORA
Naja, das stimmt ja auch so nicht. Vor allem die normalen Streifenpolizisten sind vom Gehalt her die ärmsten Schweine von allen - vor allem wenn sie jung sind.
Zitat:
Original geschrieben von Littlehonk
Naja, das stimmt ja auch so nicht. ..
Littlehonk. Ich sprach von Vorurteilen. Die Wahrheit sieht seit 20 Jahren anders aus!
Gruß
deBORA
Frontal 21 berichtet nocheinmal deutlich unobjektiver als die Bild. Denen kaufe ich kein einziges Wort ab.
Zitat:
Original geschrieben von deboratdi
Das Gegenteil will niemand hören.
Das sehe ich für mich gar nicht so.
Ich bin immer wieder beeindruckt, daß ich in 99% der Fälle, bei denen ich mit der Polizei zu tun hatte, freundlich und professionell behandelt wurde.
Diese aktuell sehr positive "Service"-Einstellung stellt für mich eine gewaltige Verbesserung dar im Vergleich zu früheren Zeiten, als sich deutsche Polizeibeamte wohl ihren eher unfreundlichen und faulen Ruf erarbeitet haben.
In der allgemeinen Service-Wüste Deutschland dauerhaft so freundlich zu sein, freundlicher sogar als die meisten McDonald's-Mitarbeiter oder VW-Werkstattleute, ist für viele Kollegen sicher ein nervenaufreibender Kraftakt, dem Respekt gebührt.
Die aktuelle Quotendiskussion unterläuft das über Jahre leidig erarbeitete Image des "Freundes und Helfers" natürlich total.
Zitat:
Original geschrieben von Könik
Frontal 21 berichtet nocheinmal deutlich unobjektiver als die Bild. Denen kaufe ich kein einziges Wort ab.
Wie gesagt, Hut ab auch meinerseits vor den Polizisten, die sich darüber zur Wehr setzen.
Ich sehe aufgrund der gezeigten Beispiele und den offen über die Tatsachen sprechenden Polizeikollegen überhaupt keinen Grund dafür, dem Frontal21-Bericht keinen Glauben zu schenken.
Und wenn es schon ein zu Teilen subjektiver Bericht wäre: allein die Tendenz, daß die deutsche Exekutive mit derartigen Mitteln mühsam erkämpfte ethische Richtlinien für den Rechtsstaat im Nachkriegs- und Nachmittelalter-Deutschland untergräbt, und sich mittels Raubrittermethoden unter mehr oder weniger fadenscheinigen Argumentationen ihre Steuermittel holt, ist eine riesen Frechheit und gebührt einer Aufklärung.
Manchmal bin ich der Meinung, den Leuten von Frontal21 gehört das "Kleine Bundesverdienstkreuz" verliehen!
Zitat:
Original geschrieben von Wolfmblank
Wie gesagt, Hut ab auch meinerseits vor den Polizisten, die sich darüber zur Wehr setzen.
Ich sehe aufgrund der gezeigten Beispiele und den offen über die Tatsachen sprechenden Polizeikollegen überhaupt keinen Grund dafür, dem Frontal21-Bericht keinen Glauben zu schenken.Und wenn es schon ein zu Teilen subjektiver Bericht wäre: allein die Tendenz, daß die deutsche Exekutive mit derartigen Mitteln mühsam erkämpfte ethische Richtlinien für den Rechtsstaat im Nachkriegs- und Nachmittelalter-Deutschland untergräbt, und sich mittels Raubrittermethoden unter mehr oder weniger fadenscheinigen Argumentationen ihre Steuermittel holt, ist eine riesen Frechheit und gebührt einer Aufklärung.
Manchmal bin ich der Meinung, den Leuten von Frontal21 gehört das "Kleine Bundesverdienstkreuz" verliehen!
Als Kenner der sog. "Killerspiel"-Szene habe ich die Berichterstattung darüber mit Interesse verfolgt. Wenn man über das Material bescheid weiß, über das berichtet wird, und dann feststellt, dass es einfach nur unobjektiv und gelogen ist, dann kann man solchen Berichten, die über Sachen handeln, in denen man sich nicht auskennt, einfach keinen Glauben mehr schenken.
Wer einmal lügt...
Die Sache mit den Knöllchen, ist das schon super alt.
Es ist war damals schon kein Geheimnis, das danach Polizisten befördert werden, wie viel sie für den Staat einnehmen.
Ich frage mich nur, ob es denn nötig gewesen ist, den mittleren Dienst in der Polizei in NDS und Bremen abzuschaffen.
Was der Staat macht ist, die letzten treuen Bürger zur Auswanderung zu bewegen.