Ford Tourneo Custom VMax Modelljahr 2015 u. 2016
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Hi, kurze Frage in die Runde, die ersten Customs sind ja unabhängig von der PS Zahl bei 157 km/h elektronisch abgeregelt.
Wie schaut das mit dem 2015er Modelljahr aus (125 oder 155 PS Motor)? Wurde da die VMax bereits angehoben?
Und, hat irgendjemand zufällig was darüber gehört wie das beim neuen 2016 Modell (EU6 Motoren) aussehen wird?
Oh, und diese 115 km/h Eco-Taste die sich die schlauen Ford-Ingenieure haben einfallen lassen, ist dieser '*?%&$'dreck immernoch drin oder mittlerweile Geschichte (wenn ja, seit wann genau?).
Beste Antwort im Thema
Warum ist die Vmax so wichtig für euch? Die Autobahnen sind voll. Meist fahre ich mit 90 auf der A3 nach hause. Höre Musik mit Jehnert Sound und habe kühle Getränke im Bord Kühlbox. Da brauche ich keine Vmax.
65 Antworten
Jo, jeder wie er will.
Ja neuen Bus gekauft und dann gleich V-Max testen,
sag ich auch mal… jeder wie er sein Auto mag und gut einfährt 🙁
Mich persönlich stört die V-Max von Ford auch,
wenn der Wagen schneller kann soll doch bitte schön jeder selber entscheiden
wie schnell er unterwegs sein will!!
Jetzt wo die üppigen 2 Jahre Garantie bei mir raus sind,
habe ich mich gegen eine Garantie- Verlängerung entschieden
und gebe das Geld lieber für ne optimierte Software aus, natürlich ohne V-Max 😉
Grüße Tim
Wie schnell ist doch egal , ab 130 Km/h ist doch die Bremse /Reifen Kombination heillos überfordert . Das Auto steht einfach auf zu schmalen Reifen für solche Geschwindigkeiten . Diese Reifen sind normalerweise schon auf Kleinwagen montiert , natürlich mit entsprechender Traglast . Schaut doch nur bei VW die Reifen an und Ihr werdet fest stellen da fehlen pro Rad bis zu 6 ´cm Auflage und das sind ca. 25% der Breite und somit Bodenhaftung .
Zitat:
@EuroBert schrieb am 24. September 2016 um 09:54:34 Uhr:
Wie schnell ist doch egal , ab 130 Km/h ist doch die Bremse /Reifen Kombination heillos überfordert . Das Auto steht einfach auf zu schmalen Reifen für solche Geschwindigkeiten . Diese Reifen sind normalerweise schon auf Kleinwagen montiert , natürlich mit entsprechender Traglast . Schaut doch nur bei VW die Reifen an und Ihr werdet fest stellen da fehlen pro Rad bis zu 6 ´cm Auflage und das sind ca. 25% der Breite und somit Bodenhaftung .
Also meiner hat Original 215/65 16 Reifen auf Alufelgen!
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Zitat:
@thki44 schrieb am 24. September 2016 um 08:25:33 Uhr:
Ja neuen Bus gekauft und dann gleich V-Max testen,
sag ich auch mal… jeder wie er sein Auto mag und gut einfährt 🙁
Mich persönlich stört die V-Max von Ford auch,
wenn der Wagen schneller kann soll doch bitte schön jeder selber entscheiden
wie schnell er unterwegs sein will!!Jetzt wo die üppigen 2 Jahre Garantie bei mir raus sind,
habe ich mich gegen eine Garantie- Verlängerung entschieden
und gebe das Geld lieber für ne optimierte Software aus, natürlich ohne V-Max 😉Grüße Tim
Einfahren ist so eine Sache aus den 70ern, die Motoren werden im Werk ausführlich getestet auch unter Volllast! Ich finde es wichtig, dass der Motor warm ist bevor er in den höheren Drehzahlbereich drehen soll.
Bei einer Heimreise von ca. 200km war der Motor sicher in Betriebstemperatur, und wenn er mit 2800 Umdrehungen im 6 Gang abregelt, ......
PS und es ist ein Transporter und in erster Linie ein Arbeitsfahrzeug, auch wenn er mir Spass macht!
Gruß
Prinzipiell kann ich mit den 170 km/h leben die meiner Fährt. Allerdings ist es manchmal schon blöd wenn man bei einer freien 3 spurigen A9 zwischen München und Nürnberg ständig in den Begrenzer fährt. Unsicher fühlt man sich bei der Geschwindigkeit nicht.
Also bei meinem 2liter 170 ps Titanium is bei knapp 180 schluss .. da geht nicht mehr. Der Tempomat hat seine Grenze bei 150 kmh und laut einer Ford Werkstatt geht da beim Custom auch nicht mehr, beim Transporter muß der Tempomat wohl bis oben offen sein ... das verstehe wer will ...
Ich fahr ihn relativ "sportlich" mit ca. 8,5 liter im Schnitt. Er hat jetzt 3.200 km runter .. mal schaun wie der Motor sich noch "einfährt" die nächsten paar Tausend und was sich am Sprit noch tut.
Nächstes Jahr stelle ich ihn dann auf 18 Zoll mit 225/235 45 .. mal schaun was das dann ausmacht. Eine Motoroptimierung incl. eco hört sich aber sehr interessant an.
Einfahren kann jeder wie er will, heute nicht mehr nötig da bei fast allen Herstellern sowieso Einfahrproramme laufen, beim Custom 2.2 angeblich bis 10000 km, neuer 2.0 habe ich noch nicht nachgefragt, aber Software für Spritoptimierung oder Vmax aufheben im Moment noch nicht verfügbar
Ja, für den is fast noch nix verfügbar .. aber kommt schon noch 😉
Zitat:
@TC2016 schrieb am 24. September 2016 um 10:17:58 Uhr:
Zitat:
@EuroBert schrieb am 24. September 2016 um 09:54:34 Uhr:
Wie schnell ist doch egal , ab 130 Km/h ist doch die Bremse /Reifen Kombination heillos überfordert . Das Auto steht einfach auf zu schmalen Reifen für solche Geschwindigkeiten . Diese Reifen sind normalerweise schon auf Kleinwagen montiert , natürlich mit entsprechender Traglast . Schaut doch nur bei VW die Reifen an und Ihr werdet fest stellen da fehlen pro Rad bis zu 6 ´cm Auflage und das sind ca. 25% der Breite und somit Bodenhaftung .Also meiner hat Original 215/65 16 Reifen auf Alufelgen!
VW T6 bis zu 285/?18
Also meiner hat Original 215/65 16 Reifen auf Alufelgen!
VW T6 bis zu 285/?18
Originalbereifung?!?
Also in Ö gibts lt. Techn.Daten für den T6 Transporter bis 255/45 R18 und ausgeliefert wird er mit 215/65 R16 - und wo ist jetzt der Unterschied?
na in 40 mm mehr Breite auf der Lauffläche!??
Hier die genaue Definition dazu
Unterschiedliche Fahrzeuge benötigen unterschiedliche Reifen. Damit sofort ersichtlich ist, ob sich ein bestimmter Pneu für ein Pkw-Modell eignet, schreibt die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) eine einheitliche Beschriftung in komprimierter Form vor. Bei Pkw-Reifen findet die Richtlinie ECE 30 Anwendung, diese gilt für:
Sommerreifen
Winterreifen
Ganzjahresreifen
Laut dieser Vorschrift lässt sich eine Reifenbezeichnung wie 215/65 R16 ganz einfach aufschlüsseln. Die erste dreistellige Zahl steht für die Reifenbreite. Dabei wird die Messung an der breitesten Stelle des Reifens und im unbelasteten Zustand durchgeführt. Die Angabe erfolgt immer in Millimetern. Die zweistellige Zahl nach dem Schrägstrich gibt das Verhältnis der Flankenhöhe des Reifens zu seiner Laufflächenbreite an. Hierbei handelt es sich um eine Prozentzahl. Der folgende Buchstabe zeigt die Bauweise des Reifens an. Bei modernen Pneus steht hier fast immer das "R" für Radialreifen. Die letzte Zahl verweist auf den notwendigen Felgendurchmesser in Zoll.
Zitat:
@offroad40 schrieb am 25. September 2016 um 22:27:45 Uhr:
na in 40 mm mehr Breite auf der Lauffläche!??
Das breitere Reifen mehr Auflage haben ist mir klar, danke. Ob das beim Bremsen ein Vorteil ist, ist nicht so klar. Es geht aber darum, dass EuroBert behauptet, dass VW Original breitere Reifen Original ausliefert.
Zitat:
Wie schnell ist doch egal , ab 130 Km/h ist doch die Bremse /Reifen Kombination heillos überfordert . Das Auto steht einfach auf zu schmalen Reifen für solche Geschwindigkeiten . Diese Reifen sind normalerweise schon auf Kleinwagen montiert , natürlich mit entsprechender Traglast . Schaut doch nur bei VW die Reifen an und Ihr werdet fest stellen da fehlen pro Rad bis zu 6 ´cm Auflage und das sind ca. 25% der Breite und somit Bodenhaftung .
Beide werden mit 215/65 R16 ausgeliefert, davon wollte ich den Unterschied wissen!
Nicht das 255er breiter sind als 215er.
Ich mußte heute mal wieder feststellen, daß die Bremsen beim neuen 170 PS sehr gut greifen 🙂
Achja und das Tankstutzenproblem von dem ich schon öfter gelesen habe gibts bei mir nicht, scheinbar wurde da nachgebessert 🙂