FK3 vs. Audi A4 2.0TDI

Honda Civic 8 (FN,FK,FD,FA,FG)

Gestern besuchte mich ein Freund, der einen neuen A4 2.0TDI mit 140PS bekommen hat (Firmenwagen). Fast jungfräulich mit erst 450km drauf. Der Wagen kommt mit der S-Line-Ausstattung und dem LeMans-Paket.

Sieht gar nicht schlecht aus, außen auditypisch businesslike innen fein verarbeitet mit extrem bequemen Sitzen. Die Soundanlage (10 Aktivlautsprecher) ist ein Hammer. Ich denke allein Mikes professioneller Einbau kann da mithalten...

Ich durfte natürlich umgehend eine Probefahrt machen und ich kann es nicht lassen euch meine Eindrücke mitzuteilen....

Was sofort auffällt ist der (wiedermal) rauhe Lauf des Pumpe-Düse-Motors, da hilft auch die ausgezeichnete Dämmung nichts. Aus zwei Litern Hubraum stemmt er 320Nm auf die Kurbelwelle. Interressant ist, das auch die PD-Motoren dieses Turbolag haben, das ich auch gut vom FK3 kenne. Offenbar sind 140PS die Grenze dessen was mit einem Turbo gut machbar ist (zum Vergleich der 1.9TDI 130PS in unserem Firmen-Alhambra hat dieses nicht). Der Wagen hat ca. 1430kg, der FK3 1360kg, sie sind also beinahe vergleichbar.

Von den Fahrleistungen her kommt der A4 mit dem FK3 nicht mit, da fehlen 200ccm und 20Nm, allerdings ist das Fahrwerk erste Sahne. Gut ausbalanciert fährt der A4 auf 18"-Felgen (235er-Patscherln) dem Civic in schnellen Kurven davon. Kopflastigkeit wie der FK3 kennt der A4 nicht.

Allerdings kennt er aucn keine Sparsamkeit, mein Freund ist derzeit durchschnittlich bei 9.5l/100km, ich frage mich wo das hinrinnt. Zu meinen besten Zeiten habe ich meinen FK3 nicht über 7.5l/100km gebracht und soviel schwerer ist der A4 auch nicht.

Alles in allem ein sehr schönes Auto mit tollem Fahrwerk, aber der Motor trübt dann doch ein wenig den Spaß. Mit einem 3.0 V6 TDI würde er besser harmonieren. Allerdings würde ich mir nie einen A4 kaufen, er passt nicht zu mir.....

Grüße,
Zeph

150 Antworten

Was Preis/Leistung betrifft ist der Civic sowieso spitze, wobei man aber dazu sagen muß, daß der Toyota Auris ein bisschen billiger und sicher auch kein schlechtes Auto ist (vom Design mal abgesehen).
 
BMW hat eine gute Qualität, baut durchaus schöne Autos mit sehr feinen Motoren, ist aber fast schon unbezahlbar geworden. Ich möchte nicht wissen, wieviele Privatkunden die BMW-Autohäuser wirklich noch haben. Bei diesen Preisen kann ich mir gut vorstellen, daß die Autos hauptsächlich von Firmen gekauft und betrieben werden. Als Privatmann kann man sich das nur leisten, wenn man wirklich gut verdient.
34.000 Euro für den BMW 120i (so wie ich ihn gerne ausstattungsmäßig hätte) ist zu viel des Guten, da hilft mir auch die gute Verarbeitung nichts. Wir reden hier immerhin noch von der Kompaktklasse - der 1er BMW ist von außen in etwa gleich groß wie der Civic und bietet innen sogar weniger Platz...
 
Bezüglich Motorenlautstärke: Mein Schwiegervater fährt den BMW 320d mit 163 PS. Von innen ist er schon leiser als mein FK3, außerdem hört man beim BMW den Turbo fast nicht, was aber daran liegt, daß der 3er BMW einfach besser gedämmt ist. Wie es beim 1er BMW aussieht, weiß ich nicht. Von außen nehmen sich die Motoren bei der Lautstärke nichts, vielleicht ist der BMW 320d sogar noch eine Spur lauter als der Civic FK3, obwohl der BMW auch außen besser gedämmt sein dürfte...

hallo,

also meine mutter hat nen 318d touring, aktuelles modell, 122 PS. in der endgeschwindigkeit en tick schneller als der fk3 (glaub 207 zu 205) aber in der bescheunigung 2 sekunden langsamer. davon mal abgesehen soll der 2.2 von honda ja eh mehr dampf haben, wenn zephs beweisführung stimmt 😉 (ich glaube dran).
der bmw ist schon verdammt leise finde ich. brummt im stand und bis 30km/h leise und danch hörst du ihn nicht mehr. der honda ist ja nicht so dezent, grade was den turbo angeht^^

nur wenn ich mir die günstigsten angebote einhole für nen 1er BMW als 120d und nen FK3 sport, die annähernd ausstattungsbereinige, dann sind da gut 6-7 tausend euro dazwischen und der FK3 ist das schönere, aufregendere auto, mit viel mehr platz innen und auch mehr raumgefühl... und die die differenz holt der 1er auch nicht übern wertverlust rein.

beim honda 😉 um die ecke steht en schwarzer fk3 sport+xenons, 1 jahr alt, glaub 8.000km für 19.900. war glaub ich der vorführer. wenn man bedenkt, dass ich fürs gleiche auto in neu mit überführung, zulassung, fußmatten, warndreieick und verbandstasche von dem händler en angebot für 23.500 hab, ist er als gebrauchter nicht grade billig,oder was meint ihr?

LG

nö der preis ist ok...der wertverfall beginnt erst  so richtig nach 2-3 jahren und 1jahr und 8000km ist ja nix..noch nichmal richtig eingefahren 😉

da bin ich wieder.

Den Auris habe ich vergessen zu erwähnen. Preislich sehr interessant. Leider haben wir aber mit dem civic und dem auris ein automatik problem. Beim Auris gibt es ganze 3 stück auf mobile und neu bestellen kan man den mit dem diesel garnicht. Civic automatik habe ich auch nicht gefunden. Wie ist der Diesel mit dem Schalter zu fahren ?

Gibt es den civic diesel nicht mit einem Sportfahrwerk ? Muss man dann die S version kaufen ?

Austattung müsste er noch folgendes haben: Xenon, Parkhilfe ( hinten ), Navi.

Den 1er und 3er haben wir desöfteren schon gefahren. 1er ist vorne schon etwas enger, schlechter gedämmt. 3er ist mir für die Autobahn lieber, sieht auch besser aus. Mit der o.g. Austattung kommen wir beim 3er auf rund 30.000,- € (halbjahreswagen).

Beim örtlichen Honda Händler können wir derzeit nur den Benziner Probefahren, haben uns bisher auch reingesetzt und den Wagen etwas inspizert aber da kein kennzeichen da wa die probefahrt verschoben. Bei Toyota waren wir noch nicht. Ich muss noch dazu sagen das meine Schwester eine Abneigung gegen Japanische Marken hat. Ich persönlich finde Honda recht interessant und der Civic ist zwar gewöhnungsbedürftig aber sehr gut gelungen, fährt auch kaum durch die Gegend hier. Der Auris gefällt mir von vorne garnicht. Hinten gehts, innen war ich nocht nicht :--)

update:

auf mobile kostet ne vergleichbare austattung beim civic mit max. 10.000 km auch rund 30.000,- €

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Zitat:

Original geschrieben von sanatik


auf mobile kostet ne vergleichbare austattung beim civic mit max. 10.000 km auch rund 30.000,- €

Das kommt mir aber sehr teuer vor!

Ich mein, der diesel executive kostet Listenpreis laut honda.de 26.000€. Parksensoren kosten inkl. Einbau 400€, orginalNavi 2.700€...

Und das ist wohlgemerkt Listenpreis, den in der Praxis ja eh kein Mensch zahlen würde. Und dann mit 10.000km und nicht mal neu?!?

Entweder hab ich grad nen riesigen Fehler in meiner Rechnung oder das ist kein wirkliches Schnäppchen!!!

PS: Wusste bisher überhaupt nicht, dass man den Civic überhaupt deutlich über 20.000€ bringen kann... aber mit genug ZusatzFirlefanz scheints ja zu gehen... Ist nicht böse gemeint, bitte niemand angesprochen fühlen, jeder muss entscheiden, was er ausgeben will... bin nur erstaunt, dass man ein in der Basisaustattung vom PreisLeistungsverhältnis (!) sehr günstiges Fahrzeug wie den Civic auf den 1,5fachen Preis kriegt mit ein paar Spielereien... so teuer kann ein Navi zB in der Produktion doch nicht sein, oder? Materialwert 100€ vermutlich 😉

Es gab auch kaum welche mit der Austattung.

Wir sind ja halt am Vergleichen. Ausserdem entwickeln sich die Autos immer mehr in Richtung Xenon und Navi.

mich würde mal interessieren wieviel günstiger ein Civic im genauen normalo Austattungs Vergleich zu einem 1er oder besser 3er wirklich ist ?

Zitat:

Original geschrieben von sanatik


mich würde mal interessieren wieviel günstiger ein Civic im genauen normalo Austattungs Vergleich zu einem 1er oder besser 3er wirklich ist ?

Weiß nicht genau ob ich ganz verstehe was gemeint ist, aber zum Vergleich:

Hab den 140PS Benziner mit SportAusstattung (also dasselbe wie Executive ohne Sitzheizung, zwei(!)-Zonenklima und Glasdach), mit Xenon und Parksensoren als Extras sowie WinterKomplettradsatz, Überführung etc. für 21.000€ neu bekommen. Gibt sicher noch deutlich günstigere Angebote, aber war kein optimaler Zeitpunkt für Autokauf und die räumliche Nähe des Autohauses war mir damals auch ein bischen wichtig. Ist wie du siehst auch keine reine Basic-Ausstattung, aber immer noch recht moderat vom PreisLeistungsverhältnis (finde ich zumindest, ich mein, schon klar is auch viel Geld, aber hey, das Auto is ein Traum 😉 ). Hatte als Konkurrenz damals beim Autokauf Audi A3, 1erBMW und FordFocus im Kopf. Kann dir leider auch keine genauen Zahlen mehr nennen (schlechtes Gedächtnis), aber im Vergleich wars damals für mich errschreckend, wieviel mehr Geld ich hätte ausgeben müssen für eines der anderen bei vergleichbarer Ausstattung bzw. Motorisierung. Glaube mich zu erinnern, dass zB der 1erBMW nackt etwa bei 27.000€ anfing und mit ein paar notwendigen Extras ging das ganz schnell auf die 30.000er Grenze zu. Natürlich spielt beim Autokauf auch die Emotion ne Rolle und manchem gefällt der BMW vielleicht besser als der Civic (mir nicht^^), aber rein von den Fakten empfand ich den Preisunterschied als immens.

Für die reinen Basicpreise am besten mal Preiskataloge vergleichen, vielleicht gibts hier aber noch andere Leute, die besser Bescheid wissen als ich und dir weiterhelfen können!

PS: Falls du dich auch mit einem portablen Navi anfreunden könntest (so mach ich das), könnteste ja dir mal überlegen, ob die Sport-Ausstattung dir nicht billiger käme...? Ist aber nur ein Vorschlag!

Hab im Parkhaus gerade neben einem nagelneuen Hyundai i30 geparkt und mir den Wagen dann interessehalber zum ersten Mal live genauer angesehen.
Also die von den Medien bereits erwähnte Ähnlichkeit mit dem 1er BMW ist tatsächlich gegeben - das beginnt bei der sogenannten "Niere" und endet direkt am Heck. Nicht sehr einfallsreich von Hyundai, aber an und für sich ein recht hübscher Wagen, wenn auch designmäßig nichts Neues.
Die lange Radioantenne am Dach passt irgendwie nicht zum Auto.
Der Innenraum ist gar nicht mal so schlecht, also besser als das, was man von einem Koreaner erwarten könnte. Kann vom Innenraum her durchaus mit dem Civic mithalten, nur weiß ich nicht, wie es genau es um die Materalien bestellt ist (Hartplastik usw.).
Also für den Preis bekommt man sicher viel Auto mit einem recht gefälligen Design. Gefällt mir besser als der Toyota Auris.
 
Zu Opel: Meine Freundin hat nun mit ihrem Opel Astra, Baujahr 2004, 55.000 km runter und heute auf der Autobahn tauchte die Meldung "Kühlflüssigkeitsstand prüfen" auf. Da sie ohnehin auf dem Weg zu mir gewesen ist, sind wir der Sache nachgegangen. Hab das erste Mal in den Motorraum dieses Autos geschaut (ist ja sonst nicht mein Revier) und mich hat fast der Schlag getroffen. Unterhalb des Motors ist der Wagen komplett offen - da ist nichts verdeckt, wie es eigentlich seit gut 10 Jahren üblich ist. Da passt nicht ein Marder durch, dann passen fünf Marder durch. Am Schlauch zum Ausgleichsbehälter haben wir dann Nagespuren von Mardern gefunden. Muß morgen in die Werkstatt. Zumindest ist nicht sichtbar Kühlflüssigkeit ausgetreten. Toll von Opel - hat zwar eine komplett hydraulisch öffnende und schließende Motorhaube, aber keinen Funken Schutz unterhalb des Motors. Möchte den Motor in 10 Jahren nicht sehen, bei all dem Salzwasser im Winter.
 
Nachdem wir festgestellt hatten, daß der Wagen weiterhin voll fahrtauglich ist, haben wir die letzten Möbelstücke eingeladen. Dazu hat meine Freundin die Sitze umgelegt und ich war echt baff! 
Das erste ist mal, daß keine ebene Ladefläche entsteht, sondern eine blöde Kante, was natürlich sehr unpraktisch ist, wenn man sperrige Möbelstücke einladen möchte. Die Ladekante ist höher als beim Civic.
Platzmäßig möchte ich sagen, daß der Civic bei den gleichen Außenmaßen rund 30 % mehr Platz bietet. Wie gesagt, nur eine Schätzung. Beim zweiten Möbelstück war Schluß, in meinem FK3 haben wir vier Stück gleicher Größenordnung transportiert.
Im Kofferraum hat der Astra das selbe - sorry - billige Hartplastik verbaut wie der Civic.
Das Platzangebot ist sehr dürftig und beim Einladen haben wir entdeckt, daß die hintere Tür nun einen kräftig ungenauen Spaltmaß aufweist, da sich ein Gummiteil gelöst hat.
Nachdem meine Freundin erst mit dem Wagen in der Opel-Vertragswerkstatt gewesen ist, weil zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate die Zentralverriegelung eine Tür nicht mitverschlossen hat (immer die selbe, ist bereits vor zwei, drei Monaten in der Opel-Werkstatt behoben worden), kann sie nun wieder hin. Beim zweiten Reperaturversuch der Zentralverriegelung hat sich herausgestellt, daß ein Werksfehler vorliegt, weil ein Kabel immer an einer bestimmten Stelle abgeknickt wird und dadurch eine Tür nicht verschlossen wird (die anderen hingegen schon). Der Werkstattmeister hat sich herausreden wollen und allen Ernstes gefragt, ob wie diese eine bestimmte Tür denn öfters auf- und zumachen. Ich bin nicht mal dazugekommen, den Werkstattmeister der deutschen Automobilfirma zu fragen, ob diese Frage ernst gemeint sei - so baff bin ich gewesen.
 
Schön langsam haben wir die Nase voll von Opel.
 
So, nur 2 "Erfahrungsberichte", weil hier ja die Rede von der Konkurrenz ist.

Das mit Motorraum nach unten komplett offen ist mir aber ganz allgemein ein Rätsel. Hab keine Ahnung von der Konstruktion eines Autos und dergleichen, aber mir fällt spontan nichts ein, was dagegen sprechen würde, den Motorraum nach unten zu versiegeln. (KFZ-Profis mich jetzt bitte nicht steinigen 😉 ). Ich mein, bei nem Auto mit 1,3t fällt doch irgendne hauchdünne Metallplatte, die da zumacht nicht ins Gewicht, oder? Und falls nicht das Gewicht, sondern Luftzufuhr ein Argument sein sollte, hätte ich statt ner Metallplatte zumindest ein engmaschiges Drahtgitter zum Vorschlag - damit wär wenigstens das Marderproblem gelöst.

Ein geschlossener Motorraum ist weder notwendig noch vorgeschrieben. Es dient einzig und allein der Geräuschdämmung. Es kommt also auf die Fahrzeugklasse an, ob ein Motorraum untenrum geschlossen ist und ob der Kunde erwartet ein leises Auto zu haben. Offenbar (oder ganz sicher) ist der Civic in dieser Preisklasse. Der Jazz und kleiner sind schätzungsweise untenrum offen.

Übrigens, trotz Verplankung kann ein Marder immer noch in den Motorraum, da hilft alles nix. So dicht bekommt man die Beplankung nicht....

Grüße,
Zeph

Naja, der Opel Astra ist preismäßig leicht über den Civic zu stellen - also von daher dürfte man das auch erwarten können...
Der Civic ist für das, was er bietet, kein teures Auto. Dafür bietet er nicht die Verarbeitung eines BMW oder Audi. Aber das nimmt man in Kauf oder eben nicht.
 

Wir werden uns mit der Entscheidung noch etwas Zeit lassen und haben mit einem opel haus abgemacht, einen astra 90ps diesel für ca. nen monat für 350,- € auszuleihen, da im Vergleich für Mietwagen mehr draufgehen und die bisher nur am wochenende gebraucht wurden.

Über den Astra können wir dann etwas mehr erfahren, auch wenn es der kleine diesel ist :--)

Werden zwischendurch noch versuchen den civic diesel probezufahren.

Hab morgen aus "Freude am Fahren" eine Probefahrt mit dem Seat Leon 1.8 TFSI.
Benzin-Direkteinspritzung, 160 PS, 250 Nm Drehmoment, die permanent von 1.500 bis 4.200 Umdrehungen parat stehen. 0 auf 100 km/h in 8,0 sec und Vmax 213 km/h.
Ist sehr interessant für mich, weil der Seat Leon für mich in der engeren Auswahl vor dem Autokauf gestanden ist. Der Civic hat wegen dem Design gewonnen. Motorisch hat Seat schon aufgeholt, vor allem bei den Benzinern und ich würde mir heute nur mehr einen Benziner kaufen.
Die Probefahrt ist aber unverbindlich und rein aus Neugierde.
Das Autohaus ist gleich ums Eck in einem Nachbarsort. Vielleicht kennt jemand von euch David Doppelreiter, ein österreichischer Profi-Ralley-Fahrer, der zuletzt auch die BP Ultimate Ralley organisiert hat. Dessen Vater gehört dieses Seat-Autohaus. Die Werkstatt von ihm wurde von den Seat-Kunden zur kundenfreundlichsten Werkstatt in Österreich gewählt.
Und die machen auch professionelles Tuning, wo der der Ralleyfahrer-Sohn auch selbst Tipps gibt und Hand anlegt.
 
Na mal sehen...
Wenn jemand Lust hat, berichte ich gerne von der Probefahrt.
Ich freu mich schon.
 

@Mike: Nur aus Neugier, wie war die Probefahrt mit dem Leon?

@ Mike: Wie war denn nun die Probefahrt? Das muss ich jetzt wissen. 😛

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