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FK2 bestellt, Fk3 kaufen?

Honda

Guten Morgen mal in die Runde und Glückwunsch zum Halbfinaleinzug!!!
Hatte meinen Civic am 18.04.06 bestellt, FK2 in schwarz mit ein paar Extras. Unverbindlicher Liefertermin war die KW29. Laut Honda Hotline war es auf einmal KW45!!!!
Habe dann mal meinen Händler angesprochen und der will mir , falls diese Daten stimmen einen FK3 verkaufen den er auf dem Hof stehen hat, mit 1000km.Farbe war blau aber die sieht doch besser aus in Real als aus dem Prospekt! Das das Auto in Steuern teurer ist , weiß ich ja. Aber lohnt sich denn der Umstieg auf Diesel wenn man mit ach und krach 15000km im jahr schafft?
Vom Kaufpreis her ändert sich nix, da bleibt alles beim alten, also bezahle meinen 22500 und keine 24000 und ein bißchen. *G*
Was meint ihr? Zugreifen oder lieber hoffen das ich meinen Fk2 doch noch etwas früher kommt!!

MFG
Chris

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134 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von le_smou


wie du die 348 nm herrechnest und wo die herkommen, müsstest du mir jetzt schonmal erklären!

guck dir bitte mal nen dyno diagramm von den motoren an. ich denke bei 2000 rpm werden da grad mal 80-100 nm anliegen. die 174nm sind ja die max nm bei der drehzahl. ich tippe mal drauf das bei 4300 dann das vtec einsetzt und dadruch dann eben die mehrleistung erreicht wird, aber da kommt nicht mehr allzuviel drehmoment dazu.

zumindest ist es beim ctr motor so!
der hat bei 5900 seine 192 nm drehmoment und ab da kommt nichts mehr dazu.

wobei man am drehmoment nicht wirklich was festmachen kann in punkto beschleunigung und top speed.

grüße

Matze

Mich nervt eben immer die Angabe vom max. Drehmoment des Diesels, denn das sagt einfach nicht wirklich etwas aus, wie du ja selber auch sagst.

Ich wollte nun einfach zeigen das man Drehmomente durch Über- bzw. Untersetzung ändern kann.
Denn wenn ich bei 4.300U/Min 174nm habe, dann kann ich durch eine 2:1 Untersetzung aus 4.300U/Min 2.150U/Min machen und aus 174nm 348nm machen. Reibungsverluste mal nicht berücksichtigt.

Das der Diesel die 340nm ganz anders verteilt oder besser gesagt das der Drehmomentverlauf des Diesel ganz anders ist als der des Bemziner ist klar.
Nur das ist viel wichtiger als die maxima des Drehmoments.

Nur ist der Diesel nicht stärker oder besser, er hat einfach eine andere Leistungsentfalltung.

Und deshalb muss jeder für sich entscheiden ob ein Diesel oder ein Benziner besser für seine Zwecke ist.

Zurück zur Grundfrage: Im Grunde muss man selbst wissen, was man möchte.
Der Diesel ist in der Erhaltung sicher teurer, aber bringt mehr Fahrspaß - meine ganz persönliche Meinung.
Der angebotene Civic mit der blauen Farbe ist wahrscheinlich vom Lack her nicht ganz so empfindlich wie der schwarze Wagen, aber schwarz lackiert sieht er doch noch am sportlichsten aus. Da muss man Vor- und Nachteile abwägen.
1.000 km sind im übrigen rein gar nichts und würde ich auch nicht als Nachteil betrachten. Das ist nur etwas mehr als eine ganze Tankfüllung.
Was mir mehr Sorgen bereiten würde, ist der Umstand, daß dieser Wagen wahrscheinlich als Vorführwagen diente und mehrere Probefahrten darin stattgefunden haben, bei denen die Testpersonen womöglich nicht gerade zimperlich mit dem Neufahrzeug umgegangen sind.
Aber um die 1.000 km würde ich mir keine Sorgen machen.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Wartung ist beim Diesel teurer, das stimmt, aber dafür hat man auch mehr Fahrspaß als beim Benziner, wenn man bei diesem nicht grad mal bis 5.500 Umdrehungen raufdrehen möchte.

Und eben genau _DAS_ was du hier schreibst ist ziemlicher bullshit!

ICH hab bestimmt nicht mehr fahrspaß mit 'nem Diesel als ich es z.B. mit meinem RX7 hab.

Das 'vollkrassse Megageile Hyperdrehmoment' des Diesels kann mich auch absolut nicht beeindrucken, wirklich nicht!

Und gerade beim Diesel ist es so, das die sich je bescheuerter fahren lassen, je mehr PS die haben und ja...

Schau dir einfach mal den Teil von Top Gear an, wo Jeremy Clarkson mit 'nem Jaguar Diesel übern Nürburgring gedüst ist, begeistert war er absolut nicht vom Diesel, seine Aussage: 'da war garnichts, dann kam die Leistung und dann musst er wieder schalten und weg war sie wieder'...

Dieses Vollkrasse-Diesel-Drehmoment gehype geht mir auch ziemlich aufn Sack, da das ganze wirklich nichts aussagt...
Wenn du mal öfter das eine oder andere Leistungsdiagramm von dem einen oder anderen Diesel gesehen hättest, wär dir auch schlecht...

Meist ists ja so, dass die vollkrassen Newtonmeter recht früh anliegen, aber auch recht früh wieder weg sind und stark abfallen, dann verzieht sich das was von dem vollkrassen Drehmoment übrig geblieben ist auch meist bei etwa 3500 Drehungen...

Kurz: beim Diesel hat man zwischen 2500 und 3500 Drehungen, manchmal auch 4000, wirklich etwas mehr Leistung, wirklich toll...

Die Drehungen, bei denen der Diesel maximal mitmacht, bevor er sich zerlegt, hat man bei einem guten Benziner als nutzbares Drehzahlband...

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Schön, daß der Benziner auf spritsparendes Fahren angelegt ist, aber dann frag ich mich, wieso der User berlincivic nach 4.000 km und bei normaler Fahrweise noch immer einen Durchschnittsverbrauch von über 11 Litern hat.

Der Benziner reagiert weitaus stärker auf hektische Fahrweise als ein Diesel, sprich der Maximalverbrauch und 'normalverbrauch' liegen sehr weit auseinander.

Bei mir sinds etwa 6l Differenz, bei meinem RX7, zwischen minimum (12l) und maximum (um die 18,7), normal lieg ich bei 14,5l.

Auch dürften die Startphasen mehr auf den Verbrauch durchschlagen...

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Fahre meinen so gut wie immer mit Klima, hab jetzt ein bisschen mehr als 140 km runter und liege bei 6,2 Litern Durchschnittsverbrauch. Fahre den Wagen aber nicht sonderlich sparsam, sondern "normal".

Toll, ich fahre meinen RX7 nie mit Klima (mangels Klimaanlage 😁) und hab im Durchscnitt irgendwas zwischen 14 und 15 Litern 😁 😁

Dennoch fahre ich lange Zeit, wenn nichts am Auto kaputtgeht, günstiger als z.B. meine Mutter oder Tante mit ihren Dieseln.
Einfach weil das Auto wenig kostet, wenns nicht bewegt wird...

Am Ende zählt doch, wieviele €uronen man im Jahr fürs Auto gezahlt hat und nicht wieviel Liter man verbraucht hat...
Dazu kann der Dieselfahrer einige 'Benachteiligungen' erwarten...

Okay, ich wohne in Österreich und hier gibt's keinen steuerlichen Unterschied zwischen Benziner und Diesel. Hier kosten beide gleich viel Versicherung und Steuer, von daher also kein Unterschied.
Würde ich in Deutschland wohnen, hätte ich mit den Mehrkosten des Diesel-Civic auch keine Freude.

Lassen wir die Diskussion aber. Ich möchte auch gar nicht darauf eingehen, daß du schreibst, je mehr Diesel-PS, desto bescheuerter ist der Wagen zum fahren. Anscheinend bist du schon so viele Diesel-Fahrzeuge gefahren.

Ich kannte vorher nur Benziner und war Diesel-Autos gegenüber wegen der Geräuschkulisse und einigen anderen Dingen immer skeptisch, aber das hat sich mit dem 2.2 i-CTDi geändert.

By the way: Natürlich gibt es Benziner, die mich überzeugen, zum Beispiel der Benzin-Motor im Renault meines besten Freundes. Der hat nur ein bisschen mehr als 100 PS, geht aber subjektiv besser als der 1.8 i-VTEC im neuen Civic. Ich hab nichts gegen Benziner, aber wenn ich schon 140 Pferde unter der Motorhaube habe, dann möchte ich die auch untenraum ein bisschen spüren und das ist beim 1.8 i-VTEC nicht der Fall.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Zurück zur Grundfrage: Im Grunde muss man selbst wissen, was man möchte.
Der Diesel ist in der Erhaltung sicher teurer, aber bringt mehr Fahrspaß - meine ganz persönliche Meinung.
Der angebotene Civic mit der blauen Farbe ist wahrscheinlich vom Lack her nicht ganz so empfindlich wie der schwarze Wagen, aber schwarz lackiert sieht er doch noch am sportlichsten aus. Da muss man Vor- und Nachteile abwägen.

Argh, das sind keine wirklichen Vor- und Nachteile sondern persönliche Empfindungen.

Und das man dieses "Diesel vs. Benziner" hier selten objektiv besprechen kann habe ich auch schon erwähnt.

Ob der Diesel dem Fragesteller nun mehr spaß macht oder nicht kann nur er alleine entscheiden.
Darum bringt es hier nichts wenn nun alle schreiben das der Diesel oder Benziner mehr Spaß machen, denn das hilft bei der Entscheidungsfindung kaum weiter.
Von daher wäre es sicher gut wenn man mal vom anderen Motorkonzept absehen würde und die Sache dann betrachtet und seine Meinung abgibt.

Schwarz soll angeblich empfindlicher sein, auf jedenfall sieht man dort eher Kratz als bei anderen Farben.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


1.000 km sind im übrigen rein gar nichts und würde ich auch nicht als Nachteil betrachten. Das ist nur etwas mehr als eine ganze Tankfüllung.
Was mir mehr Sorgen bereiten würde, ist der Umstand, daß dieser Wagen wahrscheinlich als Vorführwagen diente und mehrere Probefahrten darin stattgefunden haben, bei denen die Testpersonen womöglich nicht gerade zimperlich mit dem Neufahrzeug umgegangen sind.
Aber um die 1.000 km würde ich mir keine Sorgen machen.

Hab ich das nicht hier schon zum ausdruck gebracht?

Zitat:

Original geschrieben von AcJoker


Der FK3 wäre schon 1000km alt und wahrscheinlich ein Vorführwagen, davon würde ich persönlich immer die Finger lassen.

Dann wäre man schon 2. Besitzer, also auch nicht gut.

1.000km sind nicht viel, das ist richtig.

Aber wenn es die ersten 1000km sind und diese von 10 verschiedenen Fahrern gefahren wurden, dann können diese 1000km eine ganze Menge sein.

sollte aber egal sein.. dann is er wenigstens gscheit eingefahren.. meiner hat mit 250km auch das erste mal schon 217 am tacho anzeigt.. hondamechaniker hat gemeint das is wurscht.. und getreten is er von anfang an geworden..

btw. das thema hat sich genauso entwickelt wie ich es bei meinem ersten post geschrieben habe... und eigentlich war das bis jetzt der einzig sinnige beitrag.. er soll mit beiden fahren und das was ihm mehr zusagt nehmen..

und hätten wir alle den gleichen geschmack würden wir alle auf der gleichen frau drauf liegen.. also.. sein auto, seine entscheidung.. jeder muss für sich entscheiden.. und ich bin froh das auto nicht in schwarz zu haben.. da man fast nur schwarze herumfahren sieht.. und somit fahr ich wenigstens keinen einheitsbrei :-) und das auto in blau-metallic is einfach bombe! hätte es bestimmt genommen, wenn ich gewusst hätte wie das aussieht

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Lassen wir die Diskussion aber. Ich möchte auch gar nicht darauf eingehen, daß du schreibst, je mehr Diesel-PS, desto bescheuerter ist der Wagen zum fahren. Anscheinend bist du schon so viele Diesel-Fahrzeuge gefahren.

Ja, aufgrund des äußerst engen Drehzahlband, muss das zwangsläufig so sein...

Unter 2000 Drehungen geht meist nicht viel, da zu wenig Durchsatz für den Turbo...

Dann setzt der Turbo (oder aber der erste) ein, ev. kommt noch ein 2. bei 500 Drehungen mehr, dann gehts weiter bis etwa 3500 Drehungen, dann lässt der Druck nach und die Leistung ist weg...

Und das _IST_ ziemlich bescheuert, wenn man erst 'nen Tritt ins Kreuz bekommt, der so schnell geht, wie er kam, da kommt nicht wirklich freude auf...

Zitat:

Original geschrieben von AcJoker


1.000km sind nicht viel, das ist richtig.
Aber wenn es die ersten 1000km sind und diese von 10 verschiedenen Fahrern gefahren wurden, dann können diese 1000km eine ganze Menge sein.

Auch 100.000km sind nicht wirklich viel, wenn das Auto damit einmal um die Welt gefahren ist, machts dem Motor garnichts, dann ist er quasi wie neu 😉

Das Problem sind auch nicht die Kilometer an sich, das Problem ist das _WIE_.
Also Wie sind diese Kilometer gefahren worden??
Wurde das Auto schön warmgefahren vorm treten??
Wurde das Auto schön kaltgefahren nachm treten??
Wurde das Auto viel kurzstrecke bewegt oder eher Langstrecke??

Aufgrund der Tatsache, das es ein Vorführwagen war, kann man die ersten beiden Punkte schonmal verneinen, den letzten kann man mit kurzstrecke beantworten.

Oder andersrum gesagt:
Dieses Auto würd ich nie im leben freiwillig kaufen!!
Die Kiste wurd schon von ANfang an kaputtgefahren...

@ Payne

Genau das habe ich ja gemeint - die Art und Weise, wie mit dem Fahrzeug bei den ersten 1.000 km umgegangen wurde.

Ob 100.000 oder 1.000 km ist aber schon ein Unterschied, egal wie man den Motor behandelt.

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Am Ende zählt doch, wieviele €uronen man im Jahr fürs Auto gezahlt hat und nicht wieviel Liter man verbraucht hat...
Dazu kann der Dieselfahrer einige 'Benachteiligungen' erwarten...

😁 😁 😁

Erzähl das mal jemandem der mind. 40km am Tag auf die Arbeit fährt....Witzbold.

Bsp: Ein Mehrverbrauch von "nur" 2 Litern/100km macht bei einer täglichen Fahrleistung von 60km hin und zurück 5x die Woche 90 EUR/Monat aus an Mehrkosten nur für den Sprit.

Ein Fahrzeug welches 15 Liter verbraucht, käme für mich nie in Frage. Selbst dann nicht, wenn ich nicht so viel fahren würde täglich....absolut unwirtschaftlich. Einer der Hauptgründe weshalb ich Honda fahre. Leistung ist da wenn man sie braucht, und wenn man sie nicht braucht hat man TOP-Verbräuche.

Wankel? Ganz nett, aber bei den heutigen Benzinkosten mindestens genauso unnötig wie die ganzen Pseudo-SUV's....🙄

also ich muss meister payne zustimmen 🙂

übrigens, wer sagt, dass ein diesel mehr fahrspass bietet.. der ist noch nie einen wahren benziner gefahren! das sind welten... diesel ist ein nutzfahrzeug und benzin ist für mich fun 🙂 und bei honda auch noch sparsam.
übrigens schon mal nen porsche diesel gesehen? *duck&weg*

so long

Zitat: EL ESPIRITU
Wankel? Ganz nett, aber bei den heutigen Benzinkosten mindestens genauso unnötig wie die ganzen Pseudo-SUV's....

Ob nötig oder unnötig hängt von den Interessen vieler verschiedener Menschen und somit der Nachfrage ab und nicht von der Meinung einzelner.
Meiner Meinung nach sind z.B.Diesel in PKW unnötig und trotzdem gibts Leute die das anders sehen 😉

ich find autos mit mehr als 90ps unnötig.. genauso find ich autos mit weniger als 90ps unnötig.. trotzdem gibts leute die sich freuen dass 55ps haben.. genauso gibts leute die sich wünschen sie hätten mehr als nur 200ps.. jedem das seine.. es gibt dinge über die es nix bringt zu diskutieren... diesel oder benzin.. ei oder henne..

und man kann einen commonrail nicht mit einem tdi vergleichen... und für alle die den fk3 nicht probegefahren sind.. so ein turboloch mit es geht erst nix und auf einmal drückts dich für ca 2000 touren rein und dann is wieder nix.. der fk3 zieht von zieht von unten bis zum abregeln sehr harmonisch...

Zitat:

Original geschrieben von netkom


und man kann einen commonrail nicht mit einem tdi vergleichen... und für alle die den fk3 nicht probegefahren sind.. so ein turboloch mit es geht erst nix und auf einmal drückts dich für ca 2000 touren rein und dann is wieder nix.. der fk3 zieht von zieht von unten bis zum abregeln sehr harmonisch...

Danke, endlich mal jemand, der sagt, was Sache ist!

Ich bin den 2.2 i-CTDi und den 1.8 i-VTEC probegefahren und habe den direkten Vergleich.
Wieviele von denen, die hier über den 2.2 i-CTDi herziehen, sind diesen auch schon mal selbst gefahren?

Einen TDI von VW würde ich auch niemals mit dem Common-Rail-Motor von Honda vergleichen. Schon alleine die Geräuschkulisse ist eine ganz andere.

Mal ne Frage! Im Normalfall, wieviel Preisnachlass würde der Händler machen bei einen FK3 Sport als Vorführwagen und ca 1000km?
Würde mich mal interressieren.

Zitat:

Original geschrieben von netkom


der fk3 zieht von zieht von unten bis zum abregeln sehr harmonisch...

Das glaub ich erst, wenn ich ein Leistungsdiagramm davon gesehen hab...

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