Finanzleasingfaktor V90

Volvo V90 P

Hallo Volvo Freunde,

ich hätte gern Euren Rat zum Leasing. Bei mir geht es um einen Firmenwagen, Alle Fahrzeuge in unserer Firma werden über eine externe Fuhrparkgesellschaft gemanagt. Da habe ich heute die Kalkulation erhalten und bin erschrocken.

Wenn ich mir einen V90 G5 Inscription (Wert 71.000€) konfiguriere ist die Finanzleasingrate fast 100€ teurer als zum A6 3.0TDI Quattro mit fast 8000€ mehr Listenpreis?

sind das die Anfänge da der V90 neu auf dem Markt ist der Leasingfaktor noch nicht korrekt ist, oder woran liegt das? Kennt jemand den Faktor aus eigenen Angeboten?

Laut meiner Rechnung ergibt sich einer von 0,94 während bei Audi 0,75 raus kommen.
Wie will Volvo so Marktanteile von Audi holen?

Hat da jemand schon ähnliches erhalten?
Danke

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Hallo Gemeinde.

Entschuldigt die harten Worte.

Das ist ein Mensch rundum zufrieden mit seinem Auto und seiner Art, diesen zu bezahlen, und schon gibt es diese Sprüche von "Wissenden", die ihm das gute Gefühl nehmen.

Das ist echt zum K...

Entschuldigung, Ende, Aus

Beta

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Ich hatte mir damals alternativ auch ein Barkaufangebot geben lassen (Leasing wäre dann über eine unabhängige Leasinggesellschaft gelaufen). Das lag bei Liste -18%. Finde die Zinsbetrachtung beim Leasing immer etwas sonderbar, aber bezogen auf einen rabattierten Listenpreis dürfte der Zins bei Deinen Angebot dann doch über den 3.8% liegen.

Das wären bei einem 100k Fahrzeug ja nur 180€/mtl. für das Fahrzeug. Nicht schlecht!
Darf man fragen welcher Hersteller die Autos so verschenkt?

Zitat:

@daveg schrieb am 11. März 2017 um 09:14:38 Uhr:


Das wären bei einem 100k Fahrzeug ja nur 180€/mtl. für das Fahrzeug. Nicht schlecht!
Darf man fragen welcher Hersteller die Autos so verschenkt?

Wenn Du Dich auf meinen Post beziehst: die 18% war der Rabatt auf den Listenpreis bei Kauf, nicht der Leasingfaktor. Der lag bei 0,97.

Das Angebot von gseum ist ein Peugeot 208 bei Sixt Leasing, eine Promo von 1&1 in Verbindung mit Handy Flatrate. 99EUR inkl Full Service.

Meinte schon gseum, der ja schrieb, dass das reine Fahrzeug mit einem Faktor von 0.18 berechnet wurde (und dann mit allem Drumherum auf 0.58 kam).

Aber die Handygeschichte ist schon heftig, Flatrate und ein PKW on top! Kopfschütteln!

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Zwischen den vermutlich üblichen(?) 12% und deinen 18 % ist aber einiger Platz. Das sind bei einem 75T Auto schon 4.500 Euro. Wenn er dann noch ausreichend Gewinne macht, dann sind 12 % ja untere Grenze und eher 15% wünschenswert.

Zitat:

@daveg schrieb am 11. März 2017 um 15:18:39 Uhr:


Meinte schon gseum, der ja schrieb, dass das reine Fahrzeug mit einem Faktor von 0.18 berechnet wurde (und dann mit allem Drumherum auf 0.58 kam).

Aber die Handygeschichte ist schon heftig, Flatrate und ein PKW on top! Kopfschütteln!

Nur ein Beweis was die Autos wirklich kosten dürfen, bzw. wie sie kalkuliert werden können, wenn der Absatz entsprechend hoch ist. Die Mischkalkulation mit einem Handytarif gibt für Peugot und 1&1 die Möglichkeit ganz bestimmte Produkte temporär zu pushen und ganz bestimmte Käufergruppen überhaupt zu erreichen. Wenn ich das richtig sehe kann ausschliesslich die Farbe ausgesucht werden?
Auch sind ja nur 10.000 km inklusive, was für manch einen ausreichend sein mag. Bei höheren Laufleistungen/Jahr steigt der Preis mMn unproportional hoch wenn auch monetär und absolut gesehen immer noch gering.

So zweistellige Leasingraten gabs doch immer mal wieder bei Kleinstwagen...... ob auch mit Versicherung & Co. weiss ich allerdings nicht.

Zitat:

@daveg schrieb am 11. März 2017 um 15:18:39 Uhr:


Meinte schon gseum, der ja schrieb, dass das reine Fahrzeug mit einem Faktor von 0.18 berechnet wurde (und dann mit allem Drumherum auf 0.58 kam).

Aber die Handygeschichte ist schon heftig, Flatrate und ein PKW on top! Kopfschütteln!

Das gilt aber auch nur, wenn man den Wagen nach 12 Monaten wieder abgibt; will man ihn bis zu 30 Monaten nutzen, erhöht sich die monatliche Rate. Und Winterräder sind auch nicht includiert, was man insbesondere bei der nur Jahresnutzung überlegen muß...

Rechnet und schaut mal richtig. Mehrkilometer sind nicht übermäßig teuer, es gibt alle Metallicfarben. 😉
Andere 99€-Angebote haben immer eine hohe Anzahlung drin und eine Restzahlung am Ende, keine Versicherung/Steuern dabei. Für mich mit neuen weiteren Vertrag inkl BF17 ideal.

Leider wird es solche Angebote nicht vermehrt geben, die Rechnung für Sixt ist aber einfach: Hunderte gleiche Peugeots ordern, Rabatt bis zum Abwinken beim Hersteller = EK vermutlich deutlich unter VK des nachher zurückgenommenen Gebrauchten. In Zeiten von Strafzinsen kein schlechtes Modell.

Bzgl. der V90-Konditionen für Privatleasing scheint es bei den 🙂 nicht so weit nach unten zu gehen wie im Geschäftsleasing. Vergleichsangebot meines 🙂 ist zwar drunter aber nicht wesentlich. 🙁

18% Rabatt ist ohne gestützte Sonderaktion (Business, Presse, Behinderung, Fremderoberung,...) kaum möglich. Das muss sich der 🙂 dann schon über Jahresrückvergütung o.ä. risikoreich schön rechnen.

Also 1% Nachlass machen ca.23 Euro aus pro Monat bei einem pro mit etwas Tüdelüt. Ob 12 oder 15% ist dann oft der Unterschied zwischen Wunschkonfi und abgespeckter Konfi. Wobei man bei drei Jahren Nutzungsdauer ein gespartes Extra sicherlich eher verschmerzen kann als bei einem Auto mit langer Haltedauer. Bei 36 Monaten fängt man ja nach 2,5 Jahre an schon neu zu planen.

Dann nimm 48 Monate wegen der niedrigeren Rate und lass Dich vom 🙂 nach 24 Monaten ohne Ablöse zu einem Neuen "überreden" 😁

Soweit ich weiß, werden 36 Monate besonders gefördert.

Bei BMW war das in der Tat so. 48=36er Rate.
Kaufmännisch erstmal unlogisch, aber statistisch werden damit 33% mehr Autos verkauft.
Zumindest bei den Volvos waren 48 immer deutlich preiswerter, als 36.

Man muss die Gesamtleistung auf das Nutzungsjahr umgerechnet sehen. Der Kniff ist ja, dass Volvo Financial Service die gesamten vier Jahre 3,72% Zinsen auf den rechnerischen Fahrzeugwert am Tage der Erstzulassung erhebt. Das ist mir gestern erst so recht klar geworden, nachdem mir die Höhe der Rate unplausibel schien. Man zahlt also den vollen Wertverlust bis auf vielleicht 40 bis 50% des Ursprungs, aber Volvo kassiert Zinsen auf 60.000 Euro vier Jahre lang. Das ist die Lizenz zum Gelddrucken bei Hauszinsen von 1,x% und Tagesgeld von 0,3%. Wenn man mal gedanklich 30.000 Euro nimmt, die Volvo vielleicht als Kapitaleinsatz Herstellungskosten für den neuen Volvo bis Bereitstellung Händler leistet, dann werden die 30K rechnerisch mit über 7% verzinst.

Bonus: Wirtschaftliches Risiko trägt der Händler bei Rückkauf.

Das ist bei den gängigen Ratenkrediten aber so üblich, den Zins nicht entsprechend der bereits geleisteten Tilgungszahlungen anzupassen (wie beispielsweise beim Baudarlehen). 3,72% wäre für sowas auch kein vollkommen unanständiger oder unüblicher Zinssatz.

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