Fahren mit Heckantrieb: ausbrechen abfangen?
Hallo BMW-Fans,
ich habe vor, als nächstes Auto einen 318i (e46) zu fahren.
Bis jetzt beschränkt sich meine Fahrpraxis auf Fronttriebler, ohne elektronische Helfer.
Da ich schon mitbekommen habe, dass sich Heckantrieb in Grenzsituationen völlig anders verhält als Frontantrieb, möchte ich mich vorbereiten und erbitte von Euch daher Tipps und Eure Erfahrungen/KnowHow.
Mit Grenzsituation meine ich z.B. bei Nässe zu schnell in eine Kurve oder bei schneller Autobahnfahrt plötzlich starker Regen. Ich bin kein Heizer, aber diese Situationen sind mir mit dem Fronttriebler (alter Polo) schon einige Male passiert. Echt ecklig, wenn die Vorderräder durchdrehen und die Kiste von der Strasse schiebt.
Von Bekannten weiss ich, dass ich in einer solchen Situation mit einem BMW auf keinen Fall bremsen darf (dreht sich sonst sofort).
Ein Tipp war Gasgeben! Ist natürlich nicht gerade instinktiv meine Handlung wenn ich vielleicht sowieso zu schnell bin?! Auskuppeln?
Vielleicht erzählt mir einfach ein paar Stories, um das Thema praktisch zu halten. Bitte keine Physik-Vorträge! Theorie habe ich hier im Forum schon genug gelesen. Danke.
Falls dieses Thema hier schon erörtert wurde, seht mir bitte diese posting nach und gebt mir halt die Links. Beim Suchen bin ich leider nicht recht fündig geworden. DANKE.
Werbung für BMW brauchts übrigens auch nicht, BMW-Fan bin ich eh schon. Bin jetzt endlich soweit auch den Schritt zu tun und zu wechseln.
Herzlichen Gruss
Andreas
So, nun gebts mir...
62 Antworten
mit dem 328i könnte es klappen... ist dann aber auch schon abhängig von Reifen, Reifendimension und Grip.
Selbst nen simpler Burn-Out kann für den ein oder anderen mit nem 328i schon schwer werden 😉
Ich habe einmal versucht im Rahmen eines Fahrtrainings den 1er zum driften zu bringen. Mit eingeschalteten elektronischen Helferlein. Praktisch keine Chance!
Side
@sideshow
Zitat:
Original geschrieben von Sideshow
Ich habe einmal versucht im Rahmen eines Fahrtrainings den 1er zum driften zu bringen. Mit eingeschalteten elektronischen Helferlein. Praktisch keine Chance!
Side
Interessant.
Hast Du es auf jedem Untergrund versucht ? Oder nur auf trockener Fahrbahn. Mich interessiert vor allem das Verhalten wenn's richtig nass ist.
Tell me!
Ciao
Andreas
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hallo,
wie bschrieben bei nässe und schnee öfters üben auf grossparkplätzen.
der heckantrieb des bmws macht nämlich mehr fahrspass
und ist dann auch gutmütig beherrschbar.
wenn man mehr vortrieb haben möchte, also das tempo nicht
drosseln will, stellt man das auto vor der kurfe an und lenkt
dann praktisch mit dem gaspedal ein bzw. hält mit dem lenkeinschlag blitzschnell dagegen. dadurch verliert man auch die unsicherheit vor dem übersteuern und ausbrechen;
aber niemals den respekt.
man kann beim üben das untersteuern genauso provozieren
mit einem bmw wie das übersteuern.dazu esp u.ä. ausschalten.
wenn man auf schnee mal keinen lenkeinschlag mehr zustandebringt und unfreiwillig geradeausrutscht, dann
ausgekuppelt (das gilt für jedes fahrmanöver) ein kurzer heftiger anschlag mit der handbremse bei gedrücktem knopf und gelöster fussbremse, sofort wieder lenkradstellung in neue fahrtrichutng korrigieren und einkuppeln, gas geben
und weiter gehts...
fest imsitz mit den schultern ist dazu erforderlich , als sässe man dazu mit dem hintern aufm asphalt;
wegen der sofort-reaktionen.
üben!
grüsse
Natürlich muss man beim BMW in Grenzsituationen voll auf die Bremse. Dank ABS und DSC bleibt der
Wagen in der Spur.
Das wird beim Fahrsicherheitstraining so vermittelt, in Theorie und auch durch praktische Erfahrungen (Kreisbahn).
Zitat:
Original geschrieben von Meta
Bei Allrad kommt noch zu dem höheren Gewicht die erhöhte Reibung hinzu... (führt unter anderem auch zu höherem Verbrauch)Ebenfalls ist der Reifenverschleiß bei Allrad höher. (z.B. Golf R32)
Die Wahl zu einem Allradauto hängt meiner Meinung nach stark von der Umgebung/ Witterung ab.
Wenn ich auf nem Berg wohne und da oft Schnee liegt, würde ich evtl. auch nen Allrad Fahrzeug nehmen, aber bei uns in der Gegend liegt keine 10 Tage Schnee und Berge gibt es auch nicht. 😉
Und bei trockener Straße muss nen großes Auto (ab ~1.5 tonnen) für mich schon über 300PS haben, damit ich mich zum Allrad überreden ließe.
Der M5 kommt ja auch ohne Allrad gut vorwärts und hat 400PS.
In Deutschland regnet es natürlich schon oft, aber ich bin kein so guter Fahrer der bei Regen meint, er müsse schnell unterwegs sein. Das will ich mir, meinen Mitfahreren und anderen Verkehrsteilnehmern nicht zumuten.
Daher ist für mich der Heckantrieb eine gute Wahl.
Das der reifenverschleiß höher ist, halte ich für ein gerücht, schließlich verteilt ein Allraddie Kraft auf alle 4 Räder, statt auf nur 2, somit werden die Reifen gleichmäßer abgenutzt. Zudem tendiert ein Allrad normaerlweise nicht zum durchdrehen, was ebenfalls den Verschleiß verringern dürfte. Ein Allrad nutzt die Reifen nur Gleichmäßiger ab als ein Front, oder Hecktriebler. Das der Verschleiß bei R32 und WRX STI bzw EVO höher liegt, hängt wahrscheinlich wirklich an der Imensen Leistung und dem Fahrstil der Fahrer ab, die sich solche Autos kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von þŢؙ
Hier mal was zum Thema Drift aus Wikipedia:Der provozierte Drift ist nie die schnellste Art, eine Kurve zu durchfahren, aber gerade im Rallyesport die sicherste, da hier dem Fahrer die genaue Fahrbahnbeschaffenheit nicht bekannt ist: Der so künstlich erzeugte Zustand der Instabilität erlaubt dem Fahrer viel leichter, eventuelle Steine oder sonstige Hindernisse zu umfahren, als dies mit einer schnelleren Fahrweise "auf Traktion" möglich wäre.
Also ich bin mmir jetzt nicht sicher, aber ich glaube, dass ist nicht ganz richtig,ein guter Drift kann durchaus die schnellste Möglichkeit sein, durch eine kurve zu kommen, gerade mit einem Allrad. Man kann vor der Kurve später verzögern, da man den Bremsweg mit in die Kurve holen kann, und früher wieder aufs Gas, weil der Wagen früher wieder in Fahrtrichtung steht. Daswürde sich auch mit einem Videovergleich auf Youtube decken, den ich mal gesehen habe (weis den Link nichtmehr), in der der Rallywagen schneller um die Spitzkehre im Drift war, als der, der sauber gefahren ist.
Zudem gibts da etliche Angaben über Michael Schumachers Fahrstil, der ja im Endeffekt auch auf einen leichten Dauerdrift hinausläuft. Und hier kann man ja mit Hilfe von Telemetriedaten, und einfachen Zeitmessungen belegen, dass ein guter Drift in Maßen der schneller Weg sein kann, eine Kurve zu durchfahren, erst recht in Kurvenkombis.
Bin aber kein Fachmann, berichtigt mich, falls ich falsch liegen sollte. Aber bitte begründet berichtigen.
MFG Andreas
Zitat:
Original geschrieben von andyjo
Interessant finde ich übrigens auch, dass weltweit der Heckantrieb das vorherrschende Antriebskonzept ist, bei Sportwagen und Wagen mit richtig Power.
Nur das es der Meistverbaute ist, heißt nicht, dass es der Beste ist. Er ist der in Relation zu Kosten und Auffand der Beste. Aber schau dir mal Subaru Impreza WRX STI, Lancer Evolution oder Nissan Skylines an. Mit nem STI kannst du nem M3 auf der Nase rumtanzen auf der Nordschleife. Nur so, der aktuelle C63 AMG mit 450PS benötigt für die Nordschleife 8:13min minimum, Porsche Cayman S 8:17, BMW M3 mit 420PS 8:05, Dodge Viper SRT-10 8:13.
Aber ein nur 2l Subaru Impreza WRX STI Spec C mit 280PS braucht nur 7:59. (war das erste 2l Auto unter 8 Minuten). Daran sieht man, obwohl der Wagen mit Abstand am schächsten Motorisiert ist, ein hochgezüchteter Allrad ist einfach die beste Antriebsart, denn was bringt die höchste Leistung, wenn man sie nicht auf den Boden bekommt? NIX, eben!
Wie Walter Röhrl eins sagte: Ein Auto ohne Allrad ist immer nur eine Notlösung. Und der Mann muss es ja wissen, der ist ja mittlerweile alles gefahren.
In diesem Sinne
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von MrFowl
Aber ein nur 2l Subaru Impreza WRX STI Spec C mit 280PS braucht nur 7:59. (war das erste 2l Auto unter 8 Minuten).
Derlei Behauptungen bitte immer mit Quellenangaben und technischen Details untermauern.
edit:
Ok, hab´den AutoBild-Bericht gefunden.
Bleiben zwei Fragen:
1. Was für Reifen wurden verwandt? (die Frage halte ich für absolut maßgeblich)
2. Warum wurde er nicht in Deutschland verkauft?
Warum Subaru den Spec C nicht in Deutschland anbietet, ist mir auch Schleierhaft. Momentan einzige Erklärung wären die von der EU festgelegten CO2 Bilanzen, die für die HErsteller gelten. Deswegen hat Subaru ja auch den verkauf des Forester Turbo in der EU eingestellt. Vllt liegt es auch daran, dass Subaru Deutschland nicht direkt mit Subaru Japan verbunden ist. Aber das sind alles nur Mutmaßungen, ich weis es ehrlich gesagt nicht. Finde es nur schade. Soweit ich weis, wurden Sportpneus aufgezogen, weis es aber nicht genau. Allerdings muss man dazu zum Beispiel sagen, dass es nicht wirklich eine Rolle spielt. Klar, es macht einene Wahnsinns unterschied, ob du mit Rennreifen, Sportreifen, oder Offroadreifen ( ;-) ) über die Rennstrecke fährst, aber alle Hersteller suchen stets das Optimum herraus. So fährt der Carrera GT3 und GT3RS auf Cupreifen, bzw, ihren Sonderreifen, die zwar in der STVO zugelassen sind, aber eigentlich Cupreifen sind. Ebenfalls M3 und GTR, die beide mit Semi-Slicks unterwegs waren. Da wie gesagt viele Hersteller mit Sportanspruch ihre Fahrzeuge auf Spezielle Reifen stellen, denke ich nicht, dass das so entscheidend ist.
Viel eher denke ich, ist es der Inteligente Allrad. Während ein EVO das Kurveninnere Hinterrad abbremst, und damit ein zusätzliches Giermoment um die Hochachse erzeugt (wird auch neuerdings im Porsche Tubro eingesetzt), bremst der Subaru nicht, sondern verteilt zusätzlich noch Kraft auf das Jeweilige Rad, sodass der Wagen effektiv kein Unter und Übersteuern mehr besitzt.
Übrigens, es würde mit sicherheit noch schneller gehen. Es wurde noch kein Litchfield Impreza WRX STI T25 getestet. Ich denke, da könnte sich ein Nissan GTR, Porsche GT3 RS und Co dann langsam warm anziehen. Der Allrad ist der des Spec C, der Motor auch, liefert aber statt 285PS stolze 415 PS bei fast identischem Gewicht, zudem besitzt er ein einstellbares Fahrwerk und sehr beachtlich, trotz der Horrenden Aufladung, kein großes Turboloch wie der Spec C, oder vor allem der in England angebotene EVO mit 400PS, der von nem 1.6l Fiat Kombi abgehängt wird, wenn er im Turboloch hängt (--> vlg Top Gear Evo vs Lambo Teil 2)[ich weis, nicht gerade zuverlässige Queele, trotzdem recht amüsant].
Ein Auto ohne Allrad ist IMMER eine Notlösung. Heckrad wird nur genutzt, weil es bei kostengünstiger und gewichtssparender HErstellung antriebsfreie Lenkung und mit Trans-Axle ausgewogene Gewichtsverteilung garantiert. Aber vier angetriebene Räder sind immer besser als 2, wenn es um Beschleunigung, Handling und Grip geht. Das ist Physik, die kann man nicht umgehen.
LG Andreas
Edit: hab die Zeiten aus der Sport Auto. 😉
Zitat:
Original geschrieben von MrFowl
Soweit ich weis, wurden Sportpneus aufgezogen, weis es aber nicht genau. Allerdings muss man dazu zum Beispiel sagen, dass es nicht wirklich eine Rolle spielt.
Und genau das tut es sehr wohl, und zwar weil...
Zitat:
aber alle Hersteller suchen stets das Optimum herraus. So fährt der Carrera GT3 und GT3RS auf Cupreifen, bzw, ihren Sonderreifen, die zwar in der STVO zugelassen sind, aber eigentlich Cupreifen sind. Ebenfalls M3 und GTR, die beide mit Semi-Slicks unterwegs waren.
...dieser Test im Jahr 2004 stattfand und zu der Zeit war der Trend, Sportwagen von Haus aus bereits mit spezieller Sportbereifung auszustatten noch in den Kinderschuhen. BMW hatte 2003 mit dem M3 CSL den Anfang gemacht, der Rest zog zunächst eher zögerlich, dann immer konsequenter nach. Aber dieser Prozess ging weit über das Jahr 2004 hinaus, so dass man eindeutig sagen kann, dass der Subaru mit spezieller Sportbereifung, bei aller Klasse des Fahrzeugs, auch einen deutlichen Reifenvorteil gegenüber seiner Konkurrenz gehabt haben dürfte, sieht man mal vom M3 CSL (ich zähle ihn mal großzügig zur Konkurrenz) ab, der ja nochmal ´ne Ecke schneller war bzw. ist.
Zitat:
Viel eher denke ich, ist es der Inteligente Allrad. Während ein EVO das Kurveninnere Hinterrad abbremst, und damit ein zusätzliches Giermoment um die Hochachse erzeugt (wird auch neuerdings im Porsche Tubro eingesetzt), bremst der Subaru nicht, sondern verteilt zusätzlich noch Kraft auf das Jeweilige Rad, sodass der Wagen effektiv kein Unter und Übersteuern mehr besitzt.
Der ist es mit Sicherheit nicht, da die Nordschleife garnicht unbedingt eine klassische "Allradstrecke" ist (solange es trocken ist). Dazu gibt es viel zu viele leistungsbetonte schnelle Passagen und zu wenige wirklich enge Ecken, aus denen man den kleinen Traktionsvorteil irgendwie ausspielen könnte.
Zitat:
Übrigens, es würde mit sicherheit noch schneller gehen.
Na klar, es geht immer noch schneller. Auch der Litchfield Impreza WRX STI T25, eine sicherlich faszinierende Hardcore-Tuning-Variante des Subaru und als solche, böse gesagt, nicht mehr als eine heiss gemachte Limousine, wird nicht das Ende der Fahnenstange sein, ob sich ein Porsche GT3 oder ein Nissan GT-R auf der Nordschleife von dem den Schneid abkaufen lassen, wage ich doch mal schwer zu bezweifeln. Auf einem engen Kurs mag das vielleicht anders aussehen, aber auch da wird es nicht so einfach, mal eben die etablierte Konkurrenz in den Schatten zu stellen.
Zitat:
Ein Auto ohne Allrad ist IMMER eine Notlösung.
Achja, der alte Mythos, in Wahrheit ist es doch so, dass jede Antriebsart ein Kompromiss ist und je nach Verwendungszweck hat jede seine Vorteile, seine Nachteile und auch seine Daseinsberechtigung.
Es hat schon seinen Grund, warum sich im Sportwagenbau (zumeist in Verbindung mit Mittel- oder Heckmotor) der Heckantrieb mehrheitlich durchgesetzt hat.
Natürlich muss ich dir zustimmen, dass jeder Antrieb siene Vor und nachteile hat, und dass es auch sache des geschmacks ist. Aber um Sportlich und schnell unterwegs zu sein, ist ein perfekter Allrad einfach ideal.
Zu einigen Sachen von dir aber:
Das mit den Reifen, die Daten sind doch die aktuellen von M3, AMG und so weiter, die sind auch auf Sportpneus oder Cup-Pneus unterwegs gewesen daher ist da kein Unterschied, zu den Autos, die davor unterwegs waren, stimme ich dir zu, zu denen hat er schon einen Vorteil aber alle dahinter, und das waren alle, die ich angeschrieben habe, macht das keinen Vorteil aus.
Ein Allrad hat nicht nur beim Vollgasbeschleunigen vorteile. Auch während der Kurvenfahrt bist du mit einem Allrad schneller, wenn du unter Last fährst, da die antriebskraft statt auf 2 auf 4 räder verteilt wird, besitzen alle räder zusammen auch eine höhere Seitenführungskraft. Das bedeutet, dass du mit einem Allrad mit konstanter geschwindigkeit schneller um eine Kurve fahren kannst, als mit einem 2wd. Zudem brauchst du beim Spec C eigentlich keine Korrekturen, wenn ich das richtig verstanden habe, da einfach durch kraftverteilung das Auto stabilgehalten wird. Das bedeutet du brauchst keine Korrekturen zu machen, solange du es nicht draufanlegst. Zudem sind korrekturen nicht ganz so schlimm, da du immernoch 2 Räder dann hast, die in Fahrtrichtung ziehen, was beim Heckrad nicht der Fall ist.
Abgesehen davon, warum ist ein Nissan GTR dann schneller als der aktuelle Turbo, obwohl er mehr als 300kg mehr wiegt? Ich denke schon, dass die Perfektion des Allrads da eine rolle spielt, erst recht bei solch hochen leistungen.
Allerdings stimmt, dass die Nordschleife keine Strecke ist, wo der Allrad am meisten glänzen kann, da geb ich dir recht.
Aber noch zum Lichtfield. Das Teil geht in 3,8 sec auf Hundert, das ist 0,4 sec schneller als ein GT3. Zudem sind die Durchzugswerte deutlich besser, logisch, da es ein Turbomotor ist. Traktion müsste auch deutlich mehr vorhanden sein, das Gewicht ist nicht übermäßig hoch mit um die 1400kg (was den GTR dann hinter sich lassen sollte). Und Masse ist nunmal tödlich bei allem. Desweiteren sind Porsche-Bremsen verbaut, was den GTR wieder hinter sich lassen dürfte, weil man deutlich später aufgrund Masse und besserer Bremsen bremsen kann. Zudem hat er ein Gewindefahrwerk verbaut wie der Porsche auch.Ich bin mir schon sicher, dass der T25 den GTR hinter sich lässt, und nen GT3 schaffen kann. GT3 RS dürfte dann langsam arbeit werden.
MFG Andreas