Facelift
Gibt es eigentlich schon Informationen, wann für den Mk4 ein Facelift geplant ist?
1900 Antworten
Zitat:
@bermuda.06 schrieb am 28. Januar 2022 um 09:29:54 Uhr:
Zitat:
@FoFoFi schrieb am 28. Januar 2022 um 09:18:27 Uhr:
Um mal wieder die Kurve zum Facelift zu bekommen:Warum gestalte ich ein Facelift, bzw. teilweise auch andere Modelle, so unattraktiv, als wolle ich gar keine Stückzahlen generieren?
Und was mir die allermeisten Sorgen macht, ist das Amerika zu wissen meint, was für Europa gut ist. Hat bei GM und Opel schon nicht funktioniert.
Auch wenn Opel jetzt auf einer "beliebigen" Plattform steht wird der Astra in Stückzahlen mMn am Focus vorbeiziehen.Bei Hot Hatches gibt mittlerweile eher Hyundai den Ton an. Bezahlbare Spaßmobile war auch mal so ein Ford Ding.
In Zeiten von CO2 Strafzahlungen etc. Kann ich mir vorstellen, dass für Ford wirtschaftlicher ist. Ich glaube dass die den Verlust an Kunden aufgrund kleinerer Motoren geringer einschätzen als die Kosten zusätzlicher Motoren.
Denn Mal ehrlich: man würde sich wundern wie viele Leute gar nicht wissen wie viel Hubraum / Zylinder der Motor in ihrem Auto hat. Und mit bis zu 150 PS ist man bei Ford für die Kompaktklasse gut aufgestellt.
Och, wenns um CO2 geht, wäre ein echter Hybrid aber sinnvoller gewesen als der ST...
Zitat:
@Focus 115 schrieb am 28. Januar 2022 um 09:54:12 Uhr:
Sorry, "aktuellen Stand" sollten das heißen,den ersten Buchstaben nicht genau beachtet und nicht kontrolliert,passiert meist nur beim Handy.Aber ums zu aktualisieren,auch zu einem späteren Stand wird das nix und das ich Urlaub hier machen muss weil nur der Kahn 400km rollt ist aber nicht Sinn und Zweck der Sache.
Egal,ich denke auch Ford wird einsehen irgendwann das es falsch war die guten alten relativ sparsamen Motoren wegzurationalisieren,denn der reine Verbrenner wird ewig weiterleben.
Schau dir mal die E-Autos mit den Reichweiten von vor 5 Jahren an und dann die heutigen. Jetzt rechne mal 5 Jahre weiter und informiere dich bei den großen bekannten Batterieherstellern was da so kommt.
700 - 1000km werden in wenigen Jahren normal sein. Im Falle von Ford ist es die Firma Solid Power die zukünftig Feststoffbatterien liefern wird. BMW arbeitet auch mit Solid Power zusammen.
Ford baut gerade 3 "Gigafactorys" zur Herstellung von Batterien. Ab 2025 soll es richtig los gehen.
Das Reichweitenproblem ist bald gelöst. Das erste Serienfahrzeug mit 1000km elektrischer Reichweite und Wechselakku ist der NIO ET7, kommt bald auch nach Deutschland.
Einfach noch ein paar wenige Jahre warten...
Kann schon sein das Akkus vielleicht mal so gut sind aber wo sollen die ganzen Kisten geladen werden?
Wer entsorgt den Müll oder wer löscht die Dinger im Brandfall,kommt da immer ein Container mit Wasser wo die Karre drin versenkt wird?
Das wird nicht funktionieren,zumindest nicht wenn die Grünen weiter ihr Ding spinnen und alles abschalten.
Es gibt keinen elektrischen Strom der co2 neutral hergestellt wird ,wenn man mal sieht wo die Herstellung von Strom beginnt und was dafür produziert werden muss damit eine Windmühle Strom liefert erstmal ist schon viel CO2 in die Luft geschleudert worden,von den Umweltschäden rundum inkl.Tierwelt redet ja kaum einer,hauptsache den Verbraucher anlügen wie sauber alles ist.
Verarschen lasse ich mich schon lange nemehr,wenn die grünen Fratzen was erzählen diesbezüglich ist grundsätzlich das Gegenteil der Fall.
Ums kurz zu sagen,Elektrokarren sind die größte Verarsche der letzten Jahre.
Eins ist aber legitim und voll ok,es gibt Fahrprofile wo ein Elektrokarren wirklich sinnvoll ist wenn gleichzeitig derjenige eine Steckdose zuhaus hat und vielleicht 3-5 Tage damit auf Arbeit,zum Bäcker fährt oder die Helikoptermütter das 14jährige Kind aus dem Klassenzimmer abholen statt mit einem X5 4,4 l Biturbo anrollen um zu zeigen was man hat.
Da wären gute Ansätze da aber nicht für Langstrecken wie Urlaub,Vertreter oder Flugzeuge was schon letztens zu lesen war.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 28. Januar 2022 um 09:49:13 Uhr:
Das grundsätzliche Leistungsproblem wird es mit dem E-Auto eh nicht geben. Da gehen selbst die langsamen wie blöde. So ein i3 haut die 100 schon nach 7 Sekunden raus. Für die gleiche Leistung bräuchte ein Fiesta schon 180 PS aufwärts. Heißt für die Zukunft das selbst die Basismotorisierungen schon besser beschleunigen werden als heute so manches Topmodell.
Ein i3s benötigt auch 184 PS um die 6,9 s hinzubekommen. Bei den Kleinwagen wird nicht umsonst häufig ein 0-50 km/h Wert (bspw. Zoe - 3,9 s) angegeben. Auch Elektrofahrzeuge unterliegen physikalischen Gesetzen, stärker motorisierte Wagen werden weiterhin entsprechend kosten.
Zitat:
@Daggobert schrieb am 28. Januar 2022 um 10:03:11 Uhr:
Das Reichweitenproblem ist bald gelöst. Das erste Serienfahrzeug mit 1000km elektrischer Reichweite und Wechselakku ist der NIO ET7, kommt bald auch nach Deutschland.
Diese Fahrzeuge à la EQS haben aber preislich nichts mit einem Focus und dessen Kundschaft gemein. Zumal sich um Anhängerbetrieb überhaupt niemand Gedanken macht. Bis es zum 2l Diesel Focus eine Alternative (Zuglast, Reichweite, Anschaffungspreis) geben könnte, vergehen noch viele Jahre.
Ähnliche Themen
Ich habe das Gefühl das Thema Facelift wird hier für grüne Weltanschauung missbraucht, weil es vielleicht viele lesen da sie sich Informationen darüber erhoffen.
Es gibt kein rein elektrisches Facelift Modell.
Wer sich dafür interessiert ist hier falsch.
Die Zukunft kann niemand vorher sagen.
Gerade in der jetzigen Zeit hätte sich Nostradamus auch schwer getan.
Ich habe mir ein Facelift bestellt und was in 5 Jahren ist wird sich zeigen.
Der Markt passt sich immer den Wünschen der Kunden an.
Bin da realistisch wenn die e Auto Förderung noch bis Ende 2025 gezahlt wird super 2026 ist der Focus dann 8 Jahre alt und die Förderung würde ich mir dann noch mit holen. Es gibt jetzt schon sehr schöne e Autos und nach 2025 würde ich mir keinen Verbrennungsmotor kaufen.
Zitat:
@Focus 115 schrieb am 28. Januar 2022 um 10:28:50 Uhr:
Kann schon sein das Akkus vielleicht mal so gut sind aber wo sollen die ganzen Kisten geladen werden?
Wer entsorgt den Müll oder wer löscht die Dinger im Brandfall,kommt da immer ein Container mit Wasser wo die Karre drin versenkt wird?
Das wird nicht funktionieren,zumindest nicht wenn die Grünen weiter ihr Ding spinnen und alles abschalten.
Es gibt keinen elektrischen Strom der co2 neutral hergestellt wird ,wenn man mal sieht wo die Herstellung von Strom beginnt und was dafür produziert werden muss damit eine Windmühle Strom liefert erstmal ist schon viel CO2 in die Luft geschleudert worden,von den Umweltschäden rundum inkl.Tierwelt redet ja kaum einer,hauptsache den Verbraucher anlügen wie sauber alles ist.
Verarschen lasse ich mich schon lange nemehr,wenn die grünen Fratzen was erzählen diesbezüglich ist grundsätzlich das Gegenteil der Fall.
Ums kurz zu sagen,Elektrokarren sind die größte Verarsche der letzten Jahre.Eins ist aber legitim und voll ok,es gibt Fahrprofile wo ein Elektrokarren wirklich sinnvoll ist wenn gleichzeitig derjenige eine Steckdose zuhaus hat und vielleicht 3-5 Tage damit auf Arbeit,zum Bäcker fährt oder die Helikoptermütter das 14jährige Kind aus dem Klassenzimmer abholen statt mit einem X5 4,4 l Biturbo anrollen um zu zeigen was man hat.
Da wären gute Ansätze da aber nicht für Langstrecken wie Urlaub,Vertreter oder Flugzeuge was schon letztens zu lesen war.
Ich finde den ganzen Beitrag ein wenig grenzwertig. Man muss ja nicht jubeln, aber so muss man sich auch nicht artikulieren. E-Fuels sind übrigens immer die schlechtere Lösung, gerade mit Regenerativen. Ich gewinne Energie, die ich dann mit Verlust in eine andere Form bringe... Nicht schlau.
Man sieht ja jetzt bereits bei Mercedes wie große Reichweite geht.
Aber gut, manche haben auch nicht kapiert, das Atomstrom mit die teuerste Form der Stromerzeugung ist.
Das gilt aber auch für e Autos es muss Strom erzeugt werden und beim Laden der Fahrzeuge entsteht auch ein Verlust an Energie da man mehr Strom braucht als in die Batterie rein geht weil ein Teil beim Laden verloren geht.
Mein Nachbar wollt sich von EnBW ne Ladestation hin machen lassen für sein e Auto.
Antwort von EnBW: nicht möglich weil netz das nicht schaffen würde.
Wenn er noch paar in der Straße findet die wo au ein e Auto kaufen dan würde EnBW neue Leitungen machen.
Aber wegen einem Auto machen sie das nicht.
Zitat:
@Basti32 schrieb am 28. Januar 2022 um 11:09:56 Uhr:
Das gilt aber auch für e Autos es muss Strom erzeugt werden und beim Laden der Fahrzeuge entsteht auch ein Verlust an Energie da man mehr Strom braucht als in die Batterie rein geht weil ein Teil beim Laden verloren geht.
Aber bei weitem weniger als bei der Transformation in E-Fuel. Ist mir auch echt egal. Soll dem Verbrenner nach hängen wer will, die Zeit wird das Problem eh erledigen zum Glück.
Solar Carport in Kombi mit Brennstoffzellenheizung und mein Problem des Ladens ist passé.
Aber ein angemessener Tonfall darf es schon sein bitte. Das bezieht sich nicht auf deine Antwort, sondern auf die weiter oben.
Beste Grüße und zurück zum Facelift
Zum Thema Motorleistung früher und heute:
Bis in die 1980er Jahre hinein gab es folgende Leistungsstufen bei der Versicherung:
bis 23 - 30 - 34 - 40 - 45 - 55 - 60 - 75 - 90 - 115 - 150 - über 150 PS
Wobei die Klasse bis 150 PS erst um 1990 eingeführt wurde.
Selbst Kleinstwagen würden sich heute in der Klasse bis 75 PS bewegen.
Einen Fiesta aus 1976 gab es nur mit 40/45/53 PS. Erst die später eingeführte Spitzenmotorisierung 66 PS wird heute sehr dezent eingestuft.
Und zum Thema Reichweite:
Ein Verbrenner hat eine nahezu unbegrenzte Reichweite, da die Ladevorgänge verschwindend kurz sind.
Energieinhalt von Diesel: 9,79 kWh/Liter
angenommener Tankinhalt: 60 Liter
60 Liter entsprechen 590 kWh
Durchfluss der Zapfpistole: 35 Liter/Minute
Daraus abgeleitete "Lade"-Zeit: 103 Sekunden
Das ergibt eine Ladeleistung von 20,6 MW
Vielleicht sollte man statt der Reichweite lieber die Ladezeit pro Strecke, z.B. 1000 km betrachten.
Zitat:
@MHey schrieb am 28. Januar 2022 um 11:32:26 Uhr:
Zitat:
@Basti32 schrieb am 28. Januar 2022 um 11:09:56 Uhr:
Das gilt aber auch für e Autos es muss Strom erzeugt werden und beim Laden der Fahrzeuge entsteht auch ein Verlust an Energie da man mehr Strom braucht als in die Batterie rein geht weil ein Teil beim Laden verloren geht.Aber bei weitem weniger als bei der Transformation in E-Fuel. Ist mir auch echt egal. Soll dem Verbrenner nach hängen wer will, die Zeit wird das Problem eh erledigen zum Glück.
Solar Carport in Kombi mit Brennstoffzellenheizung und mein Problem des Ladens ist passé.Aber ein angemessener Tonfall darf es schon sein bitte. Das bezieht sich nicht auf deine Antwort, sondern auf die weiter oben.
Beste Grüße und zurück zum Facelift
Ich persönlich habe auch weniger Probleme damit wenn es keine Verbrennungsmotoren mehr gibt in der Garage liegt schon Starkstrom und so langsam kommen immer mehr Autos auf den Markt die echt gut sind. Der Cupar Born, der 208 E oder der Fiat 500 würden mir sehr gut gefallen.
Ich kann aber auch Menschen verstehen die im & stock wohnen und keine Möglichkeit haben zu hause zu laden.