F40 Fahrberichte und Eindrücke

BMW 1er F40

Ich bin gespannt auf die ersten Fahrberichte oder Eindruecke von Leuten, die den F40 bereits real (und nicht nur auf Fotos) gesehen haben.

Beste Antwort im Thema

Salve,

ist es wirklich so kompliziert, Fahrberichte und Eindrücke zu diskutieren? Was hat das mit beispielsweise Verkaufszahlen und Leasing zu tun?
Ich habe ca 3 Seiten Beiträge entfernt, um das Thema wieder zu finden.

Dann noch eine deutliche Warnung an @MurphysR @GTC 0405 und @Fastdriver-250
Wer von der Moderation schon Post bekommen hat, sollte diese nochmals lesen und seinen aktuellen MT Status überdenken. Ich werde diesem permanenten Eintrag von Unfrieden ins Forum nicht weiter zusehen und hier dauernd den Erklärbär machen. Es gibt User, die von dem ständigen gegenseitigen Gezerre genervt sind. Und dies mit Recht.

@Fastdriver-250
Langsam sollte es dir klar werden, dass deine ständigen Erwähnungen des F20 hier auf wenig Gegenliebe stößt.

@ all
Der nächste Beitrag sollte, so wie man es durch das Topic erwartet, zum Thema "Fahrberichte" passen.
Wer in den Laden geht und sich einen Playboy kauft, erwartet nicht im Einband des Plaboys eine AMS vorzufinden.

Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator

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Irgendwann muss man sich an geänderte Rahmenbedingungen anpassen, da sich alles weiterentwickeln wird. Was war das Geheule vor Jahren groß, als zunehmend die Schaltgetriebe rausgefallen sind. Oh Gott, ein BMW braucht ja unbedingt ein Handschaltgetriebe, sonst ist ja kein richtiger BMW mehr. Mittlerweile interessiert das fast keinen Menschen mehr, und das ist auch gut so.

Ähnlich wird es meiner Meinung nach mit dem Antriebskonzept sein. Man wird sich zunehmend davon verabschieden müssen, dass ein richtiger BMW Hinterradantrieb haben muss. Die Frontantriebsplattform mit dem Haldex-System ist nicht schlecht im Vergleich zur Konkurrenz bzw. bräuchte sich nicht verstecken. Zukünftige Generationen werden einen BMW nicht mehr vorwiegend über die Antriebsachse oder die Zahl der Zylinder definieren. Ich warte um ehrlich zu sein auf einen kompakten Hybrid mit Power von BMW. Oder einen rein elektrischen 1er oder 3er? Das sind die Themen der Zukunft, die für die breite Masse interessant sind. Es macht für einen Hersteller keinen Sinn Fahrzeuge zu bauen, die einen immer kleiner werdenden Kundenkreis ansprechen.

Ganz ehrlich: Die angetriebene Achse ist mir völlig egal, wenn es gut fährt und Traktion hat. Sowohl Hinterrad-, also auch Vorderrad-, als auch Allradantrieb kann Spaß machen. Hauptsache er untersteuert nicht ohne Ende, das macht auch der neue 1er nicht. Auf der Rennstrecke werde ich ihn nie fahren. Und selbst die Tests auf Rennstrecken zeigen, dass der F40 M135i auf kurvigen Strecken mit dem alten M140i sogar mithalten kann trotz über 30 PS weniger. Also hier sollte man auch den Ball mal flach halten.

Zitat:

@Tobias9 schrieb am 12. Februar 2020 um 17:48:11 Uhr:


Für mich persönlich:
Der 1er F20 war kein hübsch anzusehendes Auto, der F40 ist diesbezüglich von außen nicht schlechter, nur anders. Der Innenraum im neuen gefällt mir um Welten besser als im alten und ist auch hochwertiger. Letzteren Punkt wird man auch objektiv nicht bestreiten können.

Tobias, ich finde Deinen Beitrag sehr gelungen und stimme mit all Deinen Herleitungen und Schlussfolgerungen 100%-ig überein. Und ich kann auch Deine persönlichen Vorlieben gut verstehen. Nur den letzten Satz oben mag ich nicht so, er trägt wieder ein wenig zur Verhärtung der Fronten bei. Warum ist es so schwer zu akzeptieren dass es neben vielen Leuten hier denen der neue Innenraum besser gefällt und die ihn auch als hochwertiger empfinden andere gibt, die ihn als weniger wertig und weniger schön empfinden und die damit nicht warm werden? Das ist subjektiv und wird immer subjektiv bleiben, eine objektiv messbare Wahrheit gibt es hier leider nicht.

Zitat:

@Tobias9 schrieb am 12. Februar 2020 um 19:43:34 Uhr:


Ganz ehrlich: Die angetriebene Achse ist mir völlig egal, wenn es gut fährt und Traktion hat. Sowohl Hinterrad-, also auch Vorderrad-, als auch Allradantrieb kann Spaß machen. Hauptsache er untesteuert nicht ohne Ende, das macht auch der neue 1er nicht.

Da gebe ich Dir recht. Mir wollten ja auch viele meinen xDrive madig machen weil der angeblich so viel weniger agil wäre. Schmarrn, was zählt ist Traktion, und ich würde in der 300+ PS-Klasse nie wieder etwas mit nur einer angetriebenen Achse fahren.

Deshalb habe ich Cayennchen auch explizit nach Antriebseinflüsse in der Lenkung gefragt. Seine Antwort hat das bestätigt was ich in dem einen oder anderen Test gelesen habe, aber wenn er vom M2 kommt ist der Unterschied natürlich groß. Daher ist für mich klar: ohne eigene Probefahrt kann ich keine Entscheidung treffen. Die kommt zum Glück bald und dann wissen wir's.

Zitat:

@MurphysR schrieb am 12. Februar 2020 um 19:32:38 Uhr:



Zitat:

@vrba schrieb am 12. Februar 2020 um 18:51:26 Uhr:



Aber genau diese Emotionalität ist doch unser Problem hier. Man sollte versuchen die Sachen neutral und objektiv zu bewerten. Dafür muss man übrigens kein Techniker, Entwickler oder Produzent sein. Wenn du Sachen nicht brauchst (HUD) oder keine Erfahrung damit hast (Vorderradantrieb), solltest du diese Sachen auch nicht bewerten.

Moment... Er hat doch die Erfahrung mit dem Vorderradantrieb gemacht während der zwei Tage die er das Auto hatte. Also mir würden zwei Tage auch vollkommen ausreichen um herauszufinden ob das Fahrwerk mir zusagt oder nicht.

Er hat geschrieben „den Frontkratzer spürt man schon beim anfassen des Lenkrads“. Außerdem hat er geschrieben „das Fahren ist absolut frontlastig“ und „ich mag das ziehen vom Lenkrad nicht“. Das klingt für mich nach einer Eigenschaft von jedem Frontantrieb, nicht nach einem Problem vom neuen 1er. Deswegen die Aussage mit der Erfahrung.

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Ich habe in meinem BMW E46 Coupé Hinterrad Antrieb und den Reihensechser, als Sauger ohne Aufladung mit vergleichsweise viel Hubraum bei wenig PS. Dazu Handschaltgetriebe, ne richtige Handbremse, einen echten Schlüssel zum Umdrehen und tatsächlich ne hydraulische Lenkung. Dazu noch ein „richtiges“ BMW-Cockpit mit Fahrerorentierung aus dem vollen geschnitzt. Jeder der mich kennt, weiß...geb ich nicht mehr her. Ist aber auch kein Alltagsauto mehr, sondern Sonntags Fahrzeug.

Bei der Probefahrt mit dem brandneuen F40 M135i x-Drive waren all diese „echten“ BMW-Merkmale weg. Alle! Restlos. Also kein echter BMW mehr? Antwort: Er ist durch und durch ein BMW. Freude am Fahren. Anders als früher, aber ich hatte viel Spaß und insbesondere die Ergonomie (also den Fahrer im Mittelpunkt zu setzen...dieses Vollintegrieren im Auto) kriegt nur BMW in der Klasse hin. Bei Porsche können die das auch, ist aber kostenmäßig i.d.R. ne andere Liga. Und der M135i x-Drive ist echt schnell. Antriebsprobleme habe ich nicht festgestellt. Die Elektronik regelt so schnell den Allrad dazu...merkt man im Alltag nicht. Vielleicht letzte Rille auf der Nordschleife. Was ich immer wieder merke (auch bei meinem aktuell Dienstwagen MB C-Klasse) ist der Unterschied elektrische zu hydraulische Lenkung. Das ist für mich subjektiv der größte Nachteil moderner Autos beim Fahrgefühl.

Fazit: Wir können alle das Neue nicht aufhalten. Beim F40 war das Entwicklungsziel Skaleneffekte bei der UKL-Plattform, mehr Platz, bessere Haptik im Innenraum und geringer CO2-Ausstoß. Und UKL hieß halt, dass der R6 damit entfällt (passt nunmal nicht).

Es ist wirklich spannend, wie sich das hier in diesem Thread entwickelt. Schade, dass verschiedene Meinungen hier nicht selten in persönliche Angriffe ausarten, schön, dass es aber auch immer mehr Diskussionen auf der Sachebene gibt.
Meiner Meinung nach, ist der F40 im Hinblick auf den F20 das bessere, modernere Auto. Jeder setzt für die Beurteilung an anderer Stelle an. Mein Ansatz ist das tägliche Erleben in der Alltagsnutzung, überwiegend in einer Großstadt. Da kommt es für mich eben nicht auf die bessere Performance durch Hinterradantrieb an, sondern auf ein grundsolides, souveränes Vorankommen in angenehmer Atmosphäre. Unter diesem Aspekt habe ich den F40 (118i, 2 Tage Ersatzwagen) als sehr angenehm empfunden. Ich vertrete auch die Meinung, dass er insgesamt hochwertiger verabeitet ist. Mein Maßstab ist mein 120d LCI 2. Er ist schön, aber in so einigen Details eben nicht hochwertig.
Beispiele:
- M-Lenkrad, tolles Leder, viel billiges Plastik - im F40 insgesamt deutlich wertiger
- Türgriffe innen (Alu Längsschliff) mit häßlichen Spaltmaßen - im F40 insgesamt stimmiger
- Kofferraumboden, labberige Presspappe - im F40 deutlich solider
Im Gegensatz zum 120d, ist der 118i natürlich weniger flott, daher nicht vergleichbar. Einen Nachteil durch den Frontantrieb konnte ich bei flotter, aber angemessener Fahrweise nicht feststellen. Mit meinem Verständnis von Fahrphysik, fallen mir auch nur wenige Situationen im öffentlichen Straßenverkehr ein, wo ein Nachteil entstehen kann.
Die Optik bleibt einfach Geschmackssache. Die Front finde ich auch nicht optimal, das Heck ist für mich gelungen.

Auch Dir ein Danke fuer die Eindruecke.

Dass der Frontantrieb - neben den durchaus vorhanden Vorteilen - prinzipbedingte Nachteile hat ist unstrittig. Antriebseinfluesse in der Lenkung, und staerkeres Untersteuern sind nicht zu vermeiden. Selbst im moderat motorisierten Fiesta meiner Frau drehen die Vorderraeder bei jedem Ampelstart durch (ich weiss dass ich einen digitalen Gasfuss habe).

Wer einen 118i faehrt der mag das verschmerzen koennen. Mir geht es um das andere Ende der Leistungsrange. Dort wird der M135i aus gutem Grund nur als xDrive ausgeliefert. Was ich bei meiner Probefahrt austesten werde ist ob sich ein frontbasiertes xDrive in den genannten Kriterien signifikant vom Heckbasierten unterscheidet. Wenn dieser vernachlaessigbar gering sein sollte und auch der Motor nicht vollkommen enttaeuscht koennte die Entscheidung trotz aller Bedenken pro F40 ausfallen, natuerlich auch aufgrund der extrem guten Konditionen.

Zitat:

@Holly_CB schrieb am 12. Februar 2020 um 21:41:35 Uhr:


Ich habe in meinem BMW E46 Coupé Hinterrad Antrieb und den Reihensechser, als Sauger ohne Aufladung mit vergleichsweise viel Hubraum bei wenig PS. Dazu Handschaltgetriebe, ne richtige Handbremse, einen echten Schlüssel zum Umdrehen und tatsächlich ne hydraulische Lenkung. Dazu noch ein „richtiges“ BMW-Cockpit mit Fahrerorentierung aus dem vollen geschnitzt. Jeder der mich kennt, weiß...geb ich nicht mehr her. Ist aber auch kein Alltagsauto mehr, sondern Sonntags Fahrzeug.

Bei der Probefahrt mit dem brandneuen F40 M135i x-Drive waren all diese „echten“ BMW-Merkmale weg. Alle! Restlos. Also kein echter BMW mehr? Antwort: Er ist durch und durch ein BMW. Freude am Fahren. Anders als früher, aber ich hatte viel Spaß und insbesondere die Ergonomie (also den Fahrer im Mittelpunkt zu setzen...dieses Vollintegrieren im Auto) kriegt nur BMW in der Klasse hin. Bei Porsche können die das auch, ist aber kostenmäßig i.d.R. ne andere Liga. Und der M135i x-Drive ist echt schnell. Antriebsprobleme habe ich nicht festgestellt. Die Elektronik regelt so schnell den Allrad dazu...merkt man im Alltag nicht. Vielleicht letzte Rille auf der Nordschleife. Was ich immer wieder merke (auch bei meinem aktuell Dienstwagen MB C-Klasse) ist der Unterschied elektrische zu hydraulische Lenkung. Das ist für mich subjektiv der größte Nachteil moderner Autos beim Fahrgefühl.

Fazit: Wir können alle das Neue nicht aufhalten. Beim F40 war das Entwicklungsziel Skaleneffekte bei der UKL-Plattform, mehr Platz, bessere Haptik im Innenraum und geringer CO2-Ausstoß. Und UKL hieß halt, dass der R6 damit entfällt (passt nunmal nicht).

Hallo Holly_CB,
im Fazit hast du aber einen wie ich finde wichtigen Punkt vergessen:

Kräftige Gewinnoptimierung durch Wegfall des Heckantriebes, und
durch Einsatz von kleinen 3 Zylinder ( da haben ja die BMW-Motorräder mehr Zylinder!!😁) Motoren.

Für mich heißt der /die Gewinner des Entwicklungszieles in erster Linie
Familie Klatten etc.

Ist aber nur meine Meinung zum Thema.

Ja, Caritas hat natürlich einen anderen Auftrag als ein Automobilhersteller im DAX!

Übrigens werden bei den anderen auch die Gürtel enger geschnallt:

https://www.sueddeutsche.de/.../daimler-ag-das-reicht-nicht-1.4793374

PS: Die heißt übrigens Klatten (geb. Quandt) und er heißt Quandt.😛

Zitat:

@halifax schrieb am 13. Februar 2020 um 15:27:03 Uhr:


Ja, Caritas hat natürlich einen anderen Auftrag als ein Automobilhersteller im DAX!

Übrigens werden bei den anderen auch die Gürtel enger geschnallt:

https://www.sueddeutsche.de/.../daimler-ag-das-reicht-nicht-1.4793374

PS: Die heißt übrigens Klatten (geb. Quandt) und er heißt Quandt.😛

Da gebe ich dir 2 x Recht.

Hier geht es aber um BMW!

@NanoQ2: Das meinte ich mit Skaleneffekten. Die UKL-Plattformbasis ist ja Grundlage für jeden Mini, dem 2er (nicht das Coupé) und dem F40. Ist kein Geheimnis, dass das Pro F40 ca. 750,00 EUR gegenüber dem F20 bringt.

Zitat:

@Holly_CB schrieb am 13. Februar 2020 um 17:43:16 Uhr:


@NanoQ2: Das meinte ich mit Skaleneffekten. Die UKL-Plattformbasis ist ja Grundlage für jeden Mini, dem 2er (nicht das Coupé) und dem F40. Ist kein Geheimnis, dass das Pro F40 ca. 750,00 EUR gegenüber dem F20 bringt.

Alles klar.
Habe ich falsch verstanden oder gelesen.
Ich möchte hier aber um Gottes Willen den F40 nicht schlecht reden.

Ich werde das Gefühl nicht los, als ob die heiß geliebten Kunden gerade zu Kasse gebeten werden,
umd die MRD. € an Strafzahlungen ect. wieder rein zu holen.

Bevor aber weider ein aufschrei kommt:
Damit meine ich alle "Premiummarken"!

Preise rauf, Qualität runter!

Preise rauf, Qualität runter ist unser Wirtschaftssystem. Es wird die Effizienz so lange gesteigert wie es geht. Kann man die Effizienz in der Produktion nicht mehr steigern wird am Material gespart. Wenn da nicht mehr gespart werden kann wird bei den Mitarbeitern gespart.

Das ganze wird solange durchgezogen bis es einen lauten Aufschrei gibt der sich auf die Umsätze oder den Börsenwert auswirkt, dann wird an der Stelle nach justiert und kurzfristig mehr Geld ausgegeben. Dann geht das Sparkarusell von vorne los

Moin,

jetzt sah es fast so aus, als ob sich der Thread tatsächlich in Richtung ‚Fahrberichte‘ entwickeln würde.
Könnte man diesen Trend -bestenfalls ohne moderative Eingriffe- bitte weiter verfolgen?

Danke!

Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator

So, nun ist er da. Der erste Vergleichstest mit Golf 8 und F40. Ich hab überlegt wo ich die Info reinschreiben soll (vielleicht in OT) , aber ich denke hier passt es am Besten hin. Sind halt die Eindrücke von Profis. Was die Ergebnisse angeht: Don't shoot the Messenger, ich gebe das Geschriebene 1:1 wieder.

Dabei in der Autobild von heute: Golf 8 1.5, F40 118i, Kia Ceed 1.4, Mercedes A200 und Astra 1.4

Keine Überraschung: Der Golf gewinnt deutlich mit 558 Punkten. Sehr positiv: Der 118i belegt einen ordentlichen zweiten Platz (536).

Aber jetzt kommts: Der 1er holt diesen Platz über jeweils Platz 2 in der Connected-Car-Wertung und im Kostenkapitel. In der Eigenschaftewertung wird er nur Vierter und lässt lediglich den betagten Astra hinter sich. Neben mittleren bis hinteren Plätzen in den Kapiteln Karosserie, Komfort und Antrieb fällt vor allem ein letzter (!!!) Platz bei der Fahrdynamik auf.

Ich lasse das mal ganz wertfrei so stehen. Besonders zur Fahrdynamik kann ich erst nach der eigenen Probefahrt etwas sagen. Was mir aber ins Auge fällt: BMW wurde hier wohl zum Opfer seiner Modellpolitik. Es rächt sich dass es (noch) keinen 120i gibt, der wäre ein ebenbürtig Gegner für den A200 gewesen. Hätte vielleicht im Kostenkapitel ein paar Punkte gelassen, aber mit Sicherheit beim Antrieb vorne gelegen.

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