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F11 Geradeauslauf jetzt TOP ! Für 30 Euro

BMW 5er F11

Seit dem ich nun 2 Jahre so rumsegele und insgesamt mehr am Lenkrad korrigieren musste, als in den ganzen 30 Jahren zuvor, habe ich auch eine Lösung anzubieten: Kauft euch 10 Sack Zement! 2 Sack vorne Beifahrer Fußraum, jeweils einen Sack hinten Fußraum und 6 packt ihr euch flach in den Kofferraum. Ok, das sind 250 Kilo extra. Aber dann fährt er astrein geradeaus, ohne Scheiß! Alternativ könnt Ihr Euch auch ein paar Normalgewichtige Dauer-Beifahrer suchen (aber keine Fliegengewichte), und ihr werdet Euren 5er lieben. Wirklich. Fährt toll dann. Macht Spass. Bringt Freude.

Hab ich meinem Freundlichen erzählt. Mit der Frage warum das so ist. Antwort: Wirklich?

Ohne Worte.

Entweder gebe ich den 5er in einem Jahr mit den 10 Zementsäcken (25kg) ab (mit dem Kommentar: Muss so, Stand der Technik), oder aber ich fahre ins Betonwerk und lasse mir die Schweller ausgießen. Muss ich erst noch rechnen, bezweifele das das Gewicht ausreicht. Ansonsten muss ich noch Stahl dazupacken.

Kosten/Nutzen Analyse: 10 x 3 Euro = 30 Euro. Gewicht erhöht sich natürlich, Beschleunigung ist spürbar schlechter. Für jeden Beifahrer muss man dann natürlich 2 Sack aus dem Auto werfen. Sonst besteht die Gefahr, das die Karre auseinanderbricht.

Alternative: Bei BMW rumbetteln (sinnlos, die dürfen nichts machen oder könnens einfach nicht), oder nach Köln West fahren. Das kostet aber, je nachdem wie viel sie machen müssen, bis zu 600 Euro!

30 Euro zu 600 Euro. Da fällt die Entscheidung doch leicht aus, oder? Zumal man die Zementsäcke unter dem Teppich verschwinden lassen kann. Die Säcke passen sich der Kontur des Bodenblechs perfekt an, werden dann aber recht schnell steinhart. Können die BMW Fanboys dann bei der Leasingrücknahme selber aus der Karre wuchten. Die 30 Euro schreibe ich gerne ab. Das ist mir der Spass wert. Sollen sich richtig blöde vorkommen. Ich bin mir da vollkommen egal...denn ich konnte das Problem für kleines Geld lösen...die Fanboys nicht!

Auch wenn hier einiges überspitzt beschrieben worden ist. Probiert es aus. Packt Euch die Karre mit Leuten voll. (Entweder ARGE oder Bundeamt für Asyl - aber nicht so Abgemagerte!)

Er fährt dann echt viel besser. So wie ein normales Auto. Konnte doch tatsächlich am So bei starkem Regen und Wind mit 170 entspannt über die Autobahn fahren. War geil! Ohne Balast unter gleichen Bedingungen war 130 schon mutig. Wobei mir einfällt, so neu ist meine Idee auch nicht. Auf den alten Schoners haben se auch Steine in den Kiel gepackt...das Problem hat es also früher auch schon gegeben...

Beste Antwort im Thema

Solche Beiträge wie vom TE sollten gelöscht werden.

Hier wird kein Problem richtig geschildert und einfach nur Schwachsinn geschrieben.

Wenn man zu doof ist das Auto richtig einstellen zu lassen (falls dieses Auto überhaupt existiert) und dann 250 KG extra einlädt und dann behauptet das Fahrverhalten wäre besser, derjenige kann kein Auto fahren oder hat wahrscheinlich gar keinen Führerschein.

Ich hatte einen F11 und nun F10, beide fuhren/fahren sehr gut geradeaus.

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Danke! Ich hoffe mal Du verstehst was davon. Für mich ist das eher ein Buch mit Sieben Siegeln. Dummerweise verstellt man immer mehrere Parameter auf Einmal. Die Jungs machen das gefühlt echt ungerne, zumal die Sache sich auch ganz schnell verschlechtern kann.

Aber was mich konkret interessiert: Wieso fährt der Bock mit 200 bis 250 kg Last ganz prächtig geradeaus? Drückt die Last das Spiel aus den Querlenkern, oder hast du da eine konkrete Idee?

Was ist mit dem Sturz? Kann der so bleiben?

Fragen über Fragen...

Zitat:

@Matze_Lion schrieb am 30. November 2017 um 21:26:16 Uhr:

Vorderachse:

Spur erhöhen Links 0°07' Rechts 0°07' Gesamt 0°14'

Hinterachse:

Spur erhöhen Links 0°10' Rechts 0°10' Gesamt 0°20'

Den Sturz an der Hinterachse links rechts seitengleich verringern auf ca. Sturz Links -1°15-30'

Je nachdem was möglich ist.Das ist nur ein Vorschlag,kannst du ja gegebenenfalls mit deinem

Mechaniker vorher besprechen.

Die Veränderung der Gewichtsverteilung beeinflusst den Geradeauslauf positiv oder negativ.

Fahrwerksvermessung mit Bestimmung der Radlast würde z.B. das beste Ergebnis erzielen.

Wird der Sturz an der Hinterachse reduziert,dann verbessert sich der Geradeauslauf.

Der Sturz an der Vorderachse ist in Serie fix/fest vorgegeben.Bei einem Leasingfahrzeug

würd ich den Sturz der VA allerdings lieber so lassen und dort nichts modifizieren.

Fahrwerkseinstellung sollten mit liebe zum Detail eingestellt,abgestimmt und angepasst werden.

Dann kann man sich noch motiviertes Personal suchen z.B. Schmickler-Performance,Raeder Motorsport,Wolfgang Weber usw. in deiner Umgebung wird doch bestimmt jemand zu finden sein.

Buchtipp zum besseren Verständnis:

Fahrdynamik in Perfektion: Der Weg zum optimalen Fahrwerk-Setup von Wolfgang Weber

Was macht denn der Zementtransporter so?

Wegen den starken Wintereinbruch sind noch ein paar Säcke mehr hinzugekommen

Zitat:

@p47860 schrieb am 30. November 2017 um 23:19:25 Uhr:

Danke! Ich hoffe mal Du verstehst was davon. Für mich ist das eher ein Buch mit Sieben Siegeln. Dummerweise verstellt man immer mehrere Parameter auf Einmal. Die Jungs machen das gefühlt echt ungerne, zumal die Sache sich auch ganz schnell verschlechtern kann.

Aber was mich konkret interessiert: Wieso fährt der Bock mit 200 bis 250 kg Last ganz prächtig geradeaus? Drückt die Last das Spiel aus den Querlenkern, oder hast du da eine konkrete Idee?

Was ist mit dem Sturz? Kann der so bleiben?

Fragen über Fragen...

Zitat:

@p47860 schrieb am 30. November 2017 um 23:19:25 Uhr:

Zitat:

@Matze_Lion schrieb am 30. November 2017 um 21:26:16 Uhr:

Vorderachse:

Spur erhöhen Links 0°07' Rechts 0°07' Gesamt 0°14'

Hinterachse:

Spur erhöhen Links 0°10' Rechts 0°10' Gesamt 0°20'

Den Sturz an der Hinterachse links rechts seitengleich verringern auf ca. Sturz Links -1°15-30'

Je nachdem was möglich ist.Das ist nur ein Vorschlag,kannst du ja gegebenenfalls mit deinem

Mechaniker vorher besprechen.

Mit mehr Gewicht liegt das Fahrzeug tiefer. Dadurch ändern sich die Geometrie werte.

Dass ist ein klares Anzeichen das dein Fahrwerk verstellt ist. Eine Einstellung kostet um. 100 Euro im fachbetrieb.

Deine aufgeführten 600 Euro vom rdw hat schon eine aufwendige Einstellung mit dabei inkl. Reifen neu aufziehen.

Gretz

Der f10/f11 ändert beim belasten der VA die spur. Er bekommt mehr vorspur, umso tiefer er einfedert.

Das ist so gewollt um die stabilität/den geradeauslauf bei gefahrenbremsungen zu gewährleisten.

 

Das fahrzeug des TE brauch eine korrekte einstellung des fahrwerks mit entsprechender vorspur an der hinter und vorderachse. Wurde hier schon genannt .

 

Beim einstellen von sturz/ spur an der hinterachse beeinflussen diese sich gegenseitig.

Entweder derjenige der das einstellt ,versteht was er da tut und macht es frei schnauze bis die werte passen, oder er nimmt sich das diagram aus dem ista zur hand. Wo von einem zwischeneinstellwert aus spur und sturz gleichzeitig eingestellt werden.

Und sollten diejenigen die dort werkeln es nicht begreifen, sollen sie schlichtweg ihre finger davon lassen.

ist das nicht zu einfach, wenn manch einer nur auf Grund eines verrittenen Fahrwerks die "Freude am Fahren" vermisst... :confused: Bordsteine küßt kein Fahrwerk auf Dauer ohne Blessuren...

was für eine Verschwendung von Zementsäcken... :rolleyes:

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