EU will ab 2020 den Verbrauch überwachen

George Orwell lässt grüßen:

https://www.t-online.de/.../...wacht-spritverbrauch-in-jedem-auto.html

Gruß
electroman

Beste Antwort im Thema

In-jedem-Auto?

Keine Panik, es betrifft nur Neuwagen und ist, wie der neue Verbrauchsmodus, die Konsequenz aus dem Besch.ss udn Tricksereien der Autobauer und dem damit einhergehenden Vertrauensverlust der EU.

Bei derzeit knapp 40% Abweichung zwischen Soll- und Ist-Verbrauch, ist das die einzige Möglichkeit an realistische Daten zu kommen und da die anonym erhoben werden, sehe ich da auch keinen Vergleich zu Orwell.

Vertrauen ist gut, da dieses Vertrauen aber mißbraucht wurde, ist Kontrolle hier eindeutig besser.

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Zitat:

@raphrav schrieb am 16. Dezember 2019 um 20:24:29 Uhr:


Und was hat die Karre gekostet? Was kostet die Versicherung? Zahlst du für deinen Parkplatz?
Mach mal Kassensturz, mit allem drum und dran ohne jede Beschönigung oder Selbstbelügung, eine erste Orientierung, an was du denken solltest, findest du in meinem Post.

Kleiner Tipp: Rechne im Sitzen...

...und nenne dann den Prozentsatz.

Ach: Und wer mit 14l/100km rumballert, der kann's nicht ganz so schlecht haben.

Es soll aber auch Menschen in D. geben, die Fahren bspw. als Pendler (Flexibilität vom Staat verordnet) Kleinwagen, mit niedrigem Verbrauch und sind dann trotzdem bestraft und nur weil wir "überall" noch mehr abgezockt (Mieten, Nebenkosten etc.) werden, ist das kein Argument die Kraftstoffpreise "erheblich" anzuheben, zumal unser "Steueranteil" eh schon seines Gleichen sucht, weltweit!

Wie hier schon jemand anderes schrieb, werden dadurch viele andere Lebenshaltungskosten (direkt und indirekt) mit steigen. In die Umwelt wird von den Mehreinnahmen eh nichts gesteckt, die Einschränkungen (Mehrkosten) im Individualverkehr werden nur die Normalverdiener treffen, die "jetzigen" Gasfußfahrer werden weiterhin die selben sein, warum sollte sich da etwas ändern?

Zitat:

@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 19:53:11 Uhr:


Bei uns steigen gerade die Kosten für Strom, Wasser, Grundsteuer, und alles andere auch...

Ich kompensiere seit Jahren und merke die Einsparungen im Geldbeutel. Ich brauch mit 2 Personen so viel Strom aus dem Netz, wie ein Single. (kleine PV-Inselanlage) Einige Lebensmittel bauen wir selbst an, Wasser für den Garten kommt aus dem Speicherteich und eigenem Brunnen. Haben div. Obstbäume im Garten gepflanzt. (Und andere Bäume für spätere Verfeuerung! Jährlich aufs neue!)

Bei meinen Fahrzeugen mach ich viel selber und spare mir die Werkstattkosten. Wenn ich es nicht eilig habe, versuch ich meinen Spritverbrauch zu reduzieren. Ich muss nicht immer der Erste an der Ampel sein. (Bin aber auch nicht der Letzte!) Ein Liter weniger auf 100km sind im Jahr ~250€!! Nur, weil man sich "etwas" zurück hält. Fahre ich stark defensiv, spare ich ~650€ im Jahr. Ist aber ziemlich anstrengend.

MfG

Hallo Jones, dein Sparpotenzial dürfte aber dann bald am Limit sein, um die "allgemeinen" Mehrkosten zu kompensieren. Es könnte dann wirklich anstrengend ;-)) werden, wenn man anderswo keinen Verzicht leisten möchte.

Der deutsche Autofahrer dürfte weiterhin,als Melkkuh bezeichnet werden können und das soll also noch schlimmer werden. Der Verbraucher (die große Masse) in Deutschland generell (Mieten, Lebenshaltungskosten etc.) immer mehr belastet, für eine Minderheit bluten. Ich sehe das auch als eine Form von Diktatur des Kapitals, wie hier ein anderer schon schrieb.

Was bei uns für den Erhalt unserer Umwelt (nicht nur Klima bezogen) beschlossen wird, ist nur der berühmte "Tropfen auf dem heißen Stein". Manches war (und ist) sinnvoll und auch gut für unsere direkte Umwelt, wenn man bspw. an unsere Binnengewässer denkt. Unsere Luft könnte auch noch sauberer sein, die kennt aber keine Grenzen, wenn andere (alle) Länder dabei nicht mitziehen, wird das nur wenig nützen.

Viele Forscher sehen sowieso schon, den "point of no return" überschritten, viele Parameter sprechen dafür. Die paar "verschwundenen" Gletscher, wie hier" einer schrieb wären dafür kein Beleg, sorry, das ist für sich betrachtet schon sehr alarmierend, zumal die Pole immer stärker Kalben und Grönland bald eisfrei sein dürfte. Nicht nur Venedig ist dem Untergang geweiht.Trotzdem sollte jeder Einzelne sich hinterfragen was er (sie, man) sich noch leisten sollte (nicht könnte). Wir alle (Konsumenten) sägen am Ast auf dem wir sitzen, mehr oder weniger kräftig.

Zitat:

@FWebe schrieb am 16. Dezember 2019 um 20:28:45 Uhr:



Zitat:

@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 18:49:02 Uhr:


Wieso stimmt es nicht? Sind nicht zusätzlich? Oder, weil es mehr wie 2% sind?

10.000 Jahre war der Kohlendioxydgehalt der Luft relativ konstant. Seit dem letzten Jahrhundert steigt er.

MfG

Es stimmt deshalb nicht, weil der Mensch Teil des natürlichen Kreislaufs ist und nicht außerhalb davon lebt. Er kann genauso wie jedes andere Lebewesen nur mit den Ressourcen arbeiten, welche schon im Kreislauf vorhanden sind.
Zudem sinkt die Konzentration die letzten 550 Millionen Jahre, jedoch nicht linear. So lange 2500 ppm nicht überschritten werden, sehe ich da auch kein Problem.
In der letzten Warmphase, vor ca. 260 - 50 Millionen Jahren, lag die Konzentration stellenweise bei >2000 ppm, das Temperaturmaximum der letzten Warmphase hingegen wurde gerade mal 20 Millionen Jahre nach der vorhergehenden Kaltphase erreicht und lag dabei fast 6° C über unserem aktuellen globalen Mittelwert.
Über die letzten 550 Millionen Jahre betrachtet gab es weder eine konstante Temperatur, noch eine konstante CO2-Konzentration und es gab auch keine lineare Entwicklung in irgendeine Richtung. Es gibt lediglich einen Trend, nämlich jenen, dass der CO2-Gehalt von ~7000 ppm bisher gesunken ist und die Temperaturspitzen leicht abgenommen haben, sprich tendenziell nur noch Veränderungen im Bereich von bis zu ~5° C gegenüber aktuell erzielt werden.
Was man zudem ableiten kann ist, dass es zum Ende einer Kaltzeit wärmer wird und während einer Warmzeit noch wärmer, was vor allem bei längeren Perioden der Fall ist. Jedoch lässt die Entwicklung der letzten Warmphase keine wirklichen Rückschlüsse auf eine Standardentwicklung zu.
In der vorhergehenden Kaltphase war es kälter als in unserer aktuellen Kaltphase, dafür war es in der letzten Warmphase mindestens 2° C wärmer als in unserer Kaltphase.
Warum sollte man sich nur auf 10.000 Jahre beschränken? Ich mein gerade das Holozän besticht mit seinem unnatürlich konstantem Klima.

Statt CO2 als Problem zu sehen, sollte man es als Ressource betrachten. Kohlenstoff bietet extrem viele Möglichkeiten, man muss sie halt nur nutzen.
Früher wurde daraus Biomasse und zwar immer vorrangig dann, wenn es wärmer wurde. Öl ist letztlich größtenteils nichts anderes, als "gereifte" Biomasse und ist damit ebenso Teil des Kreislaufs wie die die aktuell vorhandene Biomasse.

Entsprechend habe ich mit CO2 an sich auch erstmal kein Problem. Viel wichtiger finde ich, wo es von wem unter welchen Umständen uns zur Verfügung gestellt wird.
Verseucht man damit die Meere, schadet es nur der Umwelt und ist als Rohstoff erstmal verschwendet.
Umgekehrt halte ich es auch für wichtig, dass man den Kohlenstoffkreislauf aktiv fördert, sprich den Rohstoff auch wieder aus der Luft holt.

Soll heißen, dass ich unnötigen CO2-Ausstoß vermeide, weil ich kein Freund von Ressourcenverschwendung bin, insbesondere wenn man die Abhängigkeiten beim Erdöl und Erdgas bedenkt. Mit dem Klima hat das aber nichts zu tun.

Da mag einiges Schlüssig sein, aber auch Deine Daten sind zwar wissenschaftlich belegt, aber eben auch nur als "bessere" Annahme (These). Sogenannte (auch die in Stein gemeißelte ;-)) Erkenntnisse, werden stetig hoch wissenschaftlich revidiert, manchmal sogar ins Gegenteil ;-)).

Fakt ist, die globalen Phasen die Du als Beleg anführst andere (natürliche) Ursachen hatten, der Mensch hatte da keinen Einfluß drauf, weil "homo sapiens" noch nicht anwesend ;-)). Seit dieser aber insbesondere "sesshaft" wurde, das Jagen und Sammeln aufgab, wurden nachweislich viele Regionen irgend wann unbewohnbar (Osterinsel bspw.), nicht nur "ohne" zu tun des Menschen.

Natürlich gab und gibt es gewaltige Prozesse (bspw. Vulkanausbrüche, Erdbeben etc.) die die Erde immer mal wieder heim suchten, auch mit verheerenden klimatischen Folgen für Mensch und Natur. Dieser Planet war schließlich auch mal völlig "unbewohnbar" ;-)).

Was seit der Industrialisierung passiert ist aber unvergleichlich und die Folgen werden immer sichtbarer, nicht nur auf das Klima bezogen! Du schreibst es doch selbst, die Ressourcen schwinden, deren Abbau, u.a., wird immer schwieriger, umweltschonender mit Sicherheit nicht. Was wir jetzt an Schadstoffen freisetzen, direkt und indirekt, war vorher irgendwo gebunden (im Prinzip neutralisiert). Eine Umkehrung von solchen Prozessen ist praktisch unmöglich, zumindest nicht im großen Maßstab und dabei Umwelt- und eben Ressourcen schonend. Nichts geht verloren, stimmt zwar, aber eben in anderer Form, die oft nicht mehr positiv zu nutzen ist, sonder hochgradig schädlich.

Zitat:

@toyotahelferlein schrieb am 17. Dezember 2019 um 16:10:09 Uhr:


Es soll aber auch Menschen in D. geben, die Fahren bspw. als Pendler (Flexibilität vom Staat verordnet) Kleinwagen, mit niedrigem Verbrauch und sind dann trotzdem bestraft und nur weil wir "überall" noch mehr abgezockt (Mieten, Nebenkosten etc.) werden, ist das kein Argument die Kraftstoffpreise "erheblich" anzuheben, zumal unser "Steueranteil" eh schon seines Gleichen sucht, weltweit!

Wie hier schon jemand anderes schrieb, werden dadurch viele andere Lebenshaltungskosten (direkt und indirekt) mit steigen. In die Umwelt wird von den Mehreinnahmen eh nichts gesteckt, die Einschränkungen (Mehrkosten) im Individualverkehr werden nur die Normalverdiener treffen, die "jetzigen" Gasfußfahrer werden weiterhin die selben sein, warum sollte sich da etwas ändern?

Gerade bei Kleinwagen, die im Idealfall noch nicht abbezahlt sind, die wenig Kilometer machen, dann noch wenig brauchen und im städtischen Raum hohe Parkkosten verursachen, spielen die Spritkosten eine untergeordnete Rolle.

Ich kann mich an 2007/2008 erinnern, da war Super zum ersten Mal über 1,50€/l, ich hatte meinen damaligen Polo ganz frisch. Mann, war das ein Drama.
Gerade eben habe ich Super für 1,47€/l getankt, und das bei A(potheka)ral und zur Unzeit.
Während dieser Zeitspanne ist inflationsbedingt das allgemeine Preisniveau übern Daumen 24%-38% (11 Jahre lang 2%-3% Inflation) gestiegen. Wo ist der Spritpreis genau schuld daran, dass alles teurer wird?

Ich bleibe dabei: Sprit ist, aus Umweltsicht gesehen, noch viel zu günstig!

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Warum die Spritpreise erhöhen, wenn die Energie viel besser genutzt werden kann !? > > >

https://www.youtube.com/watch?v=S8dQRVnD84M

Och Leute, kommt doch bitte etwas zum Thema zurück. Ich les von "Freier Energie" und "Klima" im Topic irgendwie nix.

Die Dummheit solcher Leute ist dermaßen gefestigt, dass man sie damit auf jeden Fall grün und blau prügeln kann.

Der Typ erinnert mich an den Spinner, der erzählte, man könne Katzen viel gesünder als Veganer halten. Bei uns liegt nen Stück Fleisch auf dem Tisch und jede Menge Gemüse. Keine meiner Katzen ist je an das Gemüse gegangen. Alle haben immer steif und fest behauptet: "Fleisch? Da war NIE ein Stück Fleisch! Und ich war auch nicht auf dem Tisch... In der Küche sowieso auch gar nicht!"

Ich denke ein Tempolimit würde niemanden zum Spritsparen animieren. Den meisten Sprit verballern wir nicht jenseits der 130 km/h, sondern beim Beschleunigen.

MfG

Zitat:

@raphrav schrieb am 17. Dezember 2019 um 17:20:44 Uhr:



Zitat:

@toyotahelferlein schrieb am 17. Dezember 2019 um 16:10:09 Uhr:


Es soll aber auch Menschen in D. geben, die Fahren bspw. als Pendler (Flexibilität vom Staat verordnet) Kleinwagen, mit niedrigem Verbrauch und sind dann trotzdem bestraft und nur weil wir "überall" noch mehr abgezockt (Mieten, Nebenkosten etc.) werden, ist das kein Argument die Kraftstoffpreise "erheblich" anzuheben, zumal unser "Steueranteil" eh schon seines Gleichen sucht, weltweit!

Wie hier schon jemand anderes schrieb, werden dadurch viele andere Lebenshaltungskosten (direkt und indirekt) mit steigen. In die Umwelt wird von den Mehreinnahmen eh nichts gesteckt, die Einschränkungen (Mehrkosten) im Individualverkehr werden nur die Normalverdiener treffen, die "jetzigen" Gasfußfahrer werden weiterhin die selben sein, warum sollte sich da etwas ändern?


Gerade bei Kleinwagen, die im Idealfall noch nicht abbezahlt sind, die wenig Kilometer machen, dann noch wenig brauchen und im städtischen Raum hohe Parkkosten verursachen, spielen die Spritkosten eine untergeordnete Rolle.

Ich kann mich an 2007/2008 erinnern, da war Super zum ersten Mal über 1,50€/l, ich hatte meinen damaligen Polo ganz frisch. Mann, war das ein Drama.
Gerade eben habe ich Super für 1,47€/l getankt, und das bei A(potheka)ral und zur Unzeit.
Während dieser Zeitspanne ist inflationsbedingt das allgemeine Preisniveau übern Daumen 24%-38% (11 Jahre lang 2%-3% Inflation) gestiegen. Wo ist der Spritpreis genau schuld daran, dass alles teurer wird?

Ich bleibe dabei: Sprit ist, aus Umweltsicht gesehen, noch viel zu günstig!

Das hattes Du schon öfters geschrieben (reinkopiert ;-)), ändert aber nichts an meiner Meinung. Es sind die falschen Signale und die Steuern "steuern" schon lange in die falsche Richtung, es trifft die Falschen!

Die Lebensmittelpreise werden stetig in letzter Zeit überproportional nach Oben angepasst. Begründung sind dabei auch erhöhte Transportkosten. Der "Warenkorb" über die Verbraucherpreise ist doch schon länger nicht mehr den Bedürfnissen, realistisch angepasst. Gerade die Produkte des täglichen Lebens betreffen die Preissteigerungen. Wem nützt es bspw. Jahr für Jahr das neuste Fernsehmodell immer günstiger erwerben zu können, gleiches gilt für die gesamte Unterhaltungselektronik, wenn gleichzeitig viele Verbrauchsgüter um 20/30% teurer werden? Mir fällt so etwas sofort auf, ich kenne die meisten Preise, auch weil ich bewusst Einkaufe (nicht so wie meine bessere Hälfte ;-)).

Zitat:

@GaryK schrieb am 17. Dezember 2019 um 17:57:47 Uhr:


Och Leute, kommt doch bitte etwas zum Thema zurück. Ich les von "Freier Energie" und "Klima" im Topic irgendwie nix.

Äh, um was ging es noch gerade ;-))

Ich finde die Lebensmittelpreise sind noch viel zu gering. Gerade Fleischhaltige Lebensmittel sind viel zu günstig. Brot ist schon Jahre auf konstantem Niveau. Ich würde alle Preise besser einstellen. Sprit teurer, Fleisch und Milch teurer, Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Reis, Brot, Gemüse günstig.

MfG

Topic ;-)) Wie sinnvoll wäre den so eine "Überwachung" wirklich, ergo welcher Aufwand in Relation zum Nutzen?!

Riesiger Aufwand, hirnlos durch Politiker bestimmt, falsch gedeutet und daher ohne jeglichem Nutzen.

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 17. Dezember 2019 um 18:08:31 Uhr:


Ich finde die Lebensmittelpreise sind noch viel zu gering. Gerade Fleischhaltige Lebensmittel sind viel zu günstig. Brot ist schon Jahre auf konstantem Niveau. Ich würde alle Preise besser einstellen. Sprit teurer, Fleisch und Milch teurer, Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Reis, Brot, Gemüse günstig.

MfG

OT ;-)) Bei den Fleischpreisen gebe ich Dir im Prinzip recht, zumindest die bei den Discountern und Supermärkten (verpackte Ware) ;-)). Wer ein gutes Stück haben möchte muss zum örtlichen Metzger, dort bekommt man so etwas dann zu Apothekerpreisen ;-)). Aber (meist ;-)) gerechtfertigt !

Ich wohne auf dem Land und selbst beim Dorfschlachter finde ich das Fleisch nicht teuer. 9€/kg für Hack aus eigener Aufzucht und Schlachtung finde ich fair. Bei uns stehen Rinder auf der Weide vom Schlachter bzw. dessen Familie, die die Tiere aufziehen. Nicht Bio, aber dennoch ökologisch. Schweine suhlen sich auch im Freien.

MfG

Wasser und Brot billig, dann klappt das auch mitm Hartz4!
Alles andere 10x so teuer. 😉

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