EU will ab 2020 den Verbrauch überwachen
George Orwell lässt grüßen:
https://www.t-online.de/.../...wacht-spritverbrauch-in-jedem-auto.html
Gruß
electroman
Beste Antwort im Thema
In-jedem-Auto?
Keine Panik, es betrifft nur Neuwagen und ist, wie der neue Verbrauchsmodus, die Konsequenz aus dem Besch.ss udn Tricksereien der Autobauer und dem damit einhergehenden Vertrauensverlust der EU.
Bei derzeit knapp 40% Abweichung zwischen Soll- und Ist-Verbrauch, ist das die einzige Möglichkeit an realistische Daten zu kommen und da die anonym erhoben werden, sehe ich da auch keinen Vergleich zu Orwell.
Vertrauen ist gut, da dieses Vertrauen aber mißbraucht wurde, ist Kontrolle hier eindeutig besser.
241 Antworten
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 18:49:02 Uhr:
Wieso stimmt es nicht? Sind nicht zusätzlich? Oder, weil es mehr wie 2% sind?10.000 Jahre war der Kohlendioxydgehalt der Luft relativ konstant. Seit dem letzten Jahrhundert steigt er.
MfG
Sagt wer??? Das stimmt überhaupt nicht und weshalb nur 10.000 Jahre betrachten?
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 18:49:02 Uhr:
Wieso stimmt es nicht? Sind nicht zusätzlich? Oder, weil es mehr wie 2% sind?10.000 Jahre war der Kohlendioxydgehalt der Luft relativ konstant. Seit dem letzten Jahrhundert steigt er.
MfG
Es stimmt deshalb nicht, weil der Mensch Teil des natürlichen Kreislaufs ist und nicht außerhalb davon lebt. Er kann genauso wie jedes andere Lebewesen nur mit den Ressourcen arbeiten, welche schon im Kreislauf vorhanden sind.
Zudem sinkt die Konzentration die letzten 550 Millionen Jahre, jedoch nicht linear. So lange 2500 ppm nicht überschritten werden, sehe ich da auch kein Problem.
In der letzten Warmphase, vor ca. 260 - 50 Millionen Jahren, lag die Konzentration stellenweise bei >2000 ppm, das Temperaturmaximum der letzten Warmphase hingegen wurde gerade mal 20 Millionen Jahre nach der vorhergehenden Kaltphase erreicht und lag dabei fast 6° C über unserem aktuellen globalen Mittelwert.
Über die letzten 550 Millionen Jahre betrachtet gab es weder eine konstante Temperatur, noch eine konstante CO2-Konzentration und es gab auch keine lineare Entwicklung in irgendeine Richtung. Es gibt lediglich einen Trend, nämlich jenen, dass der CO2-Gehalt von ~7000 ppm bisher gesunken ist und die Temperaturspitzen leicht abgenommen haben, sprich tendenziell nur noch Veränderungen im Bereich von bis zu ~5° C gegenüber aktuell erzielt werden.
Was man zudem ableiten kann ist, dass es zum Ende einer Kaltzeit wärmer wird und während einer Warmzeit noch wärmer, was vor allem bei längeren Perioden der Fall ist. Jedoch lässt die Entwicklung der letzten Warmphase keine wirklichen Rückschlüsse auf eine Standardentwicklung zu.
In der vorhergehenden Kaltphase war es kälter als in unserer aktuellen Kaltphase, dafür war es in der letzten Warmphase mindestens 2° C wärmer als in unserer Kaltphase.
Warum sollte man sich nur auf 10.000 Jahre beschränken? Ich mein gerade das Holozän besticht mit seinem unnatürlich konstantem Klima.
Statt CO2 als Problem zu sehen, sollte man es als Ressource betrachten. Kohlenstoff bietet extrem viele Möglichkeiten, man muss sie halt nur nutzen.
Früher wurde daraus Biomasse und zwar immer vorrangig dann, wenn es wärmer wurde. Öl ist letztlich größtenteils nichts anderes, als "gereifte" Biomasse und ist damit ebenso Teil des Kreislaufs wie die die aktuell vorhandene Biomasse.
Entsprechend habe ich mit CO2 an sich auch erstmal kein Problem. Viel wichtiger finde ich, wo es von wem unter welchen Umständen uns zur Verfügung gestellt wird.
Verseucht man damit die Meere, schadet es nur der Umwelt und ist als Rohstoff erstmal verschwendet.
Umgekehrt halte ich es auch für wichtig, dass man den Kohlenstoffkreislauf aktiv fördert, sprich den Rohstoff auch wieder aus der Luft holt.
Soll heißen, dass ich unnötigen CO2-Ausstoß vermeide, weil ich kein Freund von Ressourcenverschwendung bin, insbesondere wenn man die Abhängigkeiten beim Erdöl und Erdgas bedenkt. Mit dem Klima hat das aber nichts zu tun.
Zitat:
@raphrav schrieb am 16. Dezember 2019 um 20:24:29 Uhr:
Und was hat die Karre gekostet? Was kostet die Versicherung? Zahlst du für deinen Parkplatz?
Mach mal Kassensturz, mit allem drum und dran ohne jede Beschönigung oder Selbstbelügung, eine erste Orientierung, an was du denken solltest, findest du in meinem Post.Kleiner Tipp: Rechne im Sitzen...
...und nenne dann den Prozentsatz.
Karre kostet nach Abzug der gewerblichen Steuern 15.000,-€/a, Versicherung 2.400,-€/a und Steuer 500,-€/a. Bleibt immer noch ein erkläklicher Haufen, nämlich 30% für den Sprit, aktuell.
Das ist nicht alles. Bei weitem nicht.
Und nochmal, weil ich eben zu langsam war: Wer mit 14l/100km rumballert, kann es nicht so schlecht haben.
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Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dez. 2019 um 19:53:11 Uhr:
Ich brauch mit 2 Personen
Wer ist denn die zweite Person? 😁
Zitat:
@Razzemati schrieb am 16. Dezember 2019 um 20:17:01 Uhr:
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 18:25:31 Uhr:
Du musst erwähnen, es sind 2% ZUSÄTZLICH zum natürlichen Kreislauf. Als es mal 3.6% zusätzlich waren, war die Erde zum größten Teil eine Wüste.Klimaleugner belügen sich selbst, weil sie eine Rechtfertigung für ihren Lebensstil brauchen. Sie haben Komplexe damit, ihren Lebensstil zu ändern.
MfG
Da rechnest Du aber falsch. Aktuell beträgt der CO2 Anteil nicht 2%, sondern 0,037%. Und von diesen 0,037% sind 2%, also 0,0007% menschengemacht. Und nein, als der CO2 Anteil 10 mal so hoch war, wie heute, hat die Erde die größten Pflanzen und größten Tiere hervorgebracht. Und als Biomasse auch noch von allem das Meiste.
Falsch? Wenn du also sagst, es sind 0.0007% von 0.037%, sind das dann nicht ~2%? Wo ist der Fehler? Wieder ein Versuch durch Veränderung von Zuordnungen die Fakten zu verfälschen.
Es reichen auf den Gesamtkörper Mensch gesehen weniger als 0.0001% div. Gifte um dich zu töten. Man kann mit winzigen Zahlen (Also viele viele Nullen hinterm Komma) nicht alles als unwichtig bzw. nichtig deklarieren. Dies kommt nur bei weniger logisch denkenden Menschen gut an. Nur weil eine Zahl klein ist, ist sie nicht unbedeutsam.
Zudem, war nicht nur der CO2-Gehalt höher, sondern auch der Sauerstoffgehalt. Das sollte man dann auch erwähnen.
Zitat:
@FWebe schrieb:
Es stimmt deshalb nicht, weil der Mensch Teil des natürlichen Kreislaufs ist und nicht außerhalb davon lebt.
Der Mensch ist aber in der Lage vom Planeten tief verbuddelte Ressourcen zu heben und diese wieder in den Kreislauf einzubringen. Zudem, betrachtet mal als "sich-Selbstbelüger" nur immer einen Aspekt. Die restlichen Fakten werden verschwiegen. So zum Beispiel die tektonischen Einflüsse.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 16. Dezember 2019 um 21:05:00 Uhr:
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dez. 2019 um 19:53:11 Uhr:
Ich brauch mit 2 Personen
Wer ist denn die zweite Person? 😁
Der Hausdrache und noch 3 pelzige Muschi's
Zitat:
Und nochmal, weil ich eben zu langsam war: Wer mit 14l/100km rumballert, kann es nicht so schlecht haben.
Wenn man normal 18ltr.++ braucht, sind 14l schon eine ganz schöne Einschränkung.
Wenn ich schon lese "nach Abzug der gewerblichen Steuern....." Ohne sowas steuerlich absetzen zu können wäre die Zahl solcher Fahrzeuge weit geringer.
Beispiel: Nimm nen Golf, fahre den mit 6.5 Litern und 2 x 30 km zur Arbeit, 15 tkm p.a. .... kostet 25k€ Anschaffung, Vollkasko / Steuer je nach Versicherungsstufe, Alter, Wohnsitz sonstiges - etwa 1000€ p.a. und der Wagen wird etwa 15 Jahre halten. Wo der Restwert dem Reparaturstau entspricht. Im Schnitt nehme ich mal 500€ p.a. Inspektionskosten. Anfangs weniger, später mehr.
Kosten jährlich @1.40€/l - 15000 x 1.40/100 x 6.5 sind 1400€ Sprit, 1000€ Steuer/Versicherung, 500€ Instandhaltung, Wertverlust linear(!) 1600€ p.a. Macht in Summe 4500€ Ausgaben und das aus dem Netto zu bezahlen. Steuerlich kannste 2 x 30 km x 220 Tage und damit 1980€ absetzen, Steueranteil darauf bestenfalls 50% -> 1000€ Erstattung, eher deutlich weniger. Anteil der 2 x 30 km x 220 Tage an der Jahresfahrleistung: 88%. Steuerlich anerkannt sind daher ganze 44%. 4500€ p.a. sind 375€ im Monat "Vollkosten". "Sprit mal 3" kommt erschreckend gut hin.
Die gleiche Kiste als Firmenwagen eines Selbstständigen/Ingenieurbüros. Erstmal zahlste die Karre ohne MWST. Also von 25K Kaufpreis bleiben 21K über, die sind zudem eine Betriebsausgabe und nicht aus deinem versteuerten Einkommen. Macht bei fast 50% Spitzensteuerquote irgendwie "einiges" aus. 21k als Betriebsausgabe tut viel weniger weh als 25k€ aus deinem Netto zu bezahlen. Die 1400€ Sprit ohne MWST sind "nur" 1200€, die zahlt "die Firma" als Betriebsausgabe ebenfalls Netto. Steuerlich relevant werden für dich 1% vom Listenpreis plus 0.03% je Entfernungskilometer abzüglich der 30 Cent/km mal 220 Tage. Macht als zu versteuernder geldwerter Vorteil etwa 240€ im Monat, was maximal 120€ höhere Einkommenssteuer bedeutet.
Da musste nicht lange rechnen ob ein "Firmenwagen mit Privatnutzung" billiger ist als das Auto privat kaufen und die Kosten für den Weg zur Arbeit absetzen. Und nun rate mal wie das bei 80k€ Kisten aussieht. Verbrauch ist scheissegal. Gehört DIR die Firma macht alleine die Absetzbarkeit der Anschaffungskosten (sofern nicht geleast, dann wärs die Leasingrate) unterm Strich kaum Unterschied obs ein "Privater" 25k€ Golf ist oder ein 50k€ "Mittelkasse" Firmenwagen. Was z.B. mein Z4 damals etwa gekostet haben wird.
Was ich ankreide - die Diskussion über CO2 / Verbrauch geht am größten Steuergeschenk vorbei - die nahezu unbegrenzte steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwagen bzw. deren Leasingraten (1€ je gefahrenem km ist unterm Strich nicht selten), während der kleine "Sepp am Band" mit 30 Cent je Entfernungkilometer abgespeist wird. Also 15 Cent je gefahrenem km auf dem Weg zur Arbeit. Danke auch.
PS: Bei meinem Ex-A4 kannte ich die Preise des Erstkäufers und des zweitbesitzers. Der Erstkäufer und "bis drei Jahre / 40 tkm" hat etwa 20 Cent/km NUR für den Wertverlust bezahlt, der Zweitbesitzer deren 10 Cent/km (weitere 4 Jahre, 40 tkm).
PPS: Abschalten der Braunkohle und Ersatz durch Erdgas spart etwa 20 Mio Tonnen CO2 mehr ein, als alle Benziner in Deutschland im Jahr emittieren. Und die Kosten sind nur halb so hoch wie die Steuerermäßigung auf Dieseltreibstoff. Soviel zu den Größenordnungen über die wir reden. Die Diskussion geht zielgerichtet am Kernproblem und den größten "Hebeln" vorbei.
Und ja, wenns dir irgendwie auf CO2 ankommt, dann brauchst du eine Idee wie hoch der elektrische Anteil der "Alibi-Hybride" an der Gesamtfahrleistung ist. Ich hab nämlich keinen Bock, dass ich massig Steuern abdrücke und mit dann ein Q7 mit "E" Kennzeichen bei kaum 200 im Kofferraum hängt.
Nur weil ich als Selbständiger meine beruflichen Fahrten mit ein paar Prozent absetzen darf, wird die Sache deswegen nicht billig oder günstig. Die paar Euro machen kaum was aus. Weil ich kein Fahrtenbuch führen möchte (was wirklich eine ätzende Arbeit ist), muss ich wieder mit 1% vom Neuwert versteuern. Das hebt sich mit der Ersparnis wieder 1:1 auf. Einzig Werkstattkosten, die ja in den ersten drei Jahren so gut wie gar nicht anfallen, könnte man anteilig absetzen. Nicht der Rede wert. Und der Marktanteil wird dadurch auch nicht größer. 2018 wurden ganze 4 Granturismo in Deutschland neu zugelassen.
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Dezember 2019 um 22:38:38 Uhr:
Du darfst freiwillig auf den Steuervorteil verzichten! Du musst das nicht absetzen.MfG
Es macht ja auch keinen Unterschied. Ich zahle weit mehr Einkomenssteuern, als ich für mich behalten darf.
Die Diskussion mit ihm hat sich erledigt.
Naja, egal... Wir werden wohl noch erleben, wer recht hat. Die Leugner, oder alle logisch denkenden Menschen.
Ich für meinen Teil hab entschieden, meinen CO2-Abdruck zu verringern. Auch, wenn es für einige keinen Sinn macht.
MfG
Aktuelle Meldung:
https://www.t-online.de/.../...-der-massivsten-steuererhoehungen-.html
Vor einigen Jahren war eines der Hauptthemen in der Tagespolitik die Verringerung/Abschaffung der "Kalten Progression". Der sogenannte "Mittelstand" sollte mehr in der Tasche haben. Hüstel.... In den letzten 3 Jahren habe ich darüber so gut wie nichts mehr gehört. Jetzt soll das Klima "gerettet" werden - mit höheren Steuern.
-Es gibt keine Zinsen mehr auf Erspartes. Das ist die größte passive Enteignungsaktion der Nachkriegsgeschichte (Ich habe hier noch einen Kontoauszug von 1993 - da gab es 9,75% Jahreszins aufs monatlich angelegte Tagesgeld....). Otto Normal wird geraten, dass er jetzt auf Aktien umschwenken soll, damit er sich etwas fürs Alter "aufbauen" kann, um die miesen Aussichten bei der Rente zu kompensieren. Quasi zeitgleich wird eine Aktien-Transaktionssteuer angekündigt, die genau jenen Kleinsparer trifft. Der Hochfrequenzhandel der Zocker und Spekulanten bleibt außen vor.
-Es soll wieder eine Vermögenssteuer eingeführt werden. Angeblich nur für "Multimillionäre". Aber ich habe das Bauchgefühl, dass je nach politischer Wetterlage aus den Multimillionären schrittweise der Kreis auf Normalverdiener, die sich etwas zurückgelegt haben, ausgeweitet wird und man ab 100 tsd dabei sein wird.
-Die beste Vorsorge fürs Alter sei die eigene Immobilie. Stimmt auch soweit. Gleichzeitig wird die Grunderwerbssteuer immens erhöht, Bauvorschriften zur Dämmung etc. bis zur Grenze der Lächerlichkeit ausgeweitet und dadurch der Baupreis exorbitant erhöht (Fahrradgarage wird vorgeschrieben, Dachbegrünungszwang). Grundstückspreise (auch und gerade von kommunalen Anbietern) steigen um 10 bis 20% pro Jahr. Und in 30 Jahren dürfen die heutigen Hausisolierungen als teurer Sondermüll für den 3-fachen Preis entsorgt werden.
Mein Haus ist nicht isoliert, hat dafür 36er Poroton-Steine als Außenwand. Nur die oberste Geschossdecke/Dach ist mit 20 cm Steinwolle gedämmt. Das Warmwasser wird von April bis Oktober ausschließlich mit einer Solaranlage bereitet. Für jeweils 120 qm Keller, 120 qm Erdgeschoß und 120 qm Dachgeschoss brauche ich im Schnitt 1300 l Heizöl. Es steht dieses Jahr seit 42 Jahren. Soll ich mir dann für 80-100 tsd€ eine Vollisolierung "gönnen", damit ich 700 € pro Jahr Heizkosten spare? Bei vielleicht noch 25 Jahren Restlaufzeit auf der Lebensuhr?
-Wie bereits oben angeführt wurde, werden im Umkehrschluss Dienstwagen noch stärker gefördert, Otto Normal ist wieder außen vor.
-Dafür werden aber Forderungen laut, den Spitzensteuersatz zu erhöhen bzw. nach "unten" zu verschieben. Im Politsprech wird er "auf eine breitere Basis gestellt......"
-Es werden immer öfter Forderungen laut, die Erbschaftssteuer zu erhöhen, bzw. gleich auf 100% auszuweiten. Bereits die derzeitigen Freibeträge sind ein Witz.
Und so wird es weitergehen. "Der Staat braucht Geld wie die Sautreiber", wie es ein Onkel von mir mal drastisch ausdrückte. Und niemand braucht sich Hoffnungen zu machen, dass sich das in den nächsten Jahrzehnten ändern wird. Was alleine an Steuern auf fossile Energien wegbrechen wird, wenn dann mal die Mehrheit auf die "Elektrostrasse" eingeschwenkt ist, wird an anderer Stelle doppelt und dreifach hereingeholt werden. Und die "freiwillig gezwungene" Erfassung des Verbrauchs beim Auto wird erst der Anfang für weitere "Lenkungsfunktionen" des Staates sein. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Gruß
electroman