Ersatzteile: fast nichts mehr verfügbar

Audi 80 B4/8C

Hallo zusammen,
ich bin irgendwie ziemlich frustriert; nachdem ich nach langer Standzeit Probleme mit dem zerfallenen Tankinnenleben habe (Pumpe, Schlauch im Tank rissig und Verschraubung total zerrostet, Tankgeber komplett oxidiert, Tank verdreckt, ...) stelle ich nun mit Entsetzen fest, dass praktisch alle Teile des Kraftstoffsystems für den ABK ersatzlos entfallen sind. Gerade der Vorlaufschlauch von Pumpe an die Tankdeckelverschraubung ist ja ein Spezialteil. Der Schlauch ist in ein Winkelstück mit Feingewinde verpresst. So etwas kann man ja nicht ohne weiteres selbst herstellen... und das war jetzt nur ein Beispiel. Ich meine ich verstehe dass es bei Zierteilen schwierig wird, aber die grundlegenden Teile von Motor und Kraftstoffförderung sind doch unabdingbar. So langsam wird es echt fraglich, ob man so das Hobby noch weiter betreiben kann. Was sind denn Eure Meinungen dazu?

20 Antworten

Audi Tradition hat mir noch ein Tankschutzblech geliefert mit der Endkennung B, die nach deren Aussage das nicht mehr verfügbare Originalersatzteil mit der Endkennung A ersetzt.
Aber das hat nicht gepasst und musste heftig zurecht geklopft werden.
Fast 90 Teuronen für ein wirklich nicht passendes Blech. Das ist meine Erfahrung.

Die 10 Jahre für die Lieferung von Fahrbereitschaftsteilen (z.B. es gibt noch einen Sitzbezug Farbe und Material egal) sind rum. Dies ist eine freiwillige Selbstverpflichtung der Automobilindustrie. Gesetzlich ist da nichts geregelt. Nachhaltig ist das natürlich nicht, aber es macht enorm Umsatz. Es wird Zeit, daß diw Hersteller verpflichtet werden für 25 bis 30 Jahre noch Teile zu liefern, denn vollverzinkte Karosserien können solange halten. Und Elektroautos werden mit einem Batteriewechsel und guten Korossionsschutzmaßnahmen wahrscheinlich auch 30 Jahre erreichen.
Für dein Problem hilft vielleicht die Anfrage bei ausgeschiedenen Audi Betrieben oder bei Audi Clubs. Sonst hilft vielleicht noch der Kauf eines Teileträgers oder die Autoverwertungen in der Umgebung. Eigentlich läßt sich jedes Teil nachbauen. Leider ist das meist mit hohen Kosten verbunden, vor allem weil die Stückzahlen klein sind. Manchmal sammeln die Clubs die Anfragen und lassen bei entsprechender Stückzahl nachproduzieren oder haben einen Spezialisten der gewisse Teile nachfertigt. Für Schläuche und Anschlüsse derselben kann man auch beim Motorsport suchen. Ist zwar dann nicht wie Original, erfüllt aber die Funktion.

@Bernard: ich hatte auch schon mehrmals das Gefühl dass Audi Tradition eine Alibiveranstaltung ist, eher halberhzig das ganze zu teilweise recht gesalzenen Preisen. Das mit Deinem Tankschutzblech ist so natürlich gar nicht akzeptabel, da muss denen ein Fehler unterlaufen sein.

@85mz85: Ja die 10 Jahre Selbstverpflichtung der Industrie sind mir bekannt, eigentlich ist das gar nichts. Beim Auto kommt ja hinzu dass es den Hobby- und Liebhabereffekt gibt, was z.B. bei einer Maschine zur Produktion wohl eher nicht der Fall ist. Wie Du schreibst ist es auch kein Umweltschutz, wenn hochwertig produzierte Fahrzeuge im Prinzip gewaltsam aus dem Verkehr gezogen werden statt sie weiter nutzen zu können.
Mit dem Teilespender hast Du Recht, das geht aber nur bei Teilen die keiner Alterung unterliegen. Also alles wo Flüssigkeiten durchlaufen, Dichtungen usw. sind da kritisch. Sicherlich, je nach dem was man an Geld und Aufwand in der Lage ist reinzustecken kann man sicherlich auch einiges nachfertigen. Ist halt auch immer ein Unterschied ob es um eine Restaurierung eines teuren Klassikers geht z.B. mit dem Stern auf der Haube oder "nur" um einen Audi 80.
Leider hat das Volumen an Schlachfahrzeugen mittlerweile deutlich abgenommen, die Fahrzeuge sind auch 30 Jahre alt mittlerweile. Ich finde es insgesamt einfach schade, weil man irgendwann an den Punkt kommt wo man das Fahrzeug eigentlich nicht mehr vernünftig original erhalten kann.

Größtes Problem ist eigentlich, daß gewisse Teile nicht mehr nachfertigbar sind. Gerade im Bereich Elektronik aufgrund fehlender nicht mehr produzierter Bauteile oder z.B. vergossener Multilayerplatinen. Vor allem wenn sie mit Sicherheit zu tun haben, lassen diese nicht durch Ersatzschalrungen ersetzen, ohne die Betriebserlaubnis zu verlieren. Aber auch hochfeste Bleche oder Taylorblanks, Bleche mit unterschiedlicher Dicke aus einem Stück, sind handwerklich eigentlich nicht darstellbar. Ein Ford T-Modell oder einen Käfer Typ 1 bekommt man irgendwie immer instandgesetzt.
Die neueren Autos werden also irgendwann zu Standoldtimern. Fängt so in den 90 zigern schon an. Und der B4 mit Airbag und ABS gehört eigentlich schon dazu!!!

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Ja da hast Du sicherlich Recht; vor allen Dingen die Elektronik ist ja ein ganz eigener Bereich. Und ganz klar, alles was mit Sicherheit zu tun hat wird da schnell zum Problem. Airbag hat meine zum Glück noch nicht, aber ABS.
Da hast Du eine echt gute Wortkreation gemacht: Standoldtimer, das gefällt mir. Meiner stand ja ca. 5 Jahre mit 5 Liter Restbenzin in einer trockenen gut gelüfteten Garage. Standschäden in dem Sinne hat er eingentlich keine, aber: der Sprit hat derart abgebaut dass alle metallischen Teile im Tank (Verschraubung Vorlauf, Tankgeber, Kabelkontakte) total angegriffen sind! So etwas hätte ich nicht für möglich gehalten, nicht nach 5 Jahren in einem Kunststofftank. Bin mir echt unsicher was ich machen soll... er hat erst 45.000 Kilometer, ist absolut rostfrei und sieht aus wie neu. Leider hat er aber auch die welligen gewordenen Türpolster und der Dachhimmel bekommt auch komische Dellen wenn man ihn berührt, also hat der Schaumstoff darin hat auch begonnen abzubauen. Sonne hat der Wagen wenig gesehen, stand meistens in der Garage. Da haben die wirklich auch Mist gebaut, das ist ein kaptialer Schaden für sich, vor allen Dingen der Himmel.

Der Kunstoff verliert halt den Weichmacher oder "altert", verändert sich durch die Zeit. Auch Kraftstoff verliert an Qualität. Normal wird Kraftstoff mit höherer Oktanzahl produziert, da er durch die Lagerung Oktanzahl verliert und an der Tankstelle bei Abgabe an den Kunde die geforderte Oktanzahl aufweisen muß. Es ist halt fast alles vergänglich.

Ich finds toll das es Audi tradition gibt.. Die Leute müssen halt verstehen, das es ne Menge Lagerkosten und aufwand verursacht, ersatzteile für PKW´s die vor über 30 Jahren hergestellt wurden vorzuhalten. Wer nicht bereit ist dafür etwas Geld auszugeben.. Sollte vielleicht ein 10 Jahre altes Auto kaufen

Da es eine große Fangemeinde um die Autos gibt bekommt man viele Teile auch noch gebraucht, oder neue alte Lagerware.

Da siehts bei de Japanern zum beispiel noch vieeeel schlimmer aus.

Habe bisher nach einigem hin und her bisher jedes notzwendige Ersatzteil meines Audi 90 noch bekommen, oder die Sachen wieder instand setzen können.. Oder selbst was basten, oder oder oder.. Da muss man halt manchmal auch weng kreativ sein

Das ist halt immer das Standardargument dass es viel Geld kostet die Teile einzulagern. Man muss aber auch sehen: viele Teile liegen sehr lang, wenn aber eins verkauft wird dann mit x-fachen Zuschlägen. Ich sehe das bei uns in der Firma... die Teile sind oftmals ergebniswirksam abgeschrieben und werden dann zu einem mehrfachen der Herstellkosten im Ersatzteilfall an den Mann gebracht; für uns ist das ein sehr gutes Geschäft neben den Neumaschinen. Wenn aber die Margen eine gewisse Dimension überschreiten dann greifen die Kunden auf Nachbauten zurück, man verkauft dann oftmals nichts mehr wenn man es übertreibt. So mussten auch wir Preisreduzierungen durchführen weil durch überzogene Zuschläge spezielle Teilegruppen mit der Zeit kaum noch verkauft wurden und das Ersatzteilgeschäft dort fast komplett eingebrochen ist.

Es sickert auch immer wieder durch dass großen Mengen an Ersatzteilen absichtlich vernichtet werden um die Leute letztlich zum Kauf von Neuwagen zu zwingen. Fiel mir dieses Jahr z.B. beim Passat 3BG auf - schlagartig sind diverse Teile nicht mehr lieferbar, da steckt System dahinter, das ist kein Zufall. Es entfielen z.B. die Hydrolager - woher willst Du da Ersatz bekommen? Die aus dem Zubehör sind minderwertig, und ein 20 Jahre altes gebrauchtes wirst Du wohl kaum ernsthaft einbauen wollen.

Gerade Audi sieht sich doch als Premiummarke - z.B. von Mercedes Benz hört man dass die Teileverfügbarkeit sehr gut ist. Offenbar ist denen dieses Image wichtiger als bei Audi. Ja es ist richtig, man kann vieles gebraucht finden oder aufarbeiten, dennoch gibt es einfach Teile bei denen es nicht geht.

Wir treffen auch hier auf ein grundsätzliches und von vielen längst erkanntes Problem unserer etablierten Wirtschaftsweise. Es geht um die Maximierung des Eigenen im Moment und nicht um den Sinn und unsere Zukunft. Wirtschaftlich erfolgreich ist immer noch, wer schneller - und damit mit mehr Technologie und Energie und Ressourcennutzung noch schneller den Rest auf unserem Planeten ausbeuten kann im oder am Rande oder darüber hinaus der politisch einigermaßen regulierten Märkte.
In anderen Worten und anderer Perspektive: Wer einen Audi 80 verkauft und dafür sorgt, dass der 1 Million Kilometer laufen kann iu d 40 Jahre braucht sehr viele treue Kunden, die das wertschätzen und sich nicht von dem Neuesten was der Nachbar schon wieder hat, verführen lassen zum Wegwerfen und nie glücklich sein in dem unsinnigen Rennen um Status und …

… also es braucht mindestens 2
Passende Typen für mehr Sinn: Eine Unternehmung und passende Kunden.

Kennt jemand gute Beispiele?

Bisher habe ich für solche Fahrzeuge alles bekommen. Auch wenn es z.b bei Fremdmarken organisiert wurde.
Was es nicht gibt wird nachgebaut oder gänzlich umgebaut aus ggf einem neuerem Fahrzeug heraus entwendet.

Aber wer einmal eine Käfer restauriert hat oder jemanden in der Familie hatte der ihn als Alltagsfahrzeug nutzt der kennt das Problem 😉
Geht auch Opel Rekord Fahrern nicht anders.

Dank 3D Drucker auch in kürzester Zeit zu geringem Preis ohne Serienauflage.

Sind wir mal Ehrlich. Die ersten Kisten haben H Kennzeichen. Bis 2024 theoretisch ALLE
Wer einen Oldtimer fahren möchte, der muss sich genau damit auseinander setzen.
Entweder er kann vieles selbst Bauen oder kennt genug die das können oder ist einem Club.
Sonst das Thema Schlachtfahrzeuge und eigene Lagerhaltung

Zitat:

@ABK91 schrieb am 22. August 2022 um 20:43:25 Uhr:


Das ist halt immer das Standardargument dass es viel Geld kostet die Teile einzulagern. Man muss aber auch sehen: viele Teile liegen sehr lang, wenn aber eins verkauft wird dann mit x-fachen Zuschlägen. Ich sehe das bei uns in der Firma... die Teile sind oftmals ergebniswirksam abgeschrieben und werden dann zu einem mehrfachen der Herstellkosten im Ersatzteilfall an den Mann gebracht; für uns ist das ein sehr gutes Geschäft neben den Neumaschinen. Wenn aber die Margen eine gewisse Dimension überschreiten dann greifen die Kunden auf Nachbauten zurück, man verkauft dann oftmals nichts mehr wenn man es übertreibt. So mussten auch wir Preisreduzierungen durchführen weil durch überzogene Zuschläge spezielle Teilegruppen mit der Zeit kaum noch verkauft wurden und das Ersatzteilgeschäft dort fast komplett eingebrochen ist.

Es sickert auch immer wieder durch dass großen Mengen an Ersatzteilen absichtlich vernichtet werden um die Leute letztlich zum Kauf von Neuwagen zu zwingen. Fiel mir dieses Jahr z.B. beim Passat 3BG auf - schlagartig sind diverse Teile nicht mehr lieferbar, da steckt System dahinter, das ist kein Zufall. Es entfielen z.B. die Hydrolager - woher willst Du da Ersatz bekommen? Die aus dem Zubehör sind minderwertig, und ein 20 Jahre altes gebrauchtes wirst Du wohl kaum ernsthaft einbauen wollen.

Gerade Audi sieht sich doch als Premiummarke - z.B. von Mercedes Benz hört man dass die Teileverfügbarkeit sehr gut ist. Offenbar ist denen dieses Image wichtiger als bei Audi. Ja es ist richtig, man kann vieles gebraucht finden oder aufarbeiten, dennoch gibt es einfach Teile bei denen es nicht geht.

Ansich hast du das System in deiner Firma schon 1zu1 abschauen können:

Glaube kaum, dass da ein "großes" böses System dahintersteckt.

Glaube auch kaum, das Ersatzteile bewusst vernichtet werden, um "die Autos von der Straße" zu bekommen.

Vielmehr übersteigen irgendwann die Lagerhaltungskosten den Gewinn, und dann wirds halt verschrottet. Niemand ist am ende bereit für Kleinteile welche früher einige Euros gekostet haben heute hunderte Euros zu bezahlen.

Wieviele Menschen weinen als hier, weil das Fahrwerksgummilager bei Audi Tradition 55 Euro kostet, und bauen sich dann das für 10 Euro von Ebay ein?
Und ein halbes Jahr später weinen Sie dann wieder, weil es schon wieder kaputt ist? D
ann wird weiter geweint, wie mies die Qualität bei Audi doch ist, und der "geliebte" Kahn landet letztendlich dann doch beim Verwerter.

Am ende sinds die Leute selbst, die die Audos von der Straße holen.

Tatsächlich ist es halt aufwänding, Teuer und erfordert etwas Kreativität ein über 30 Jahre alten Dayly-Driver zu haben.. Die einen könnens.. Die anderen leider nicht :/

Zitat:

@ABK91 schrieb am 20. August 2022 um 15:59:02 Uhr:


Hallo zusammen,
ich bin irgendwie ziemlich frustriert; nachdem ich nach langer Standzeit Probleme mit dem zerfallenen Tankinnenleben habe (Pumpe, Schlauch im Tank rissig und Verschraubung total zerrostet, Tankgeber komplett oxidiert, Tank verdreckt, ...) stelle ich nun mit Entsetzen fest, dass praktisch alle Teile des Kraftstoffsystems für den ABK ersatzlos entfallen sind. Gerade der Vorlaufschlauch von Pumpe an die Tankdeckelverschraubung ist ja ein Spezialteil. Der Schlauch ist in ein Winkelstück mit Feingewinde verpresst. So etwas kann man ja nicht ohne weiteres selbst herstellen... und das war jetzt nur ein Beispiel. Ich meine ich verstehe dass es bei Zierteilen schwierig wird, aber die grundlegenden Teile von Motor und Kraftstoffförderung sind doch unabdingbar. So langsam wird es echt fraglich, ob man so das Hobby noch weiter betreiben kann. Was sind denn Eure Meinungen dazu?

Um mal zur Basis zurück zu kommen:
Als erstes würd ich das ganze gedöns mal über nacht in Zitronensäure einlegen. Meist sieht es dann schon nicht mehr gar so schlimm aus. Das löst den Rost wunderbar. Und dann musst mal bestandsaufnahme machen: Was ist wirklich kaputt, was kann man noch nutzen? Den Schlauch kannste dir bestimmt vom örtlichen Hydraulikfritzen nachfertigen lassen, die können das verpressen. Zum Beispiel.

Mfg

Der umgefallene Kraftstoff läßt sich mit Aceton gut lösen. Am besten über Nacht einwirken lassen. VORSICHT bei Kunststoff oder Gummiteilen, meist nachher auch "gelöst". Zitronensäure wird den alten Kraftstoff nicht anlösen. Also erst Aceton und danach Zitronensäure gegen den Rost.

Beim Lesen solcher Beiträge wie dem Eingangsbeitrag geht mir jedes Mal das oft zitierte "Messer in der Tasche" auf.
🙄
Da stellt einer seinen Karren fünf Jahre in die Ecke und wundert sich dann, wenn es zu solchen "Standschäden" kommt, die es bei ordentlicher Vorbereitung für eine Einlagerung nicht gibt.
Jeder, der sich nur halbwegs mit der Materie auskennt, weiß, dass man zumindest den Tank randvoll füllen, besser aber noch völlig entleeren sollte.
Und plötzlich fällt einem dann ein, dass man ja einen "wertvollen Oldtimer mit garantiertem Wertsteigerungspotential" hat und AUDI Tradition ist schuld, dass es die Teile nicht mehr gibt, die kein Mensch bei ordentlicher Pflege, Wartung und Vorbereitung braucht.

Wer sich jemals intensiver mit AUDI Tradition (korrekt: Auto Union GmbH) beschäftigt hat, weiß, welcher Aufwand betrieben wird, um die "Fahrbereitschaftsteile" bereit zu stellen. Oft in teuren Kleinserien, die dann aber keiner kauft, weil ja "vergoldet"!
Und deshalb schreibt AUDI Tradition auch schon mal in einem Jahr Verluste, die der GF gegenüber der Konzernmutter vertreten muss. In seiner Haut möchte ich nicht stecken!

Ja, aber als "Steuerexperte" weiß man ja, dass die Teile "ergebniswirksam abgeschrieben" wurden.
🙄
Nur übersieht der "Fachmann", dass maximal 42 % des Einsatzes als Steuerersparnis zurückfließen. Mindestens 58 % bleiben als realer Verlust!

Egal - wurde ja bereits viel wahres zum Thema Ersatzteilversorgung in Verbindung mit AUDI Tradition geschrieben.
Der echte Young-/Oldtimer-Fan weiß den Einsatz der AUDI Tradition zu schätzen oder sich zu helfen. Die haben keine wirklichen Probleme mit der Ersatzteilversorgung.
Die anderen sind die, die immer anderen die Schuld an ihrer eigenen Unfähigkeit geben - nicht nur beim Thema Ersatzteile.
😁

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