Erfüllt der Tesla S überhaupt die EURO5?

Tesla

Obwohl der Tesla S ein Elektroauto ist, und direkt und lokal keine Schadstoffe ausstösst, werden bei seiner 'Betankung' am dt. Strommetz, z.B. an den superchargern, sehr wohl Luftschadstoffe (an den fossilen Kraftwerken) ausgestossen.

Erstaunlich vor allem, dass hierbei auch SO2, das durch die Einführung schwefelfreier Kraftstoffe eigentlich der Vergangenheit angehören sollte, wieder in erheblichem Masse emitiert wird!

Tesla Model S:
NOx: 89 mg/km
SO2: 61 mg/km

Zum Vergleich Grenzwerte EURO5 Ottomotor:

NOx: 60 mg/km
SO2: nicht nachweisbar

Für andere Schadstoffe wie Feinstaub, Schwermetalle siehts ähnlich aus!
Berechnungsgrundlage: dt. Strommix 2012, Herstellerverbrauch Tesla (181 Wh/km)

Beste Antwort im Thema

Obwohl der Tesla S ein Elektroauto ist, und direkt und lokal keine Schadstoffe ausstösst, werden bei seiner 'Betankung' am dt. Strommetz, z.B. an den superchargern, sehr wohl Luftschadstoffe (an den fossilen Kraftwerken) ausgestossen.

Erstaunlich vor allem, dass hierbei auch SO2, das durch die Einführung schwefelfreier Kraftstoffe eigentlich der Vergangenheit angehören sollte, wieder in erheblichem Masse emitiert wird!

Tesla Model S:
NOx: 89 mg/km
SO2: 61 mg/km

Zum Vergleich Grenzwerte EURO5 Ottomotor:

NOx: 60 mg/km
SO2: nicht nachweisbar

Für andere Schadstoffe wie Feinstaub, Schwermetalle siehts ähnlich aus!
Berechnungsgrundlage: dt. Strommix 2012, Herstellerverbrauch Tesla (181 Wh/km)

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Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean



Zitat:

Original geschrieben von Noch ein Stefan


Das überlasse ich Euch mathematischen Kaffeesatzlesern. Wie bereits kurz ausgeführt: da steckt mir zu viel Pseudo-Wissenschaft und zu viel willkürliche und stimmungsmachende "Mathematik" dahinter, nicht nur auf einer Seite...
Was bitte ist denn 'stimmungsmachende Mathematik'? Im Bronstein finde ich da kein Kapitel...

Band 2. Ist wohl zu einem Zeitpunkt erschienen, da Du bereits beschlossen hattest, dass es ab sofort keine Weiterentwicklung mehr gibt und Du deshalb alles folgende negierst.

;-))

(zumindest deuten 95% Deiner Postings für mich darauf hin)

Und hättest Du meine Anführungszeichen mitgelesen (die setze ich im Regelfall nicht versehentlich (im Gegensatz zu manchem Komma ;-)), hätten wir uns den ganzen Exkurs sparen können.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Der Thread-titel heißt:
Erfüllt der Tesla S überhaupt die EURO5?

Klar erfüllt er die Euro 5
Der S kann doch nichts dafür, wie dreckig oder sauber der Strom hergestellt wird. Er verbraucht den Strom, den er geladen bekommt.
Der Verbrenner kann doch auch nichts dafür, dass das Benzin durch Kriege und Ausbeutung blutrotgefärbt ist.

MfG RKM

Danke!

Manche user und postings muß man hier eindeutig ignorieren. Das gleicht ja hier schon einem Feldzug. Faktisch das Gegenteil von unserem OPC.

Zitat:

Original geschrieben von Noch ein Stefan



Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean



Was bitte ist denn 'stimmungsmachende Mathematik'? Im Bronstein finde ich da kein Kapitel...
Band 2. Ist wohl zu einem Zeitpunkt erschienen, da Du bereits beschlossen hattest, dass es ab sofort keine Weiterentwicklung mehr gibt und Du deshalb alles folgende negierst.
;-))

Das haben sich die 2 Autoren des 1. Bandes wohl auch gedacht! Die sind nämlich beide ohne Fortsetzung vor Jahrzehnten verstorben!

Aber derartige 'Nebensächlichkeiten' werde hier gerne bewusst oder unbewusst 'ignoriert'. Zum Glück hat das nichts mit 'Ignoranz' im Allgemeinen zu tun?

Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean



Zitat:

Original geschrieben von Noch ein Stefan


Band 2. Ist wohl zu einem Zeitpunkt erschienen, da Du bereits beschlossen hattest, dass es ab sofort keine Weiterentwicklung mehr gibt und Du deshalb alles folgende negierst.
;-))

Das haben sich die 2 Autoren des 1. Bandes wohl auch gedacht! Die sind nämlich beide ohne Fortsetzung vor Jahrzehnten verstorben!
Aber derartige 'Nebensächlichkeiten' werde hier gerne bewusst oder unbewusst 'ignoriert'. Zum Glück hat das nichts mit 'Ignoranz' im Allgemeinen zu tun?

Nein, eher mit meiner Art von "Humor".

Habe dabei (mal wieder) übersehen, dass das alles von Dir grundsätzlich bis zum geht-nicht-mehr ausgewalzt wird, ob das jetzt mit dem Thema zu tun hat oder nicht.

;-((

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Zitat:

Gib mal den Link, würde ich selber gerne lesen! Würde mich interessieren wie die da fast 2 Zehnerpotenzen wegbilanzieren...

In google den Titel einzugben muss schon schwer sein:

http://www.ifeu.de/.../...itaet%20-%20Endbericht_Revision_20131126.pdf

Zitat:

Original geschrieben von rcc



Zitat:

Gib mal den Link, würde ich selber gerne lesen! Würde mich interessieren wie die da fast 2 Zehnerpotenzen wegbilanzieren...

In google den Titel einzugben muss schon schwer sein:

http://www.ifeu.de/.../...itaet%20-%20Endbericht_Revision_20131126.pdf

Danke für Deine Mühe, denn irgendwie scheine ich beim Suchen nicht so erfolgreich zu sein, zumindest finde ich in dem zitierten Dokument weder das Wort 'Tesla' noch 'supercharger'?

Stattdessen finde ich dort 'mathematische Kaffeesatzleserei' für einen Strommix 2020/30! Klingt nach 'stimmungsmachender Mathematik' lt. Bronstein Bd. 2!
Der Strommix in D ist ein Politikum, das sich nicht in eine Simulation packen lässt!!

Bring mir eine Ökobilanz für den Tesla S in der Art wie diese, die sich auf reale, aktuelle Gegebenheiten bezieht, und wir können weiterdiskutieren...

Ja nee is klar! Die selbstgebastelte "Analyse" einer einzelnen Person, die beruflich als Unternehmensanalyst und Öl-Lobbyist arbeitet, ist natürlich deutlich "realer" als der Bericht eines "Instituts für Energie- und Umweltforschung"!

Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean


(...)
Bring mir eine Ökobilanz für den Tesla S in der Art wie diese, die sich auf reale, aktuelle Gegebenheiten bezieht, und wir können weiterdiskutieren...

NEEEEEIIIIIN, tut's bitte nicht!

;-))

Zitat:

Original geschrieben von Noch ein Stefan



Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean


(...)
Bring mir eine Ökobilanz für den Tesla S in der Art wie diese, die sich auf reale, aktuelle Gegebenheiten bezieht, und wir können weiterdiskutieren...
NEEEEEIIIIIN, tut's bitte nicht!
;-))

Ach, warum nicht. Mir ist eh´grad langweilig🙂.

Zitat:
Die Beratungsgesellschaft Automotive Science Group (ASG) aus Santa Rosa, Kalifornien (USA), bewertet jährlich mittels 45 Kennzahlen wie umweltfreundlich, sozialverträglich und kostengünstig die in den USA angebotenen Automodelle sind. Berücksichtigt werden bei der Bewertung Herstellung, Nutzung und Entsorgung. Beim Ranking für das Jahr 2014 ist der Toyota Prius+ der Gesamtsieger. In der Gruppe der Kompaktwagen ist die Elektroversion des Ford Focus am kostengünstigsten, am umweltfreundlichsten und am sozialverträglichsten und damit Gesamtsieger. In der Gruppe der mittelgroßen Fahrzeuge ist Nissan Leaf der Gesamtsieger und zugleich das umweltfreundlichste Auto. In der Gruppe der oberen Mittelklasse ist das Tesla Model S das umweltfreundlichste Auto. [21]

aus:
http://www.google.de/url?...

MfG RKM

Auch eine Aussage aus Wikipedia zu well to wheel:
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ergibt sich auch nach Berücksichtigung der Primärenergie laut Energieeinsparverordnung ein Wirkungsgrad für Elektroautos von etwa 30 % und für Benzinfahrzeuge von etwa 13 %.

MfG RKM

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68


Ja nee is klar! Die selbstgebastelte "Analyse" einer einzelnen Person, die beruflich als Unternehmensanalyst und Öl-Lobbyist arbeitet, ist natürlich deutlich "realer" als der Bericht eines "Instituts für Energie- und Umweltforschung"!

Dieses Institut befasst sich NICHT mit dem Fzg. um das es hier geht, und masst sich darüberhinaus an, den dt. Strommix 2030 zu kennen! Dieser ist in D ein Politikum, also m.E. nicht zu berechnen mit normalen Prognosemethoden, zumindest nicht mit solchen, die z.T. auf Daten von 2008 beruhen.

Meine Rechnung bezieht sich auf reale, aktuelle Daten. Und mit Prognosen für die Zukunft wäre ich SEHR vorsichtig!

Mit irgendeiner Lobby habe ich, im Gegensatz zu manch anderen hier, nichts am Hut!

Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean


Dieses Institut befasst sich NICHT mit dem Fzg. um das es hier geht, und masst sich darüberhinaus an, den dt. Strommix 2030 zu kennen! Dieser ist in D ein Politikum, also m.E. nicht zu berechnen mit normalen Prognosemethoden, zumindest nicht mit solchen, die z.T. auf Daten von 2008 beruhen.
Meine Rechnung bezieht sich auf reale, aktuelle Daten. Und mit Prognosen für die Zukunft wäre ich SEHR vorsichtig!

Merkst Du was?

;-))

Zitat:

Mit irgendeiner Lobby habe ich, im Gegensatz zu manch anderen hier, nichts am Hut!

HIER solltest Du vielleicht Deine geliebten Kapitälchen verwenden.

;-))

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Auch eine Aussage aus Wikipedia zu well to wheel:
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ergibt sich auch nach Berücksichtigung der Primärenergie laut Energieeinsparverordnung ein Wirkungsgrad für Elektroautos von etwa 30 % und für Benzinfahrzeuge von etwa 13 %.

MfG RKM

Seit wann entscheidet eine Energieeinsparverordnung über den Wirkungsgrad eines technischen Systems?

Herr Carnot würde sich im Grabe umdrehen würde er das hier lesen!

Zitat:

Original geschrieben von CheapAndClean



Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Auch eine Aussage aus Wikipedia zu well to wheel:
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ergibt sich auch nach Berücksichtigung der Primärenergie laut Energieeinsparverordnung ein Wirkungsgrad für Elektroautos von etwa 30 % und für Benzinfahrzeuge von etwa 13 %.

MfG RKM

Seit wann entscheidet eine Energieeinsparverordnung über den Wirkungsgrad eines technischen Systems?
Herr Carnot würde sich im Grabe umdrehen würde er das hier lesen!

Es gibt doch Verluste außerhalb des "Carnot-Verbrennungsprozesses"

Hier geht es um die Wandlung in

Bewegungsenergie

(well to wheel). Bei Deiner Fred-frage sogar um Tank to Wheel.

Mit einem Wohnzimmerkamin kommst Du zum beispiel keinen Kilometer weit. Carnot hin oder her.

Hier noch mal das ganze Zitat:
Verbrauch und Wirkungsgrad[Bearbeiten]
Die Menge der nötigen Antriebsenergie eines Fahrzeuges ist vor allem von den Parametern Luft- und Rollwiderstand sowie der Fahrzeugmasse abhängig. Die Antriebsart ist als Bestandteil der Fahrzeugmasse ebenfalls relevant, da die Massen von Akkumulatoren und Flüssigtreibstoffen bei gleicher Reichweite des Fahrzeugs unterschiedlich sind (siehe auch Energiedichte von Energiespeichern).
Elektromotoren haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und daher weniger Energieverluste als konventionelle Antriebe mit Verbrennungsmotoren. Dies wirkt sich insbesondere im Teillastbetrieb aus. Hier ist der Wirkungsgradunterschied im Vergleich zum Verbrennungsmotor besonders hoch. Da Automobile im Stadtverkehr fast immer mit Teillast fahren, ist der Elektroantrieb hier besonders geeignet. Außerdem verbraucht ein Elektromotor während des Fahrzeugstillstands keine Energie. Elektrofahrzeuge können die Fähigkeit besitzen, beim Bremsen durch Nutzbremsung einen Teil der Antriebsenergie zurückzugewinnen.
Genaue Verbräuche nach genormten Fahrzyklen sind bei Elektrofahrzeugen nur teilweise aussagekräftig, da sie unter Laborbedingungen erfolgen, die stark von den tatsächlichen Einsatzbedingungen abweichen können. Vom Fahrzeughersteller und aus der Sicht der Verbraucher für die Betriebskosten wird der Wirkungsgrad der Fahrzeuge in Bezug zur direkt zugeführten Energie (zum Beispiel ab Tankstelle beziehungsweise Steckdose, Tank-to-Wheel) betrachtet. Über den Wirkungsgrad entscheidet die Effizienz der im Fahrzeug erfolgten Energieumwandlungen. Nur diese können vom Hersteller konstruktiv beeinflusst werden und werden in den Herstellerangaben (Verbrauch) zum Fahrzeug ausgewiesen. Allgemein weisen Elektromotoren typischerweise Wirkungsgrade von 90 % bis 98 % auf. Bis auf Ausnahmen ist in der Europäischen Union ab 2011 ein Wirkungsgrad >94 % für Elektromotoren vorgeschrieben. In kommerziellen Elektroautos kommen generell hocheffiziente Elektromotoren zur Anwendung. Da auch die zugehörige Elektronik Wirkungsgrade um 95 % aufweist und moderne Akkusysteme 90 bis 98 % Energieumsatz erreichen, sind Elektroantriebe den Antrieben mit Verbrennungsmotoren deutlich überlegen. Der Wirkungsgrad von Benzinmotor beträgt maximal 35 %, der von Dieselmotoren maximal 45 %, da bei einem Verbrennungsmotor ein Großteil der Energie in Wärme umgewandelt wird.[132] Dazu kommt, dass im praktischen Betrieb dieser optimale Wirkungsgrad nur selten erreicht wird und durch mehrstufige Getriebe bei Antrieben mit Verbrennungsmotor weitere Verluste entstehen. Deshalb wird bei einem Verbrennungsfahrzeug im Durchschnitt weniger als 25 % der Energie des Treibstoffes in Bewegungsenergie umgewandelt.[133] In Fahrzeugen verwendete Elektromotoren zeigen dagegen über die ganze Lastkurve einen sehr guten Wirkungsgrad, während bei Verbrennungsmotoren im Teillastbereich der Wirkungsgrad besonders stark sinkt. Im theoretischen Idealfall geht beim Stop-and-Go-Verkehr nur wenig Energie verloren (Rollreibung und Verluste im Motor, Batterie und Antrieb).
Diese Sichtweise blendet jedoch die Verluste bei der Bereitstellung der Antriebsenergie (Well-to-Tank) aus, die in eine ökologische Gesamtbetrachtung einbezogen werden müssen. Will man den Wirkungsgrad des Gesamtsystems „Auto“ (Well-to-Wheel) betrachten, muss man auch die vorgelagerten Verluste bei Energiewandlungen und von Energieübertragungen betrachten. Die Wirkungsgrade der traditionellen Stromkraftwerke sind in Bezug auf den Primärenergieeinsatz stark verschieden. Sie liegen je nach Kraftwerkstyp zwischen 35 % (Braunkohlekraftwerk) und 60 % (GuD-Kraftwerk). Außerdem zu berücksichtigen sind Transformations- und Leitungsverluste im Stromnetz. Daher liegt der Primärenergieverbrauch eines Elektroautos beim Laden am öffentlichen Stromnetz (Strommix) um ein Vielfaches über dem eigentlichen Stromverbrauch. Der Primärenergiefaktor (also die Angabe um wie viel mehr Primärenergie eingesetzt wird, als elektrische Energie genutzt werden kann) liegt in Deutschland gemäß Energieeinsparverordnung bei 2,7.
Noch geringer ist der Wirkungsgrad von Elektrofahrzeugen mit Wasserstoffspeicher, da sowohl zur Gewinnung des Wasserstoffes (derzeit 2012 vorrangig aus fossilem Erdgas), als auch zur Speicherung (bis 700 bar Kompression oder Verflüssigung ca. -253 °C extrem energieaufwendig ist). Berücksichtigt man die Verluste bei Gewinnung, Raffinierung, Erkundung, Bohrung und Transport der fossilen Kraftstoffe, so ergibt sich ein Wirkungsgrad von <90 % bei der Herstellung von Benzin. Zu diesem Wirkungsgrad kommen noch baubedingte Verluste im Fahrzeug selbst, die bei einem Elektrofahrzeug gar nicht oder nicht in dem Maße anfallen. Hierzu gehören das Getriebe mit Verlusten zwischen 2–3 % je Getriebestufe, eine deutlich größere Kühlung (aufgrund des schlechten Wirkungsgrades des Verbrennungsmotors) und die enorm ineffiziente Kaltstartphase sowie der Teillastbetrieb. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ergibt sich auch nach Berücksichtigung der Primärenergie laut Energieeinsparverordnung ein Wirkungsgrad für Elektroautos von etwa 30 % und für Benzinfahrzeuge von etwa 13 %.

Mag aber sein, dass die Ersteller des Wikitextes gemogelt haben. Es bleibt Dir frei den Text zu berichtigen.

MfG RKM

@Ringkolbenmaschine
Wenn es um eine Effizienzbetrachtung geht, ist der Gegner der Elektrofahrzeuge ein Auto mit Dieselmotor oder der Hybrid. Ferner wurden in deinem Artikel keine modernen und hybridisierte Motore zum Vergleich herangezogen. Und dann bitte den Systemnutzungsgrad betrachten!
(Hinweis: Fzg. mit Verbrennungsmotoren rekuperieren thermische Verlustenergie.)

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