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Erfahrungswerte ID3 bei Langstrecke im Winter
Hallo
Ich habe einen ID3 pro mit 58kWh Akku bestellt.
Lieferung hoffentlich Mitte November.
Jetzt habe ich schon gelesen, dass die Reichweite im Winter deutlich geringer ist.
Wie ist eure Erfahrung bei einer Langstreckenfahrt ca 450 km bei Minusgraden auf der Autobahn?
Zielgebiet Eifel, also nicht unbedingt Ballungsgebiet.
Ladezeit,
verfügbare Ladesäulen an der Autobahn,
Reichweite ,
...
Ich bin unsicher, ob ich mich als BEV Neuling gleich im Winter auf die längere Fahrt wage.
Bin gespannt auf eure Erfahrungswerte.
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91 Antworten
Danke, so stelle ich mir sachliche Beiträge vor!
Zitat:
@StefanLi schrieb am 2. Januar 2024 um 09:56:49 Uhr:
Die Frage die sich stellt, ist warum du 1,5 Stunden Pause gemacht hast? Da dürfte das Laden doch nicht der Anlass gewesen sein, oder?Zitat:
@Omk1 schrieb am 1. Januar 2024 um 18:39:12 Uhr:
Hallo
Ich bin jetzt 2 * jeweils 400 km im Winter gefahren. Einmal mit 18.5 und einmal mit 20 kW/100km. Für Winterwerte finde ich das völlig OK.
Tempomat auf 120 km/h, mit dem Benziner fahre ich auch nicht viel schneller.
Insgesamt habe ich für 400 km 1,5 Stunden Pause gemacht, 45 Minuten habe ich aber früher auch mindestens gebraucht.
Ich fahre sehr gerne mit dem ID3.
Zur Pausenzeit:
45 Minuten Pause brauche ich plus Mitfahrer mindestens, auch wenn ich mit dem Benziner fahre.
In diesen 45 Minuten hat die Ladestation 32 kWh geladen passt also ganz gut.
Am Zielort hatte ich keine bequeme Lademöglichkeit, also habe ich kurz vor den Ziel nochmal vollgeladen.
Die Fahrstrecke wäre also mit einen Stopp möglich gewesen.
Habe einen ID.3 mit 77kw-Batterie.
Bin am Wochenende von Hamburg nach Köln gefahren.
An der 1. Ladesäule geladen: 80 %, nur 301 KM
Dadurch musste ich nach ein 2x laden: 79 % 297 km
Geschwindigkeit zw. 120-125 KM/h, 95 % nur Autobahn.
Außentemperatur zw. 0% - 3 %
Ist so, mit einer kleineren Batterie wird die KM-Leistung erheblich geringer.
Wie war dann der Gesamtverbrauch/Schnitt auf 100km? Hatte der ID3 eine Wärmepumpe?
Wärmepumpe oder nicht ist bei dem Tempo völlig nachrangig. Die merkt man wenn überhaupt bei sehr niedrigen Temperaturen und sehr niedrigen Geschwindigkeiten.
Ich habe den ID.3 mit 77kW/h-Batterie. Neulich 650 Km von Mainz an die Ostsee bei leichten Minusgraden gefahren, 120 km/h, mit Wärmepumpe, Winterreifen. Ich brauchte zwei Stopps, nach jeweils ca. 230 Km, bei einer Entladung von ca. 85-90% runter auf ca. 15-20%. Ladedauer ~30 Minuten. Gesamtfahrzeit ca. 6-1/2 Stunden wenn ich mich richtig erinnere.
Also 100-0% 300km bei ca. 120 km/h?
Zitat:
@xavair1 schrieb am 19. Januar 2024 um 16:04:15 Uhr:
Also 100-0% 300km bei ca. 120 km/h?
Ich meine, er hätte > 300 Km bei ~85-90% Ladung angezeigt.
Bin auf jeden Fall gespannt wie es im Sommer ist, da sollten sicherlich 100 Km Reichweite mehr drin sein.
Ja, locker.
Ich war heute mit dem ID.4 knapp 200 km unterwegs. Verbrauch 23 kWh/100 km bei um die 0°, überwiegend Landstraße bei 100 und Autobahn bei 120 km/h. Hätte für knapp 330 km gereicht. Im Sommer schaffe ich bei ähnlicher Fahrweise 400-450 km.
77 kWh Batterie im ID.3 am Dienstag mit anfänglichen Schneechaos bis zur Autobahn und dann 120km/h mit Tempomat nach Berlin.
Knapp 25 kWh/ 100km bedeuten nach 264 km 13% Restreichweite.
Habe einen ID.3 mit 77kw Batterie.
Zur Zeit Außentemperatur 0 Grad beträgt die Reichweite ca. 310-330 Km bei Autobahnfahrt mit 120-130 Km/h.
ID.3 heute 200 km Autobahn - 21 Grad innen und 120 / 130 Autobahn mit 21,2 kw/h - finde ich angemessen
Aber so richtig günstig, gegenüber einem Verbrenner fährt man damit nicht.
Wenn Du nur öffentlich lädst, dann ist es nicht wirklich günstiger.
Aber deutlich CO2-freundlicher
Mit eigener PV Anlage (wenn man für 10ct laden kann, was man dann halt nicht einspeist) schon.
Zzgl. keine KFZ Steuer, THG Prämie, weniger Verschleissteile,..