Erfahrungsbericht Novitec Megapulse ...

BMW 3er E46

Hallo,

Ich hoffe dieser Beitrag findet Ihr zum Ende des "Dauertests" gut 🙂

So heute kam mein Megapulse an danke nochmal an yeo_1 für die freundlich Abwicklung und nochmals gute Besserung!

Wie es immer so ist konnte ich es kaum abwarten "Ihn" einzubauen 😁
Also schnell ans Auto und erst mal geschaut wie ich das Teil am besten "befestige"...
Als ideale Lösung kam mir die Idee auf die eh viel zu langen M6 Schrauben die an den Batterieklemmen vorhanden sind einfach noch eine zweite M6 Mutter oben drauf zu setzen.
Sozusagen die obere Mutter befestigt den Megapulse die untere die Batterieklemmen des Autos...

Meine aktuelle Batteriespannung ist bei ca. 12,1-12,2V siehe Bild.. Nach immerhin fast 6Jahren noch ein eindeutig ziemlich guter Wert!
Warum über OBD2 "nur" 11,89V angezeigt werden weiß der Henker *g*
naja auf jedenfall schaltet sich der Megapulse erst ab ca. 12,8V ein und beginnt zu pulsen.
ich werde jetzt nach jedem Tanken ~350-400KM die Spannung prüfen und schaun wie sich die Batterie entwickelt.

Auch schön zu sehen auf dem Foto das magische Auge ist schwarz.

Ich lebe in der Hoffnung in 4-8Wochen hier schreiben zu können 12,8V Batteriespannung erreicht und das "Auge" ist wieder grün 😁

In diesem Sinne.

Beste Grüße
Markus

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Ich hoffe dieser Beitrag findet Ihr zum Ende des "Dauertests" gut 🙂

So heute kam mein Megapulse an danke nochmal an yeo_1 für die freundlich Abwicklung und nochmals gute Besserung!

Wie es immer so ist konnte ich es kaum abwarten "Ihn" einzubauen 😁
Also schnell ans Auto und erst mal geschaut wie ich das Teil am besten "befestige"...
Als ideale Lösung kam mir die Idee auf die eh viel zu langen M6 Schrauben die an den Batterieklemmen vorhanden sind einfach noch eine zweite M6 Mutter oben drauf zu setzen.
Sozusagen die obere Mutter befestigt den Megapulse die untere die Batterieklemmen des Autos...

Meine aktuelle Batteriespannung ist bei ca. 12,1-12,2V siehe Bild.. Nach immerhin fast 6Jahren noch ein eindeutig ziemlich guter Wert!
Warum über OBD2 "nur" 11,89V angezeigt werden weiß der Henker *g*
naja auf jedenfall schaltet sich der Megapulse erst ab ca. 12,8V ein und beginnt zu pulsen.
ich werde jetzt nach jedem Tanken ~350-400KM die Spannung prüfen und schaun wie sich die Batterie entwickelt.

Auch schön zu sehen auf dem Foto das magische Auge ist schwarz.

Ich lebe in der Hoffnung in 4-8Wochen hier schreiben zu können 12,8V Batteriespannung erreicht und das "Auge" ist wieder grün 😁

In diesem Sinne.

Beste Grüße
Markus

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Habe schon viel im Internet zum Megapulser gelesen und äusserst positive Berichte gelesen aber auch Statements bei denen es nicht funktioniert hat.

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen ebenfalls einen Megapulser zu kaufen (56 Eu inkl. Versand) beim e-händler.

Soweit so gut, defakto habe ich hier eine 120Ah Batterie, mit Vorglühen und dann starten springt der 7,2 Liter Diesel auch an. Wenn man allerdings startet und vorglüht, also nicht abwartet, reicht die Anwurfdrehzahl nicht (bei dem Motor kann man allerdings höchstens von einer Drehung reden, der Motor springt wirklich auf Schlag an).

Ergänzend habe ich den Eindruck, dass es nicht nur eine Woche braucht, bis sich wirklich viel tut, sondern durchaus eine längere Zeit (besonders bei der großen Batterie).

Ich werde dann nun aber sehr gut sehen können, ob sich etwas getan hat oder nicht, da ja sofort ein Unterschied wahrnehmbar sein wird (es geht hier schliesslich um Nuancen).

Das wichtigste ist das der MP funktioniert...
1. Batterie öffnen und Wasser auf füllen!
2. die Batterie möglichst ununterbrochen 1-2Wochen am Stück mit dem MP ans Ladegerät hängen..
Der MP muss auf die Batterie und darf nicht weiter "weg" installiert werden.

alternative zu 2. währe das Auto 4Wochen immer über nacht an den Lader zu hängen dann hast du Erfolg..
Machst du es "nur" im Fahrbetrieb kannst du 6 Monate+ auf Ergebnise warten 😉

Gruß

PS: das meine Aussasgen stimmen kannst du selbst testen wie oben beschrieben.. sobald deine Batterie wieder "fit" ist dann brauchst du kein Ladegerät mehr!

So bin endlich mal dazu gekommen meine Batterie Spannung zu messen.

1te Messung Dez. 2008 12,4V
2te Messung März. 2009 12,6V

Beide Messungen fanden bei ca. -5Grad im Ausgebauten Zustand statt. Alle Batteriezellen sind optimal mit Destiliertem Wasser gefüllt.

In diesem Sinne

Mfg

hallo,
ich gehe davon aus, dass du MP seit Dezember im Auto verbaut hast, oder?
Wenn nicht, verrate uns bitte wie du deine Batterie "aufgefrischt" hast.

Gruß
Sebi

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Zitat:

Original geschrieben von Ci-driver


Ich vermute mal, dass eine Batterie ohne Megapulse ca. 6-7 Jahre hält und mit Megapulse vielleicht ein paar Jährchen mehr 🙂 Ob er wirklich was bringt kann ich noch nicht beurteilen, da wir keine Messgeräte haben.

Meine Batterien haben groesstenteils laenger gehalten. Die aktuelle im E46 ist auch schon 9 Jahre.

Nach dem was ich ueber das Prinzip gelesen hab benoetigt man den Megapulser hoechstens wenn man lange Standzeiten hat, wo die Batterie weder geladen noch entladen wird. Klassischer Fall: Hobbyfahrzeuge und Boote oder ausgebaute Batterien ohne Batterieerhaltung. Bei normalem Einsatz des Fahrzeuges ueber alle Monate hilft das nicht.

Gruss
Joe

doch da die batterie schon nach 6-12monaten ausschließlich langstrecke schon an kapazität (Ah) abgebaut hat und das je nach Modell 10-40%.
der Kälteprüfstrom "A" kann auch bei einer Batterie die nur noch 40% Restkapazität hat (z.B. 40Ah statt 100Ah) immernoch gleich gut sein wie am ersten Tag bzw nur marginal abgefallen sein deshalb taugen die Kälteprüstrommessgeräte erst mal nix als alleinige aussage allerdings kann man während des Pulsens damit die verbesserung gut feststellen.

die Wasserstände an sich sagen gar nix aus..
Säureschichtung oder Sulfatierung ändert da dran erst mal nix...
das einzige was aussagekraft hat ist mit einem Aräometer (5eur bei atu) die Säurestände der einzelnen Zellen messen.
neue müssten die Werte bei 1,26-1,28 (einige Moll Batterien schaffen auch 1,30)
1,12 = leer darunter = tot
1,28voll
dann kann sich jeder bis auf 10% genau ausrechnen wieviel Kapazität die Batterie noch hat.

Grüße 🙂

Zu Testbeginn war meine Batterie knappe 6 Jahre alt und seit knappen 6 Jahren im Auto, Anfang des Jahres hab ich mir so ein Teil mal besorgt und ich hoffe, dass meine Batterie damit 12 Jahre (ca. 350.000 km) lang durchhält.

15.02.10 und davor: nie mehr als 11,5 Volt nach längerer Standzeit (ein paar Tage)
15.02.10 Einbau des Geräts
16.02.10 morgens -2 °C; 11,4 Volt; eine Min nach Motorstopp 11,8 Volt
16.02.10 nachmittags -1°C; 11,5 Volt
17.02.10 11,4 Volt
27.02.10 11,4 Volt (10 °C) ... Wettereinfluss ist offenbar gering
31.03.10 11,3 Volt ... zwei Drei-Stunden-Fahrten ohne nennenswerten Einfluss.
22.05.10 11,4 Volt ... km-Stand: 197 tkm
23.05.10 11,8 Volt ... Zündung an, Licht aus, Radio aus, Lüftung aus, Messung gestartet.
02.08.10 11,8 Volt (21,5 °C)
26.08.10 11,6 Volt ... morgens, viel Kurzstrecke in letzter Zeit - km-Stand: ca. 207 tkm

Immer dieselbe Messmethode über's Kombiinstrument, daher sind die Werte vergleichbar.

Ob meine Batterie irgendwann mal wieder dauerhaft über 12 Volt haben wird? ... hmmm ... bisher ist das nicht abzusehen, erhofft hatte ich mir das aber schon.

Gruß, Frank

Zitat:

Original geschrieben von mz4


Säureschichtung oder Sulfatierung ändert da dran erst mal nix...

Hi,

so richtig verstehe ich dein Posting jetzt nicht. Selbst nach Herstellerangabe hilft doch ein Pulslader nur gegen die Sulfatierung, gegen nix anderes. Die Sulfatierung (Oxidbildung) kann teilweise rueckgaengig gemacht werden.
Und diese tritt IMHO nur bei laengerem Nichtgebrauch oder Weniggebrauch der Batterie, am besten noch dazu in entladenem Zustand auf.

Meinst du, du haettest trotz Langstrecke eine Verschlechterung durch Sulfatierung zu verzeichnen? Das kann eigentlich nicht sein.

Gruss
Joe

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


Zu Testbeginn war meine Batterie knappe 6 Jahre alt und seit knappen 6 Jahren im Auto, Anfang des Jahres hab ich mir so ein Teil mal besorgt und ich hoffe, dass meine Batterie damit 12 Jahre (ca. 350.000 km) lang durchhält.

15.02.10 und davor: nie mehr als 11,5 Volt nach längerer Standzeit (ein paar Tage)
15.02.10 Einbau des Geräts
16.02.10 morgens -2 °C; 11,4 Volt; eine Min nach Motorstopp 11,8 Volt
16.02.10 nachmittags -1°C; 11,5 Volt
17.02.10 11,4 Volt
27.02.10 11,4 Volt (10 °C) ... Wettereinfluss ist offenbar gering
31.03.10 11,3 Volt ... zwei Drei-Stunden-Fahrten ohne nennenswerten Einfluss.
22.05.10 11,4 Volt ... km-Stand: 197 tkm
23.05.10 11,8 Volt ... Zündung an, Licht aus, Radio aus, Lüftung aus, Messung gestartet.
02.08.10 11,8 Volt (21,5 °C)
26.08.10 11,6 Volt ... morgens, viel Kurzstrecke in letzter Zeit - km-Stand: ca. 207 tkm

Immer dieselbe Messmethode über's Kombiinstrument, daher sind die Werte vergleichbar.

Ob meine Batterie irgendwann mal wieder dauerhaft über 12 Volt haben wird? ... hmmm ... bisher ist das nicht abzusehen, erhofft hatte ich mir das aber schon.

Gruß, Frank

häng den Z mal 2 wochen komplett ans Ladegerät (ladestrom unter 1A also permanente haltung auf >13V)

Hast du mal die Säurestände überprüft? (wenn eine Zelle mehr als 0,04 (4%) von den anderen Abweicht wird es nicht den gewünschten erfolg bringen... 🙁 )
oder war deine Batterie ohne Wartungsstopfen???

Zitat:

Original geschrieben von joe_e30



Zitat:

Original geschrieben von mz4


Säureschichtung oder Sulfatierung ändert da dran erst mal nix...
Hi,

so richtig verstehe ich dein Posting jetzt nicht. Selbst nach Herstellerangabe hilft doch ein Pulslader nur gegen die Sulfatierung, gegen nix anderes. Die Sulfatierung (Oxidbildung) kann teilweise rueckgaengig gemacht werden.
Und diese tritt IMHO nur bei laengerem Nichtgebrauch oder Weniggebrauch der Batterie, am besten noch dazu in entladenem Zustand auf.

Meinst du, du haettest trotz Langstrecke eine Verschlechterung durch Sulfatierung zu verzeichnen? Das kann eigentlich nicht sein.

Gruss
Joe

Anders kann man sich den häufigen Batterietod ja nicht erklären.

und das dieses Gerät gegen Säureschichtung hilft hab ich ja nicht gesagt..

das hilft nur gegen Sulfatierung aber genau das ist zu 90% immer der Batterietod..

einfach mal mit dem Aräometer nachmessen.

wenn die Zellen nicht mehr als 0,04 von einander abweichen (0,02 währ optimal) dann füllt man Wasser auf MAX und dann ran mit dem Megapulse für 2Wochen und danach erneut messen..

meine Batterie ist von 11,8V auf dauerhaft 12,6V gekommen! (aber Volt ist eben nicht alles)

Ich hab die Stopfen noch nicht offen gehabt. Ich werde erstmal ein weiteres halbes Jahr so weitermachen, danach vielleicht mal 'n Ladegerät ranhängen und damit mal beobachten und danach dann die Batteri aufmachen.

Gruß, Frank

ok mach das..
also ich hab den Megapuls ja mit 20Batterien vom Verwerter getestet...
und meine eigenen Autos ebenso..

ich sage mal so. um den effekt einer Ununterbrochenen 7-14Tage Ladung zu erzielen müsste man 2-5Jahre Autofahren 😉
was ich damit sagen will wirklich "gut" wird es nur nachdem die Batterie entweder ausgebaut auf der Werkbank steht oder eben das Auto wirklich mal ne längere Zeit am Lader hängt.

klar wird nicht jeder 14Tagae aufs Auto verzichten können außer im Urlaub 😉
deshalb geht es auch 3-4Monate jeden abend über nacht anschließen..

Zitat:

Original geschrieben von mz4


ok mach das..
also ich hab den Megapuls ja mit 20Batterien vom Verwerter getestet...
und meine eigenen Autos ebenso..

ich sage mal so. um den effekt einer Ununterbrochenen 7-14Tage Ladung zu erzielen müsste man 2-5Jahre Autofahren 😉
was ich damit sagen will wirklich "gut" wird es nur nachdem die Batterie entweder ausgebaut auf der Werkbank steht oder eben das Auto wirklich mal ne längere Zeit am Lader hängt.

klar wird nicht jeder 14Tagae aufs Auto verzichten können außer im Urlaub 😉
deshalb geht es auch 3-4Monate jeden abend über nacht anschließen..

Drum hab ich mir soeben zusammen mit dem Megapulse ein 5W Solarmodul gekauft. Das werd ich nun immer schön hinter die Windschutzscheibe legen und das sorgt dann brav dafür, dass der MP dauerhaft laufen kann.

-> 5W bei 13V wären 380 mA, der MP zieht im Betrieb 50-150 mA. Bei halbwegs normalem Lichteinfall müsste das also eigentlich für einen Dauerbetrieb tagsüber reichen.

Ich muss dann nur einmal die Batterie voll aufladen und dann bleibt sie hoffentlich voll.

Ich nutze mein Auto eh nur ca. alle 2 Wochen mal. Daher schwächelt die Batterie schon recht ordentlich ...

Wenn du aber die Sonnenstunden berücksichtigst und die Nacht, wirst du wahrscheinlich bei einer weitaus niedrigeren Durchschnittsleistung d Solarzelle kommen.
Bei so seltener Nutzung ist einzig ein CTEK-Lader sinnvoll, der aber 230V benötigt.

Zitat:

Original geschrieben von gnasirator



Zitat:

Original geschrieben von mz4


ok mach das..
also ich hab den Megapuls ja mit 20Batterien vom Verwerter getestet...
und meine eigenen Autos ebenso..

ich sage mal so. um den effekt einer Ununterbrochenen 7-14Tage Ladung zu erzielen müsste man 2-5Jahre Autofahren 😉
was ich damit sagen will wirklich "gut" wird es nur nachdem die Batterie entweder ausgebaut auf der Werkbank steht oder eben das Auto wirklich mal ne längere Zeit am Lader hängt.

klar wird nicht jeder 14Tagae aufs Auto verzichten können außer im Urlaub 😉
deshalb geht es auch 3-4Monate jeden abend über nacht anschließen..

Drum hab ich mir soeben zusammen mit dem Megapulse ein 5W Solarmodul gekauft. Das werd ich nun immer schön hinter die Windschutzscheibe legen und das sorgt dann brav dafür, dass der MP dauerhaft laufen kann.
-> 5W bei 13V wären 380 mA, der MP zieht im Betrieb 50-150 mA. Bei halbwegs normalem Lichteinfall müsste das also eigentlich für einen Dauerbetrieb tagsüber reichen.
Ich muss dann nur einmal die Batterie voll aufladen und dann bleibt sie hoffentlich voll.

Ich nutze mein Auto eh nur ca. alle 2 Wochen mal. Daher schwächelt die Batterie schon recht ordentlich ...

Das Solarmodul muss aber deutlich mehr bringen als nur 13 Volt ...

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