Erfahrung G30 mit Wind auf der Autobahn

BMW 5er G30

Ich war for einige Tagen am Meer mit meinem ganz neuen 520 XD, auf der Autobahn war es Windig, aber auch nicht einen Sturm, es war wirklich erstaunlich schwierig das Auto auf der Spur gerade zu halten. Ich fahre seit mehr als 10 Jahren BMW, zuerst 3er und hatte nie sowas bemerkt.
Ich habe trotzdem for ein paar Wochen etwas dazu gelesen, es wäre die aerodynamisch, der Wind geht vorne in den Räder, aber ich finde den Artikel nicht mehr.
Hat jemanden auch sowas mit seinem G30 bemerkt ?
Mein Auto soll nächste Woche beim Händler gehen um auch das Problem mit der Klima zu fixieren und ich würde gerne hören ob andere auch sowas kennen.

Danke

MfG

Beste Antwort im Thema

Jetzt mal eine ganz ketzerische Frage - und ich will dabei niemandem auf die Füße steigen:

Früher sind wir ganz selbstverständlich bei starkem Seitenwind vom Gas gegangen. Dann waren auf der BAB halt keine 180, sondern nur noch 140 drin.

Heute merken (und verstehen) wir gar nicht mehr, was das gedämmte und elektronisch abgesicherte Auto mit IAL-DDC-M-ARD-ZDF etc. macht. Und dann wollen wir auch bei Seitenwind immer noch 250 fahren, und sind nicht bereit, auf 220 runterzugehen.

Ähnliches Thema bei uns auf der seit Kürzerem toll dreispurig ausgebauten A8. Seither scheppert es da bei fast jedem (!) Regenguss richtig heftig, weil die Leute in heutigen Autos meinen, auch bei heftigem Regenschauer mit 275er Schlappen noch 200 fahren zu können und zu müssen, wo man früher selbst mit 205ern auf 130 runter ist.

Die Physik hat aber Grenzen. Ist vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. Aber könnte auch in Wahrnehmung und Erwartungshaltung ein Grund für die vorliegende Diskussion liegen?

P.S. Ich nehme mich hierbei ausdrücklich nicht aus!!

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Standardfahrwerk der Luxury Line beim 530e. Kein Adaptives. Luftdruck wie im Bordcomputer für Komfort vorgegeben, ich glaube 2,4 vorne und 2,6 hinten.

ich darf mich kurz selbst zitieren:

Zitat:

@G30-Sophisto schrieb am 19. März 2020 um 19:58:56 Uhr:

Darfst du, aber ich habe es in beide Richtungen mit dem Luftdruck bei den Winterreifen ausprobiert. Hat gar nichts gebracht.

Zum Thema einseitiger Reifenverschleiss: Habe letzte Woche auf die Sommerräder wechseln lassen.
Die 4 Winterreifen sind über die gesamte Breite auf 5.1 mm. Also absolut gleichmässig abgefahren.
Das hatte ich so noch nie. Bei Mercedes 4-Matic und Audi Quattro waren die hinteren Reifen jeweils deutlich mehr runter als die vorderen Reifen.

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Zitat:

@Dominik79 schrieb am 14. April 2020 um 21:15:42 Uhr:


Darfst du, aber ich habe es in beide Richtungen mit dem Luftdruck bei den Winterreifen ausprobiert. Hat gar nichts gebracht.

Dann sind u.U. die Reifenflanken zu weich. Da gibt's selbst bei Premiumreifen grosse Unterschiede. Grundsätzlich gibt es viele Dinge, die bei niedriger Geschwindigkeit den Komfort erhöhen und bei AB-Geschwindigkeiten zum Eiertanz einladen.

Edit: Ich glaube mich zu erinnern, dass mein Reifenhändler den Primacy 3 eher als harten Knochen bezeichnet hat, was vielleicht erklären tut, warum der stabiler läuft.

Ja, da ist was dran. Ich finde beim Ultragrip das Gummi schon extrem weich, das kann man mit den Finger seitlich verschieben. So fühlte es sich auch beim Fahren an. Insbesondere bei Seitenwind hat es sich angefühlt, als ob das ganze Auto auf dem Profil seitlich verschoben wird, obwohl kein Lenkimpuls erfolgt. Fast wie fahren auf Glatteis. Ich weiß nicht, wie ich dieses besondere Fahrgefühl besser beschreiben soll. Andererseits ist der Reifen super leise und extrem komfortabel.

Zitat:

@Vec20T-Dr schrieb am 1. März 2020 um 10:44:05 Uhr:


Ich gebe als BMW-Neuling auch direkt mal meinen Kommentar dazu ab. Ich fahre seit letzter Woche einen G31 252 PS Benziner und stelle oberhalb von 130 Km/h einen deutlich schlechteren Geradeauslauf fest als bei meinem 6 Jahre alten Insignia A (250 PS Benziner), den ich vorher fuhr. Den Insignia konnte ich bei Vmax (ca 265 Km/h, nicht abgeregelt) 100%-ig geradeaus fahren, während der BMW bereits bei 140 und mehr geradeaus leicht instabil wird.
Leider habe ich das bei der Probefahrt auf das sehr windige und böige Wetter zurückgeführt und mir nichts dabei gedacht. Das Phänomen besteht aber auch bei ruhiger Wetterlage abgeschwächt weiter.
Es sind die serienmäßigen Michelin RunFlat-Reifen 245/18 Sommerreifen drauf, ca. 2,5 - 2,7 bar.
Der Insignia hatte dieselbe Reifengröße, aber Conti (kein RunFlat) und rollte auch viel komfortabler ab.

Kann BMW keine Fahrwerke bauen ?

Das Auto hat unbestritten seine Vorteile (superleise, bequeme Sitze etc), aber der mangelhafte Geradeauslauf enttäuscht doch sehr.

--> UPDATE <--

Hallo zusammen,

zu meinem obigen Beitrag vom 1.3.2020 stelle ich hiermit ein kurzes Update online, denn es hat sich etwas getan:

Auf Garantie wurde in einer BMW-Vertragswerkstatt eine Fahrwerksvermessung durchgeführt und mir anschließend das Protokoll ausgehändigt. Alle Werte liegen innerhalb der Toleranzen, das Fahrwerk ist damit OK. Dies wurde zusätzlich mit einem so genannten "Master-Rädersatz" der Werkstatt verifiziert. Probefahrten durch den Niederlassungsleiter und den Werkstattmeister haben zu deren übereinstimmenden Aussagen geführt, das Auto sei OK so, ein schlechter Geradeauslauf sei nicht festzustellen.

Da sich durch BMW das Problem hausseitig nicht lösen ließ und ich nach wie vor nicht mit dem Geradeauslauf zufrieden sein konnte, habe ich die etwas provokante Frage gestellt, ob ein solches Fahrverhalten bei BMW üblich sei. Das wurde bestätigt. Weitere Bemerkungen dazu habe ich mir dann verkniffen; jeder mag seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

Da die Bestätigung, dass das Fahrwerk OK ist, nun vorlag, habe ich auf eigene Kosten die werksseitigen Michelin Premacy 3 RunFlat-Reifen (4mm Rest) gegen neue auf dem freien Markt verfügbare Standard-Reifen (ohne RunFlat, ohne BMW-*-Homologation) ausgetauscht: Die neuen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 laufen einwandfrei geradeaus !!!

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass Michelin als renommierter Hersteller so schlechte Reifen baut, kann ich nur vermuten, dass es an der RunFlat-Eigenschaft gelegen hat. Ich entscheide daher für mich persönlich:

Nie wieder RunFlat-Reifen !

Ich habe mir ein Pannenhilfe-TireFit in den Kofferraum gelegt und bin jetzt relativ glücklich unterwegs.
Ein negativer Punkt (im Vergleich zum Insignia A jedenfalls) bleibt: Die Seitenwindanfälligkeit des BMW G31 scheint gegenüber dem Opel Insignia A deutlich höher zu sein; die Frage, ob BMW Fahrwerke bauen kann oder nicht, stelle ich deshalb (abgeschwächt) auch weiterhin. Ich konnte durch den Reifenwechsel allenfalls eine minimale Verbesserung bei Seitenwind erreichen. Bei Windstille ist jetzt jedenfalls alles super.

Ich hoffe, mein Beitrag hilft Euch, wenn er auch keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern nur meine persönliche Erfahrung wiederspiegelt.

Moin,

was hat Seitenflächengröße mit Windempfindlichkeit, mit dem Fahrwerk zu tun?
Verstehe ich nicht.

Zitat:

@allesgeht schrieb am 19. April 2020 um 19:09:15 Uhr:


Moin,

was hat Seitenflächengröße mit Windempfindlichkeit, mit dem Fahrwerk zu tun?
Verstehe ich nicht.

Ich kann es auch nicht verstehen... dann doch lieber Opel fahren, mit toller „Windschnittigkeit...“ 😉
Ich fahre seit weit über 20 Jahren BMW, über sämtliche Klassen und auch etliche andere Marken über Sixt als Leihwagen...
manche Sachen kann ich hier einfach nicht nachvollziehen, aber die Empfindungen sind halt unterschiedlich und jeder darf sich gerne um entscheiden, wenn andere Autos besser passen... 😉

Also viel Spaß mit allem was ihr gut findet 🙂

Auch ich melde mich heute erneut zurück.

Im April 19 hatte ich mein Fahrzeug ja zur Achsvermessung und Einstellung nach Vorgabe bei BMW bei Welcher die gesamte Vorderachse gelöst, entspannt und wieder befestigt wurde.
Leider ohne Besserung der Windanfälligkeit.
Nach dieser Maßnahme bin ich mit meinen Sommerrädern noch knapp 4t km gefahren und habe dann auf Winterräder gewechselt.
Auch hier keine Besserung des Fahrverhaltens bei Wind.
Ende März 2020 war mein Fahrzeug erneut zum regulären Service bei BMW, hier wurden neben Öl und Filtern auch die Bremsklötzer an VA und HA gewechselt. Kosten 1500€!
Knapp 1 Woche später (zu Ostern) habe ich dann erneut meine Räder von Winter auf Sommer gewechselt.
Hierbei bin ich fast umgefallen! Beide Vorderreifen waren auf den Außenflanken komplett abgefahren!
Wir reden hier von NEUEN Reifen die nach knapp 7t km Außen fix und fertig waren!

Ich habe keinen Hinweis durch BMW nach dem Service erhalten das da evtl. etwas nicht stimmt oder meine Reifen derart abgefahren wären!

Also Telefon geschnappt und angerufen was das soll und evtl. Termin für erneute Achsvermessung (170€ bei BMW) ausmachen.
Antwort O-Ton: Die abgefahrenen Reifen liegen an den hohen Kurvengeschwindigkeiten die ich fahren würde!
Gut das ich den Herren nur am Telefon hatte...
Nachdem ich mir meinen Lachanfall verkniffen hatte wünschte ich dem netten Herren am anderen Ende noch einen schönen Tag.

Telefon das 2.x geschnappt und einen bekannten Schrauber angerufen ob er mir wen mit entsprechenden Achsprüfstand empfehlen kann. Konnte er. Also Telefon das 3.x geschnappt, da angerufen und gleich einen Termin für den kommenden Tag bekommen. Fahrzeug Früh abgegeben, Mittag abgeholt. Kosten für die Vermessung 69€!

Ergebnis: Die Achse Hinten passt soweit, die Achse vorne steht völlig aus der Spur! Protokoll hänge ich mal an.
Die Werkstatt bei welcher die neue Vermessung durchgeführt wurde bestätigte mir dann auch das die abgefahrenen Reifen definitiv an der verstellten Spur liegen. Auch sagten die das 2 Schrauben an der Aufhängung vorn derart fest waren das sie die kaum auf bekommen hätten und bezweifeln würden ob das Fahrzeug bei BMW wirklich vernünftig gerichtet worden wäre. Kann ich nicht beurteilen da ich von sowas keine Ahnung habe. Glauben schenke ich dem schon da mein ehemaliger Klassenkamerad auch dort arbeitet und mir alles 1:1 bestätigt hat.

Fazit für mich: Definitiv letzter BMW und ich werde der Kundenbetreuung in München noch ein paar passende Zeilen zukommen lassen. Interessieren wird es die wohl nicht aber meinem Gewissen tut es gut.
Was ich 0 verstehe wie man so eine Arbeit an den Kunden raus geben kann, Räder abgefahren und 0 Info was da ist. Das macht jede Hinterhofwerkstatt besser zu einem Bruchteil von dem Preis.

Reifen vorn
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Zitat:

@Jazz84 schrieb am 22. April 2020 um 09:32:04 Uhr:


Auch ich melde mich heute erneut zurück.

Im April 19 hatte ich mein Fahrzeug ja zur Achsvermessung und Einstellung nach Vorgabe bei BMW bei Welcher die gesamte Vorderachse gelöst, entspannt und wieder befestigt wurde.
Leider ohne Besserung der Windanfälligkeit.
Nach dieser Maßnahme bin ich mit meinen Sommerrädern noch knapp 4t km gefahren und habe dann auf Winterräder gewechselt.
Auch hier keine Besserung des Fahrverhaltens bei Wind.
Ende März 2020 war mein Fahrzeug erneut zum regulären Service bei BMW, hier wurden neben Öl und Filtern auch die Bremsklötzer an VA und HA gewechselt. Kosten 1500€!
Knapp 1 Woche später (zu Ostern) habe ich dann erneut meine Räder von Winter auf Sommer gewechselt.
Hierbei bin ich fast umgefallen! Beide Vorderreifen waren auf den Außenflanken komplett abgefahren!
Wir reden hier von NEUEN Reifen die nach knapp 7t km Außen fix und fertig waren!

Ich habe keinen Hinweis durch BMW nach dem Service erhalten das da evtl. etwas nicht stimmt oder meine Reifen derart abgefahren wären!

Also Telefon geschnappt und angerufen was das soll und evtl. Termin für erneute Achsvermessung (170€ bei BMW) ausmachen.
Antwort O-Ton: Die abgefahrenen Reifen liegen an den hohen Kurvengeschwindigkeiten die ich fahren würde!
Gut das ich den Herren nur am Telefon hatte...
Nachdem ich mir meinen Lachanfall verkniffen hatte wünschte ich dem netten Herren am anderen Ende noch einen schönen Tag.

Telefon das 2. geschnappt und einen bekannten Schrauber angerufen ob er mir wen mit entsprechenden Achsprüfstand empfehlen kann. Konnte er. Also Telefon das 3. geschnappt, da angerufen und gleich einen Termin für den kommenden Tag bekommen. Fahrzeug Früh abgegeben, Mittag abgeholt. Kosten für die Vermessung 69€!

Ergebnis: Die Achse Hinten passt soweit, die Achse vorne steht völlig aus der Spur! Protokoll hänge ich mal an.
Die Werkstatt bei welcher die neue Vermessung durchgeführt wurde bestätigte mir dann auch das die abgefahrenen Reifen definitiv an der verstellten Spur liegen. Auch sagten die das 2 Schrauben an der Aufhängung vorn derart fest waren das sie die kaum auf bekommen hätten und bezweifeln würden ob das Fahrzeug bei BMW wirklich vernünftig gerichtet worden wäre. Kann ich nicht beurteilen da ich von sowas keine Ahnung habe. Glauben schenke ich dem schon da mein ehemaliger Klassenkamerad auch dort arbeitet und mir alles 1:1 bestätigt hat.

Fazit für mich: Definitiv letzter BMW und ich werde der Kundenbetreuung in München noch ein paar passende Zeilen zukommen lassen. Interessieren wird es die wohl nicht aber meinem Gewissen tut es gut.
Was ich 0 verstehe wie man so eine Arbeit an den Kunden raus geben kann, Räder abgefahren und 0 Info was da ist. Das macht jede Hinterhofwerkstatt besser zu einem Bruchteil von dem Preis.

Alles nicht schön.
Ich würde mir den Werkstattchef oder Chef des Hauses zur Brust nehmen.
Behaupte, dass man sich einigen wird.
Es sind nur Menschen...

Zitat:

@Jazz84 schrieb am 22. April 2020 um 09:32:04 Uhr:


Auch ich melde mich heute erneut zurück.

Im April 19 hatte ich mein Fahrzeug ja zur Achsvermessung und Einstellung nach Vorgabe bei BMW bei Welcher die gesamte Vorderachse gelöst, entspannt und wieder befestigt wurde.
Leider ohne Besserung der Windanfälligkeit.
Nach dieser Maßnahme bin ich mit meinen Sommerrädern noch knapp 4t km gefahren und habe dann auf Winterräder gewechselt.
Auch hier keine Besserung des Fahrverhaltens bei Wind.
Ende März 2020 war mein Fahrzeug erneut zum regulären Service bei BMW, hier wurden neben Öl und Filtern auch die Bremsklötzer an VA und HA gewechselt. Kosten 1500€!
Knapp 1 Woche später (zu Ostern) habe ich dann erneut meine Räder von Winter auf Sommer gewechselt.
Hierbei bin ich fast umgefallen! Beide Vorderreifen waren auf den Außenflanken komplett abgefahren!
Wir reden hier von NEUEN Reifen die nach knapp 7t km Außen fix und fertig waren!

Ich habe keinen Hinweis durch BMW nach dem Service erhalten das da evtl. etwas nicht stimmt oder meine Reifen derart abgefahren wären!

Also Telefon geschnappt und angerufen was das soll und evtl. Termin für erneute Achsvermessung (170€ bei BMW) ausmachen.
Antwort O-Ton: Die abgefahrenen Reifen liegen an den hohen Kurvengeschwindigkeiten die ich fahren würde!
Gut das ich den Herren nur am Telefon hatte...
Nachdem ich mir meinen Lachanfall verkniffen hatte wünschte ich dem netten Herren am anderen Ende noch einen schönen Tag.

Telefon das 2.x geschnappt und einen bekannten Schrauber angerufen ob er mir wen mit entsprechenden Achsprüfstand empfehlen kann. Konnte er. Also Telefon das 3.x geschnappt, da angerufen und gleich einen Termin für den kommenden Tag bekommen. Fahrzeug Früh abgegeben, Mittag abgeholt. Kosten für die Vermessung 69€!

Ergebnis: Die Achse Hinten passt soweit, die Achse vorne steht völlig aus der Spur! Protokoll hänge ich mal an.
Die Werkstatt bei welcher die neue Vermessung durchgeführt wurde bestätigte mir dann auch das die abgefahrenen Reifen definitiv an der verstellten Spur liegen. Auch sagten die das 2 Schrauben an der Aufhängung vorn derart fest waren das sie die kaum auf bekommen hätten und bezweifeln würden ob das Fahrzeug bei BMW wirklich vernünftig gerichtet worden wäre. Kann ich nicht beurteilen da ich von sowas keine Ahnung habe. Glauben schenke ich dem schon da mein ehemaliger Klassenkamerad auch dort arbeitet und mir alles 1:1 bestätigt hat.

Fazit für mich: Definitiv letzter BMW und ich werde der Kundenbetreuung in München noch ein paar passende Zeilen zukommen lassen. Interessieren wird es die wohl nicht aber meinem Gewissen tut es gut.
Was ich 0 verstehe wie man so eine Arbeit an den Kunden raus geben kann, Räder abgefahren und 0 Info was da ist. Das macht jede Hinterhofwerkstatt besser zu einem Bruchteil von dem Preis.

D-a-n-k-e!!

Wollt ihr vielleicht die Vollzitate weglassen, um das ganze etwas leserlicher zu gestalten?

@Jazz84: Vielen Dank!

Habe morgen meinen zweiten außerplanmäßigen Werkstattbesuch, diesmal wegen klapperndem Beifahrersitz, Rissen im Klimadisplay und vor allem erneut wegen des Geradeauslaufes. Mich hat mein Reifenhändler vor zwei Wochen beim Aufziehen der Sommerreifen gefragt, ob ich so heruntergefahrene Reifen bei meinem doch eher schnellen Auto wirklich noch eine Saison fahren möchte. Dachte er will nur verkaufen aber tatsächlich sehen die Reifen außen nach <10k km schon nicht mehr gut aus. Nicht so dramatisch wie bei Jazz84 und noch fahrbar aber doch unsymmetrisch abgefahren. Und schnell fahre ich die Kurven weder auf dem Weg zur Arbeit (4km Stadt), noch bei meinen Langstrecken (vor Corona ca. 2.500 km Autobahn in D und NL / Monat). Mich ärgert vor allem, dass ich beim ersten außerplanmäßigen Besuch den Geradeauslauf bemängelt hatte und dass angeblich alles geprüft und i.O. sei. Werde diesmal auf eine Achsvermessung bestehen und das Protokoll anfordern. Halte euch auf dem Laufenden, vor allem auch ob sich danach das Fahrverhalten verbessert hat.

Schaurige Geschichten hier. Da überlegt man sich 10 mal ob man da sich einen neuen zulegt. Mein alter fährt gerade wie ne 1 (immernoch).

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