Enttäuscht von BMW
Das ist mein 3. und letzer BMW bei knapp über 100000 steuerkette übersprungen, und Öldruckregelventil defekt..... Zündspüle wurde auch getauscht vor 3 Monaten....
Habe das Auto nun heute abgeholt und jetzt geht die start stop Funktion nicht mehr....
Ich könnt da so reintreten, BMW lehnte kulanzantrag bzgl steuerkette ab... Bin auf allen Kosten sitzen geblieben.
Beste Antwort im Thema
Ein neues Auto kommt für mich auch nicht in Frage, da haben fast alle Hersteller mittlerweile einen totalen Realitätsverlust, andererseits frage ich mich, warum so viele neue Autos draußen herumfahren, mittlerweile legt man ja sogar für einen neuen 0815 Opel 20000 Euro hin.
Und zu meinem knapp 4 Jahre alten BMW, wie gesagt, konstruktionsbedingt eine absolute Katastrophe, es kann doch nicht sein, dass ich zum einfachen Lampenwechsel in die Werkstatt oder zum Frauenarzt fahren muss und da schon haufen Geld los bin, geschweige denn man muss die Starterbatterie wechseln oder hat ganz und gar etwas Schwerwiegendes.
Aber eigentlich ist es ja ganz einfach, der Hersteller will ordentlich verdienen und da werden bei BMW wahrscheinlich nicht die fähigsten Konstrukteure beschäftigt, sondern die, die dem Hersteller das meiste Geld einbringen und solange wir so dumm sind und für schlechte und wartungsunfreundliche Autos viel Geld ausgeben, wird es nicht besser werden, demnächst lässt sich die Motorhaube wahrscheinlich lediglich mit einem BMW-Werkstattschlüssel öffnen, der 6. Gang nur noch mit dem Autobahnpaket für 800 Euro einlegen und das Auto hält gerade 5 Jahre.
Übrigens, zur Premiumqualität: An meinem E91 rostet die Heckklappe punktuell an den unteren zwei Ecken. Rostgarantie greift nicht, da es momentan nur oberflächlich ist, Grund des Rostes, die Heckklappe schleift seit Herstellung an beiden Punkten an zwei Plastikleisten der Karosse. Laut BMW-Werkstatt soll ich eine Feile nehmen und die Plastikecken, welche schleifen, vorsichtig wegfeilen, 3 1/2 Jahre altes, 40000 Euro teures Auto und ich soll laut Hersteller dort herumfeilen, das ist krank.
Ich war von BMW begeistert, da die Qualität bislang gestimmt hat, dafür bezahle ich gerne etwas mehr Geld. Wenn jedoch das Preis/ Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt, wird es halt demnächst etwas anderes.
354 Antworten
Zitat:
@NeoNeo28 schrieb am 23. März 2015 um 06:57:22 Uhr:
Na ja, die Aussage ist letztlich aber auch nicht sinnvoller. Oder...? 😁Zitat:
@Jackie78 schrieb am 23. März 2015 um 06:53:32 Uhr:
Und ja, das Argument "kann dir bei einem anderen Hersteller auch passieren" ist eigentlich ein dämliches Argument, da die Aussage zwar stimmt, aber genausogut kann es bei einem anderen Hersteller besser laufen. Bei BMW habe ich zumindest einmal Gewissheit, dass es jahrelang schlecht laufen kann.
Ja, kann schlecht laufen, muss aber nicht. Eben wie bei jedem anderen Hersteller auch... 😛
Nein.
Bei BMW: "kann passieren und ist passiert", die Gewissheit ist also in dem Fall schon da. Also verdienen sie aus meiner Sicht auch keine weitere Chance.
Anderer Hersteller: "kann passieren, aber ist noch nicht", also Chance verdient.
Natürlich kann man aus vergangenen Ereignissen nicht unbedingt auf zukünftige schließen, aber wie sonst soll man als Kunde denn auf so sein Verhalten seitens BMW reagieren? Ich komme mir von denen so dermaßen veralbert vor dass ich es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, denen nochmal Geld hinterherzuwerfen...
Das Hauptproblem ist aber aus meiner Sicht nicht, dass es passirt ist, sondern die Reaktion von BMW, sinngemäß haben die so argumentiert: "Angesichts des hohen Fahrzeugalters und der Laufleistung gehen wir nicht von einem Serienproblem aus, da sich dieses früher bemerkbar gemacht hätte". Das halte ich grob gesagt für Unsinn und zeugt in meinen Augen nicht gerade von einem Kundenbild auf Augenhöhe. Mir fällt da eher "abwimmelnd" als adäquate Beschreibung ein 🙁
Hätte man da zumindest ein wenig Einsicht gezeigt, und einen Teil übernommen, wäre ich als Kunde zufrieden gewesen. Es geht nämlich nicht nur darum, dass Fehler passieren, sondern auch daraum, wie man dann mit dem Kunden umgeht...
NACHVOLLZIEHBAR und konsequent!
Kann dich gut verstehen.
Kann dir Volvo 70 T5 und Mazda 6 sehr empfehlen...
Aber deren Cabrios haben mir einfach nicht gefallen. ..innen und außen nicht 🙁.
Nur deshalb bin ich zu bmw gekommen
Mein erster 316 vor 35 Jahren war eine Rostlaube.... 🙁
Zitat:
@Tl-01a schrieb am 23. März 2015 um 01:08:41 Uhr:
Der Direkteinspritzer 330i ist nicht wirklich zuverlässig.
Stimmt so nicht. Ab ca 2009/2010 sind sie ausgereifter.
Ich liebe den N53, den er kann wirklich alles besser als der N52 - Drehfreude, Ansprechverhalten, Leistungsentfaltung, Drehmomentverlauf (ich hatte auch mal nen 130i). Er klingt sogar metallischer.
Was der N52 besser konnte im 130 - Anlassen (Gänsehaut) und Lautstärke.
Der N53 ist ein unterschätzter Motor.
-----
Was die anderen Marken angeht: BMW bietet keine Garantie an, die bis zum 10. Autojahr verlängert werden kann, an. Bei MB hatte so einen Schaden due MB100/CarGarantie übernommen.
BMW hat aber auch abgebaut. Einen F3x für das Geld kaufen- die neue C-Klasse ist Benchmark in Verarbeitung und Stoffqualitat. Eine Frechheit, was BMW da anbietet, zumal deutlich lauter im Innenraum als E91 oder W205
Garantie Aber nur wenn alles an Service bei Mercedes Benz gemacht worden wäre,oder? ?
Ähnliche Themen
So steht es in den Garantiebedingungen:
"in einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt bzw. nach Herstellervorgaben, durchführen lässt"
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Es ist doch klar, dass mal was kaputt gehen kann. Entweder ich lebe damit oder kaufe mir rechtzeitig ein Neues.
Bei einem fortgeschrittenen Alter frage ich auch nicht nach Kulanz. Ich lasse es machen und zahle. Fertig!
Es ist natürlich immer ärgerlich wenn etwas kaputt geht was eigentlich das ganze Fahrzeugleben halten sollte und dazu noch richtig Geld kostet.
Aber ehrlich gesagt bei einem 7Jahre alten Fahrzeug mit dazu noch 124000 Km auf der Uhr würde ich auch
keine Kulanz mehr erwarten, irgentwann ist einfach mal Schluss damit.
Zitat:
@Martin_A1976 schrieb am 23. März 2015 um 09:18:55 Uhr:
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Es ist doch klar, dass mal was kaputt gehen kann. Entweder ich lebe damit oder kaufe mir rechtzeitig ein Neues.Bei einem fortgeschrittenen Alter frage ich auch nicht nach Kulanz. Ich lasse es machen und zahle. Fertig!
Aber nicht wenn man annehmen muss, dass die FEhlerursache dem Hersteller vorher bekannt war, und durch eine einfache Maßnahme (neuer Kettenspanner) im Vorfeld hätte behoben werdefn können.
Manche Fahrzeuge sind ja wohl auch in entsprechenden Maßnahmen beim Service inbegriffen, keine Ahnung nach welcher Logik BMW da vorgeht.
Ich kann auch nicht für den TE sprechen, bei mir war es definitiv so: verbaut war der alte Kettenspanner, auch optisch zu erkennen am auslandenden Schraubenkopf. Ich habe das frühzeitig erkannt, bei BMW nachgefragt (Werkstatt, nicht BMW München), dort wusste man angeblich vonnichts. Nachdem meine Kette gelängt war, wurde dann der neue Spanner (mit flachererem Schraubenkopf) verbaut.
Hätte BMW frühzeitig reagiert, und im Rahmen des normalen Service das Teil getauscht, behaupte ich einfach mal wäre mir diese teure Reparatur erspart geblieben. Ich war halt auch naiv und habe im Vorfeld nich genug nachgebohrt, aber rückblickend betrachtet ist es einfach nur ärgerlich.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine Steuerkette mehr als 70000 Kilometer zu halten hat. Punkt.
Das alles habe ich BMW in einem Schriftwechsel auch sachlich mitgeteilt, auf die Argumentation ist man gar nicht eingegangen. Und das fand ich eben als Hohn, denn ein Kollege fährt fast das baugleiche Auto, und hatte bei ähnlichem Kilometerstand wie ich bereits eine übersprungene Kette, auch bei ihm keine Kulanz. Und die Foren sprechen ja Bände, zum gleihen Motor im 1er gab es sogar mal einen kurzen Artikel in einer Autozeitschrift, müsste dürfte prinzipiell ja derselbe Motor sein:
http://www.autobild.de/artikel/bmw-116i-motorschaeden-1876066.html
.... 🙁
Na wenn man bei allen 4Zylindern beten muss dass die nicht ihre Ketten verlieren.
ich habe auch gewechselt beim 1er Kulanz 0 KM damals 48.000.
wir fahren grade 2 Stück noch sind aber sicher dass wir keinen mehr kaufen werden.
Mercedes hat das Kettenproblem nicht, da zieht es uns hin ,ist ne schande so ein Motor.
und mal ehrlich setzte euch mal in ne C klasse von 2008 da wisst ihr was Qualität ist und der ist sogar noch günstiger.
Motoren Werke, das stimmt nicht mehr, und ich weiss wovon ich schreibe ich habe derzeit den 12 bmw
Zitat:
@Jackie78 schrieb am 23. März 2015 um 09:48:49 Uhr:
Aber nicht wenn man annehmen muss, dass die FEhlerursache dem Hersteller vorher bekannt war, und durch eine einfache Maßnahme (neuer Kettenspanner) im Vorfeld hätte behoben werdefn können.Zitat:
@Martin_A1976 schrieb am 23. März 2015 um 09:18:55 Uhr:
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Es ist doch klar, dass mal was kaputt gehen kann. Entweder ich lebe damit oder kaufe mir rechtzeitig ein Neues.Bei einem fortgeschrittenen Alter frage ich auch nicht nach Kulanz. Ich lasse es machen und zahle. Fertig!
Manche Fahrzeuge sind ja wohl auch in entsprechenden Maßnahmen beim Service inbegriffen, keine Ahnung nach welcher Logik BMW da vorgeht.
Ich kann auch nicht für den TE sprechen, bei mir war es definitiv so: verbaut war der alte Kettenspanner, auch optisch zu erkennen am auslandenden Schraubenkopf. Ich habe das frühzeitig erkannt, bei BMW nachgefragt (Werkstatt, nicht BMW München), dort wusste man angeblich vonnichts. Nachdem meine Kette gelängt war, wurde dann der neue Spanner (mit flachererem Schraubenkopf) verbaut.
Hätte BMW frühzeitig reagiert, und im Rahmen des normalen Service das Teil getauscht, behaupte ich einfach mal wäre mir diese teure Reparatur erspart geblieben. Ich war halt auch naiv und habe im Vorfeld nich genug nachgebohrt, aber rückblickend betrachtet ist es einfach nur ärgerlich.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine Steuerkette mehr als 70000 Kilometer zu halten hat. Punkt.
Das alles habe ich BMW in einem Schriftwechsel auch sachlich mitgeteilt, auf die Argumentation ist man gar nicht eingegangen. Und das fand ich eben als Hohn, denn ein Kollege fährt fast das baugleiche Auto, und hatte bei ähnlichem Kilometerstand wie ich bereits eine übersprungene Kette, auch bei ihm keine Kulanz. Und die Foren sprechen ja Bände, zum gleihen Motor im 1er gab es sogar mal einen kurzen Artikel in einer Autozeitschrift, müsste dürfte prinzipiell ja derselbe Motor sein:
http://www.autobild.de/artikel/bmw-116i-motorschaeden-1876066.html
.... 🙁
Nein, das ist nicht der gleiche Motor. Aber ein sehr schöner Artikel. Sehr kulantes Verhalten, nicht so, wie bei Audi oder VW. Da gibt es wesentlich andere Berichterstattungen.
Dennoch muss man sagen, dass BMW bei so alten Fahrzeugen keine Kulanz mehr geben sollte. Das würde ich auch so sehen, wenn ich selbst betroffen wäre. Außerdem sind Foren überhaupt nicht repräsentativ. Gerade wenn man überlegt, welche Stückzahlen vom Band gelaufen sind.
Ich habe kein Verständnis dafür, wenn man aus diesen Gründen enttäuscht ist. So teuer ist eine Reparatur auch nicht. Einfach mal überlegen, was eine Neuanschaffung kostet inkl. Zulassung, Überführung und der Wertverlust im Moment der Schrankendurchfahrt.
Und außerdem sind die Kilometer der Steuerkette völlig egal. Bei einem anderen Fahrprofil hätte der Wagen auch 200.000 km haben können. Außerdem muss ein Hersteller gewisse Regeln selbst erstellen. Ansonsten zahlen die alles, was an einem Wagen kaputtgeht. Wie wir alle wissen, kann man einen Tachostand auch manipulieren. Dies soll ja bei geleasten Fahrzeugen von Fahrbetrieben ein großes Problem sein. Gerade, wenn der Service im eigenen Haus gemacht wird, ohne dass km-Stände protokolliert werden.
Wie gesagt, auch ein Hersteller muss sich schützen. Da habe ich im eigenen Interesse großes Verständnis. Ansonsten muss so etwas eingepreist werden.
Nach der Laufleistung und des Alters wäre ich auch enttäuscht, vor allem weil BMW ja Probleme mit der Steuerkette hat. Wenn das Auto beim entspr. BMW-Service war, würde ich hier auch eine entspr. Beteiligung seitens des Herstellers erwarten.
Da die TE ja nicht nur das Problem hatte, würde ich das Auto verkaufen und mein nächster Wagen wäre auch kein BMW mehr.
Mein N52 war auch nicht problemlos über die 4 Jahre, die ich den hatte, von daher sind die Zeiten der Dauerläufer, auch was R6 angeht wohl vorbei. Ich musste auch ne Rep über 1.000€ investieren und nach knapp einem Jahr war das gleiche wieder. Wurde dann aber kostenfrei instandgesetzt.
Nachdem aufgrund Nachwuchs und dem Umstand, dass der N52 wohl nicht weiterhin dauerhaft mein Streckenprofil verträgt, habe ich den verkauft. Ich war auch etwas enttäuscht, vor allem weil der E36 10 Jahre ohne Probleme gefahren ist. Abgesehen davon war der E36 top verarbeitet und hatte nie ein klappern, o.ä.
Auch der E90 war diesbzgl. toll.
Da kann mein jetziger Ford nicht mithalten - es klappert nix, aber die Materialgüte ist nicht auf dem Level von BMW.
Dafür liest man sehr wenig bei Ford über Motorenprobleme. Auch Rost ist kein großes Thema mehr.
Mal sehen. Unser Zweitwagen-FoFi läuft seit 5 Jahren ohne Probleme und rostet nirgends 🙂
Zu MB noch was: Unser W169 A 200. KM Stand 20.tsd !!,EZ 2006 steht durchgehend in der gut belüfteten Garage, hat jetzt an allen 4 Türen angefangen zu rosten, Tank ebenso. Kulanz: Keine mehr. Fehler eindeutig durch falsche Fertigung von MB - ist auch bekannt. Also: Definitiv kein MB mehr.
Auch Audi + VW ist keine Option mehr - sowas schlechtes,was Service und Qualität hatte ich noch nie.
Aber es gibt auch noch andere Anbieter, bzw. genug andere Hersteller, die vielleicht auch noch heutzutage
haltbare Fahrzeuge anbieten. Evtl. dann halt eben kein Stern, kein Propeller, oder keine Ringe drauf.
Wobei ich BMW dennoch mag und auch vielleicht mal wieder einen kaufe. Zur Zeit ist das jedoch keine Option für mich persönlich. Für das gebotene sind die mir zu teuer und zu anfällig, wie ich finde.
Zitat:
@Zeiti0019 schrieb am 23. März 2015 um 12:10:53 Uhr:
Zu MB noch was: Unser W169 A 200. KM Stand 20.tsd !!,EZ 2006 steht durchgehend in der gut belüfteten Garage, hat jetzt an allen 4 Türen angefangen zu rosten, Tank ebenso. Kulanz: Keine mehr. Fehler eindeutig durch falsche Fertigung von MB - ist auch bekannt. Also: Definitiv kein MB mehr.
Also das irritiert mich dann schon, denn meines Wissens hat Mercedes eine 10-jährige Garantie in Sachen Durchrostung (wollte nicht Durchrostungsgarantie schreiben... 😁) und übernehmen diese Kosten auch.
Selbst bei meinem alten C200 Kompressor aus 2003 wurden kurz vor Ablauf noch die Türen getauscht, obwohl die Kiste gut 200.000 Km hinter sich hatte und null Scheckheft. Also kommt wie bei BMW bestimmt auch ein bissl auf die Werkstatt an.
Zitat:
@mathiasb schrieb am 23. März 2015 um 11:04:37 Uhr:
Mercedes hat das Kettenproblem nicht, da zieht es uns hin ,ist ne schande so ein Motor.
Na hast du ne Ahnung! Vor nem Monat wurden tausende Fahrzeuge mit dem 2L Diesel in die Benz-Werkstätten gerufen!!! Und warum? Na klar... Kettenprobleme!
HiHi, der war gut, Manfred... 😛
Trotzdem, schaut Euch mal allein hier im Forum die Probleme bei Mercedes und BMW an, da fallen die Unterschiede schon auf (5'er BMW zu E-Klasse, 3'er BMW zu C-Klasse). Qualitativ scheint Mercedes mittlerweile doch ein bissl besser aufgestellt zu sein, alles andere ist Geschmackssache...