Enthüllt - Neuer Astra J kommt 2009
Hallo an alle,
jetzt ist es amtlich. Der Nachfolger unseres H-Modells und somit weiterer, stärkster Konkurrent des Golf VI wird der Astra I sein. In der neusten Ausgabe der "Auto Straßenverkehr" (siehe Bild) ist ein großer Bericht über den neuen Astra. Fakt ist, Opel wird wahrscheinlich mit der Markteinführung bis 2009 warten und somit dem Golf ein Jahr Vorsprung lassen. Ich selbst finde den neuen Astra sehr schön. Opel selber will wieder etwas von den straffen, kantigen Zügen zurück zu mehr Rundungen am Fahrzeug, wie das bei der Front und auch am Heck zu erkennen ist. Das Heck selbst bekommt die runden Lichter wie bei der Antara Studie. Zu den Motorisierungen kann ich leider nichts sagen, aber ich denke die Standards, wie bei unseren Modellen.
Also wir können uns alle freuen...!!!
Grüße Partyboy29
Beste Antwort im Thema
Könnt ihr das nicht irgendwo anders klären?
Ich freu mich immer auf ungelesene Neuigkeiten zum Astra, dabei geht's jedesmal um euren Zwist!
1598 Antworten
Hi !
Ich denke Allrad wird Opel auch nur für die Topmotorisierungen anbieten und genau das macht VW/Audi usw. ja auch.
Auch bei BMW und Mercedes bekommt man Allrad in der Regel nicht für die kleinen Motoren.
Sicher muss man einiges beachten wenn man das so machen will, allerdings glaube ich nicht, dass dadurch die Modell die nur Frontantrieb haben großartig teurer werden.
Ob man Allrad braucht muss jeder für sich entscheiden. Ich z.B. vermisse Allrad in meinem Signum nicht (trotz 250 PS). Allerdings ist der Siggi für mich auch kein Rennwagen sondern ein Alltagsfahrzeug um bequem und zügig von A nach B zu kommen.
Gruß
Karle
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Gut, dann hat es Ford geschafft, das Problem der Antriebseinflüsse zu mindern. Nur frage ich mich ob diese komplizierten Umbaumaßnahmen an der Vorderachse wirklich kostengünstiger sind als gleich einen Allrad einzubauen.
Zudem ist eine Einzelradaufhängung aller vier Räder nötig. Das sind alles Dinge die Entwickelt werden müssen, und vorallem das Auto teuer machen.
Außerdem sei zur Verbundachse gesagt:
Lieber eine gute Verbundachse als eine schlechte Einzelradaufhängung!
Zitat:
Original geschrieben von Opel_GTC
Zudem ist eine Einzelradaufhängung aller vier Räder nötig. Das sind alles Dinge die Entwickelt werden müssen, und vorallem das Auto teuer machen.Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Gut, dann hat es Ford geschafft, das Problem der Antriebseinflüsse zu mindern. Nur frage ich mich ob diese komplizierten Umbaumaßnahmen an der Vorderachse wirklich kostengünstiger sind als gleich einen Allrad einzubauen.Außerdem sei zur Verbundachse gesagt:
Lieber eine gute Verbundachse als eine schlechte Einzelradaufhängung!
Und besser eine Blattfederstarrachse als gar keine Radaufhängung.🙄 Was bringt dich auf den Gedanken dass Opel keine gute Einzelradaufhängung bauen kann?
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Und besser eine Blattfederstarrachse als gar keine Radaufhängung.🙄 Was bringt dich auf den Gedanken dass Opel keine gute Einzelradaufhängung bauen kann?
Wie schlecht ist denn bitte der Vergleich? ... naja, typisches Stammtischgerede!
Im Astra ist so eine Aufhängung gar nicht nötig, der Kunde hat damit keinen nennenswerten Vorteil. Oder bewegst du dein Fahrzeug täglich am Grenzbereich?
Das Opel keine gute Einzelradaufhängung bauen könnte hab ich nie behauptet, im Insignia gibt es schließlich nichts auszusetzten. Allerdings geht das nicht zu dem momentanen Preis, dass Auto wäre gleich 500€ teurer.
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Zitat:
Original geschrieben von Opel_GTC
Wie schlecht ist denn bitte der Vergleich? ... naja, typisches Stammtischgerede!Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Und besser eine Blattfederstarrachse als gar keine Radaufhängung.🙄 Was bringt dich auf den Gedanken dass Opel keine gute Einzelradaufhängung bauen kann?Im Astra ist so eine Aufhängung gar nicht nötig, der Kunde hat damit keinen nennenswerten Vorteil. Oder bewegst du dein Fahrzeug täglich am Grenzbereich?
Das Opel keine gute Einzelradaufhängung bauen könnte hab ich nie behauptet, im Insignia gibt es schließlich nichts auszusetzten. Allerdings geht das nicht zu dem momentanen Preis, dass Auto wäre gleich 500€ teurer.
Der aktuelle Ford Lokus hat eine Einzelradaufhängung an der Hinterachse und ist auch nicht wesentlich teurer als ein Astra.
Hätte man bei Modellwechseln auf jede neue Technik verzichtet die der Kunde nicht unbedingt braucht dann wären die meisten Autos wohl noch auf dem Niveau von Dacia und Lada.
Eine Mehrlenkerhinterachse bringt bei Abstimmungen, die nicht voll auf Dynamik oder Komfort abgestimmt sind so ziemlich garnichts. Dafür ist sie aufwendiger und teurer in der Entwicklung, wesentlich schwerer und komplizierter abzustimmen und teurer in der Herstellung. Selbst wenn der wagen nur 100€ teurer damit wird, das sind entweder 100€ weniger für den Kunden oder 100€ mehr Gewinn für den Konzern. Für ein Auto der Kompaktklasse ist eine Verbundlernkerhinterachse eine günstige, Platzsparende (!) und gut abzustimmende Lösung...perfekt für ein Brot und Butter Auto.
Von vielen Neuerungen (Airbags, ESP, Xenon etc. pp.) hat der Kunde was...von einer anderen Hinterachse hätten vielleicht die OPC Kunden einen Vorteil, der Rest nicht.
Zitat:
Original geschrieben von CaptainSlow
Eine Mehrlenkerhinterachse bringt bei Abstimmungen, die nicht voll auf Dynamik oder Komfort abgestimmt sind so ziemlich garnichts. Dafür ist sie aufwendiger und teurer in der Entwicklung, wesentlich schwerer und komplizierter abzustimmen und teurer in der Herstellung. Selbst wenn der wagen nur 100€ teurer damit wird, das sind entweder 100€ weniger für den Kunden oder 100€ mehr Gewinn für den Konzern. Für ein Auto der Kompaktklasse ist eine Verbundlernkerhinterachse eine günstige, Platzsparende (!) und gut abzustimmende Lösung...perfekt für ein Brot und Butter Auto.Von vielen Neuerungen (Airbags, ESP, Xenon etc. pp.) hat der Kunde was...von einer anderen Hinterachse hätten vielleicht die OPC Kunden einen Vorteil, der Rest nicht.
Es bringt nichts, gegen die Stammtischexperten sind wir machtlos 😉
Zitat:
Original geschrieben von Opel_GTC
Es bringt nichts, gegen die Stammtischexperten sind wir machtlos 😉Zitat:
Original geschrieben von CaptainSlow
Eine Mehrlenkerhinterachse bringt bei Abstimmungen, die nicht voll auf Dynamik oder Komfort abgestimmt sind so ziemlich garnichts. Dafür ist sie aufwendiger und teurer in der Entwicklung, wesentlich schwerer und komplizierter abzustimmen und teurer in der Herstellung. Selbst wenn der wagen nur 100€ teurer damit wird, das sind entweder 100€ weniger für den Kunden oder 100€ mehr Gewinn für den Konzern. Für ein Auto der Kompaktklasse ist eine Verbundlernkerhinterachse eine günstige, Platzsparende (!) und gut abzustimmende Lösung...perfekt für ein Brot und Butter Auto.Von vielen Neuerungen (Airbags, ESP, Xenon etc. pp.) hat der Kunde was...von einer anderen Hinterachse hätten vielleicht die OPC Kunden einen Vorteil, der Rest nicht.
Eben. Diese ganze ominöse Zeug Namens Fahrwerkskinematik ist alles nur Stammtischgelaber, das sportliche Fahrverhalten von Fahrzeugen wie Mini und Focus auch jenseits des Limits nur pure Einbildung 😉
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Eben. Diese ganze ominöse Zeug Namens Fahrwerkskinematik ist alles nur Stammtischgelaber, das sportliche Fahrverhalten von Fahrzeugen wie Mini und Focus auch jenseits des Limits nur pure Einbildung 😉Zitat:
Original geschrieben von Opel_GTC
Es bringt nichts, gegen die Stammtischexperten sind wir machtlos 😉
Na und ? Sicher ist eine Einzelradaufhängung die etwas technisch aufwändigere Lösung.
Lass doch den Mini oder den Focus etwas sportlicher sein ? Was glaubst du wie wenige normale Autokäufer interessiert ob das Auto A im Grenzbereich etwas sportlicher ist wie Auto B ?
Ich glaub nicht mal dass sich viele überhaupt die Frage stellen.
Und dahingehend sehe ich bei einem Auto der Kompaktklasse eher das wichtige darin, dass das Fahrwerk narrensicher abgestimmt und guten Fahrkomfort bietet (die die unbedingt ein "sportliches Fahrwerk wollen bekommen es eben etwas tiefer gelegt). Wie das letztendlich erreicht wird ist der Masse der Autokäufer (und mit denen wird das Geld verdient) egal, da die sicher nicht mal den Unterschied zwischen Verbundlenkerachse und Einzelradaufhängung kennen.
Von dem her kann ich gut verstehen wenn ein Hersteller hier bei der einfacheren Technik bleibt, die obendrein noch platzsparender ist. Nicht immer ist die technisch hochwertigste Lösung die sinnvollste bzw. nicht immer die, die sich am Markt durchsetzt.
Ob jetzt da die OPC Modelle irgendwo ne halbe Sekunde schneller sind interessiert da doch keinen.
Und sind wir doch mal ehrlich ? Wie viele der OPC-Käufer bewegen ihr Auto jemals in Regionen wo sie das merken würden ?
Die meisten können doch eh nur schnell geradeaus fahren (und manche nicht mal das).
Gruß
Karle
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Eben. Diese ganze ominöse Zeug Namens Fahrwerkskinematik ist alles nur Stammtischgelaber, das sportliche Fahrverhalten von Fahrzeugen wie Mini und Focus auch jenseits des Limits nur pure Einbildung 😉Zitat:
Original geschrieben von Opel_GTC
Es bringt nichts, gegen die Stammtischexperten sind wir machtlos 😉
Der Astra ist nunmal ein Butterbrot-Auto, da spielt das Preis-/Leistungsverhältnis eine bedeutende Rolle.
Moin,
also das Fahrverhalten der jetzigen Opelfahrzeuge gibt in meinen Augen sehr wenig Anlass zur Kritik. Bei den Tests des Astra H wurden öfter vergleiche zu BMW aufgestellt und auch der Zafira wurde kräftig gelobt, wenn das Fahrwerk für einen Van auch recht straff ist.
Warum sollte es beim Astra I anders sein? Ich bin jetzt noch nicht oft Astra H gefahren aber mein Zafira hat für das Fahrzeuggewicht eine fantastischer Straßenlage. Ich bin nun kein sportlicher Fahrer, aber ich fahre gern schnell, immer mit Beladung und sehr sehr viel.
Mein Vectra B, dessen Hinterachskonstruktion (welche bekanntermaßen sehr komplex war) bei einem Ausweichmanöver auf der AB bei 170Km/h von mir getestet wurde (vor mir erschien ein Geisterfahrer) hat da schon gut was vorgelegt und der Zafira liegt subjektiv sogar noch besser.
Dabei hat der Zafra dankenswerter Weise eine Macke weniger - nämlich keine Sägezahnbildung an der HA. Für mich (und sicher auch viele andere, die ein sogenanntes Brot und Butter Auto fahren) ist das ein eindeutiger Vorteil.
Was Ford angeht - es mag sein, dass der Focus das etwas bessere Fahrwerk hat. Das ist eben eine Domäne von Ford, wo sie verdammt gut sind. Dafür haperts an vielen anderen Dingen.
Gruß, Raphi
jauh, für "Normalsterbliche" (/incl. mich) reicht´s !
darf das Marketing sich gern was innovatives überlegen und preisen.
Hatten die nicht auch bei VW (Golf V) dann solche sinn-gewandte Slogans fabuliert wie "Fährt jetzt auch geradeaus", etc...
Weil sonst fällt´s ja tatsächlich kaum jemanden, geschweige bei der üblichen Probefahrt auf, was die Ing. sich so gedacht haben...!
Eine Einzelradaufhängung hat für mich einen ganz entscheiden Nachteil, und zwar die ganzen bewechlich Teile! Die müssen irgendwann erneuert werden und dann wird es für den Kunden teuer. Die ganz Lager, Buchsen und Gelenke kann ich als ehemaliger Vectra-B fahrer ein Lied singen. Seit den Astra-G war an der Hinterachse ruhe. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Highspeed
Eben. Diese ganze ominöse Zeug Namens Fahrwerkskinematik ist alles nur Stammtischgelaber, das sportliche Fahrverhalten von Fahrzeugen wie Mini und Focus auch jenseits des Limits nur pure Einbildung 😉
Die Fahrwerkskinematik wird aber in einem Bereich verbessert, der 95% der Autofahrer nicht auffallen wird. Bei der OPC Version könnte es durchaus Sinn machen, wenn man auch die letzten 5 Sekunden bei der Nordschleifenrunde rausholen möchte. In den Bereichen des normalen Alltags überwiegen die Nachteile der höheren Kosten, des höheren Platzbedarfes und im Zweifelsfalle des höheren Wartungsaufwandes falls mal irgenwelche Lager über den Jordan gehen
sollten.
So wie es aussieht, geht es in die heiße Phase! Sehr schöner Internetauftritt...
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