Elon Musk und die Staatsknete
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Echt lächerlich deshalb ein Fass aufzumachen.
Die Deutschen Automobilfirmen kassieren auch jährlich stattliche Förderung in Millionenhöhe für viel unnötigere Erfindungen und Konzepte. Hat das schon mal jemand zusammengerechnet?
52 Antworten
... und wieder dieselbe Leier. Vergleichen ist nicht möglich und erwünscht. Ein Tesla ist ein Tesla. Und eine Lobeshymne auf Musk.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 16. Juni 2015 um 23:49:28 Uhr:
... und wieder dieselbe Leier. Vergleichen ist nicht möglich und erwünscht. Ein Tesla ist ein Tesla. Und eine Lobeshymne auf Musk.
Warum denn eigentlich nicht? Ein Tesla ist eben ein Tesla und hat andere Qualitäten als eine S-Klasse. Man kann natürlich vergleichen aber jeder für sich kommt zu einem anderen Resultat. Die Denke der - meist deutschen - Autozeitschriften mit ihren "objektiven" Punkte-Vergleichstest kann ich persönlich nicht teilen. Autos werden immer noch großteils aus dem Bauch heraus gekauft und nicht weil sie im Fond 3 cm mehr Ellbogenfreiheit haben oder einen Assistenten mehr. Mir persönlich würde nie eine schwülstige S-Klasse in die Garage kommen. Ich mag einfach den ganzen Pomp nicht, mag das Auto auch noch so "gut" sein.
Die Leute die hier die "Lobeshymnen" anstimmen sind durchwegs Tesla-Fahrer die wissen wovon sie sprechen und offensichtlich überaus happy damit sind. Was ist das Problem, warum kann man das nicht akzeptieren? Jeder von denen wird sich gut überlegt haben wofür er +/- € 100.000,- auf den Tisch blättert. Ich habe nicht den Eindruck einer Sektenbildung bloß weil es keine endlosen Mängelthreads wie in den vergleichbaren Foren anderer Hersteller gibt.
Daß Musk ein knallharter Geschäftsmann ist (sein muss) und andererseits Erstaunliches auf die Beine gestellt hat kann man doch auch einfach mal so akzeptieren.
Manche sind scheinbar wirklich frustriert mit dem Thema. Verstehe ich nicht.
Erst Feuer und Flamme sein für ein Model S.
Dann irgendwelche S Klassen Vergleiche ziehen (hat der Tesla garnicht notwendig. Soll die S Klasse mal versuchen nicht zu stinken hinten raus.... aja...geht nicht...) und dann trotzdem nicht abkehren. Also ist ja doch ein Interesse da 😉
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Soll die S-Klasse erst mal den Innenraum mal im Stand kühlen können, so das man sich auf die Ledersitze setzen kann ohne sich zu verbrennen.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 17. Juni 2015 um 08:46:44 Uhr:
Soll die S-Klasse erst mal den Innenraum mal im Stand kühlen können, so das man sich auf die Ledersitze setzen kann ohne sich zu verbrennen.
Sorry KaJu aber selbst auf den Sitzen meiner mickrigen C-Klasse verbrennt man sich nicht...
das nennt sich Sitzklimatisierung, einfach "Zündung" (Motor bleibt aus) an, und Sitzklima an, nach ein paar sek. sind die Sitze soweit gekühlt dass da nichts mit verbrennen ist. Und ein paar sek. brauche ich locker um meine Sachen ins Auto zu stellen...
Nur deswegen braucht man nicht das ganze Auto zu kühlen...
mfg
Peter
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 17. Juni 2015 um 08:46:44 Uhr:
Soll die S-Klasse erst mal den Innenraum mal im Stand kühlen können, so das man sich auf die Ledersitze setzen kann ohne sich zu verbrennen.
Aber hier vergleichst du den Tesla wieder damit. Entweder vergleichen wir und machen uns die Vor-und Nachteile bewusst oder wir lassen das bleiben. Cherry-Picking und Einbahnstraße macht aber keinen Sinn.
Mich interessiert kaum ein Auto weniger als die S-Klasse. Die gefällt mir einfach nicht, obwohl sie technisch gut gemacht ist, trifft sie nicht meinen Geschmack. Wahrscheinlich würde sogar ein S 500 e ganz gut passen, elektrisch ins Büro und trotzdem Langstrecke ohne Abstriche.
Zitat:
@Peter_AT schrieb am 17. Juni 2015 um 09:13:34 Uhr:
Sorry KaJu aber selbst auf den Sitzen meiner mickrigen C-Klasse verbrennt man sich nicht...Zitat:
@KaJu74 schrieb am 17. Juni 2015 um 08:46:44 Uhr:
Soll die S-Klasse erst mal den Innenraum mal im Stand kühlen können, so das man sich auf die Ledersitze setzen kann ohne sich zu verbrennen.
das nennt sich Sitzklimatisierung, einfach "Zündung" (Motor bleibt aus) an, und Sitzklima an, nach ein paar sek. sind die Sitze soweit gekühlt dass da nichts mit verbrennen ist. Und ein paar sek. brauche ich locker um meine Sachen ins Auto zu stellen...
Nur deswegen braucht man nicht das ganze Auto zu kühlen...mfg
Peter
Also schwitzt du gerne im Auto?
Dann ist das ja okay.
Aber das Mercedes nicht mal eine App anbietet und die Sitzkühlung von außen zu starten.
Oder eine Serienmäßige Standheizung mit Appsteuerung.
Traurig.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 17. Juni 2015 um 09:50:35 Uhr:
Aber hier vergleichst du den Tesla wieder damit.
Ich bin zwar nicht sicher, aber die meisten E-Autos können das.
Weil bei denen einfach kein Verbrenner laufen muss für die Klima.
Ganz einfach.
😉
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 17. Juni 2015 um 09:51:54 Uhr:
Also schwitzt du gerne im Auto?Dann ist das ja okay.
Aber das Mercedes nicht mal eine App anbietet und die Sitzkühlung von außen zu starten.
Oder eine Serienmäßige Standheizung mit Appsteuerung.Traurig.
sorry aber ich schwitze nicht im Auto, dank Sitzklimatisierung hab ich nicht mal nach 500km eine Schweißperle am Rücken :P
Letzte Woche Stand das Auto 3 Tage bei 30°C+ herum, bereits nach ein paar sek. war nichts mehr mit schwitzen...
Soll ich dir was sagen, ich arbeite zwar in der IT, bin auch sonst sehr Technik begeistert, aber ich sehe auch die Risiken dabei wenn ich alles per APP übers Internet steuern will.
Schau dir mal das Problem bei BMW an, und die werden nicht die letzten sein, bei denen man diesen Zugang missbräuchlich verwenden kann...
btw. dies wäre auch nur ein Update (ein Stück Software), das man wie bei Tesla einfach einspielen könnte. Nur weil Mercedes das nicht macht, heißt es nicht dass es technisch nicht ginge. Das sind einfach unterschiedliche Geschäftsmodelle/strategien...
Das ist mir schon klar. Du kannst im Stand kühlen und ich nur lüften, weil der Klimakompressor an den Motor gekoppelt ist. 1:0 für Tesla.
Dafür habe ich Sitzlüftung, Volllederausstattung, Mobiltelefon an Aussenantenne angeschlossen, LED-Scheinwerfer, Nachtsichtgeräte, funktionierende Assistenzsysteme, eine vernünftige Sprachsteuerung, ...
Natürlich ist der Antrieb des Tesla etwas besonderes, mit vielen Vor- aber auch einigen Nachteilen. Sonst hätte ich mich nie dafür interessiert. Aber ein Auto besteht aus mehr als dem Antriebsstrang. Und da ist der tesla in viele Bereichen nicht vorne. Da hilft auch kein großes Display.
Ich kann Peter_AT nur zustimmen. Technisch sind OTA Updates kein großes Problem. BMW macht das auch, aber nur im Bereich Infotainment/Telefonie.
Jemand, der sich auch nur ansatzweise mit IT-Sicherheit auskennt, bekommt Bauchschmerzen, wenn es darum geht, dass sämtliche Steuersysteme OTA aktualisiert werden können. Kein System ist sicher, darüber sollte man sich im Klaren sein. Es ist nur eine Frage des Aufwands, den man bereit ist für das Knacken zu zahlen.
Umgekehrt wird ein riesen Zirkus um Datensicherheit und Privatsphäre gemacht. Aber Teslas senden sämtliche Informationen über GPS, Fahrerprofile, Geschwindigkeiten, etc. an Tesla in die USA, wenn Tesla das abfragt und ohne dass es der Fahrer merkt.
Ist das die angepriesene Zukunft?
Zitat:
@Peter_AT schrieb am 17. Juni 2015 um 10:01:28 Uhr:
sorry aber ich schwitze nicht im Auto, dank Sitzklimatisierung hab ich nicht mal nach 500km eine Schweißperle am Rücken :P
Letzte Woche Stand das Auto 3 Tage bei 30°C+ herum, bereits nach ein paar sek. war nichts mehr mit schwitzen...
Ich habe vor dem Tesla auch konventionelle Autos gefahren.
In ein aufgeheiztes Auto zu steigen ist trotz voll aufgedrehter Klimaanlage extrem schweißtreibend und das Lenkrad ist unangenehm heiß.
Wer stellt jetzt etwas übertrieben positiv dar?
Zitat:
Soll ich dir was sagen, ich arbeite zwar in der IT, bin auch sonst sehr Technik begeistert, aber ich sehe auch die Risiken dabei wenn ich alles per APP übers Internet steuern will.
Schau dir mal das Problem bei BMW an, und die werden nicht die letzten sein, bei denen man diesen Zugang missbräuchlich verwenden kann...
btw. dies wäre auch nur ein Update (ein Stück Software), das man wie bei Tesla einfach einspielen könnte. Nur weil Mercedes das nicht macht, heißt es nicht dass es technisch nicht ginge. Das sind einfach unterschiedliche Geschäftsmodelle/strategien...
Mit der app kann man nicht ändern, was den Betrieb angeht.
Werde lenken, Strom geben oder bremsen.
Ich mache mir viel mehr sorgen, vor dem ganzen autonomen Fahren, was alle (auch die Tesla Fahrer) hoch loben. Wenn da mal ein Bit hängen bleibt, Gnade euch Gott.
Die OTA Update werden nur von Tesla Servern geschickt. Man kann sie nicht anfordern.
Von daher vermute ich, es ist so sicher, wie alles Heut zu Tage.
Denn die totale Sicherheit gibt es nicht!
Ich will euer techtelmechtel ja nicht unterbrechen aber ortbar sind heutzutage viele Autos schon 😉
und: mir ist es RECHT
warum? Hab ich einen Unfall irgendwo kann das Auto ein Signal senden und man kann mir Hilfe schicken - auch wenn ich bewusstlos bin.
da geht es auch um Menschenleben.
Ich finde das in Ordnung und für mich zumindest mit dem Datenschutz vereinbar sofern man entscheiden kann: JA oder NEIN. Im Notfall würde ich so oder so was senden. Immerhin gehts da um was... just my cents...