Eindrücke Urlaubsfahrt

Mercedes E-Klasse

Servus Forenten,

in den letzten Tagen hab ich mit meinem E200T Benz(iner) ca 2.500km abgespult und will Euch in Kurzform meine Eindrücke mitgeben:

1) Der Wagen ist für die AB gebaut. Herrlich wie er mit dem Serienfahrwerk einen sanft durch die Nacht schaukelt. Toller Komfort.
2) Das Multibeam ist gut. Von LKWs wird man dennoch dann und wann angeblinkt, trotz neustem Softwarestand, Kalibrierung etc pp.
3) Geht der Geräuschkomfort nicht noch besser? Trotz AKP wünschte ich mir manchmal das es noch leiser wäre. Vor allem Reifengeräusche dringen durch.
4) Der 200er 184PS Motor ist sehr gut. Akzeptabler Vortrieb und geringer Verbrauch. Würde ich wieder wählen.
5) Die Assistenten kann ich im Alltag nicht testen. Auf Langstrecken sind diese Gold wert. Tempomat, Distronic und Lenkassi und man schrubt die Kilometer nur so runter. Sehr entspannend. Den Spurhalteassi benötige ich nicht, da er signifikant eingreift und gefährliche Situationen provoziert.
6) Die Routenführung des Comand ist ungenügend. Von Richtung Salzburg kommend in Richtung Ruhrgebiet schickte es mich in München zunächst auf die A8 und A7, um mir dann in Frankfurt zu sagen ich soll die A5 Richtung Hannover nehmen, anstatt die A3. Stau, Unfall etc auf keiner Strecke vorhanden. Den Sinn dieser Routenführung verstehe ich nicht, zumal er mich auf der Hinfahrt Köln-Frankfurt-Würzburg-Nürnberg-München anders und aus meiner Sicht richtiger geleitet hat. Auch dieses „bitte wenden, bitte wenden“ wenn man eine Empfehlung mal ignoriert geht auf den Zeiger. Es dauert zu lange bis er die Kröte schluckt und eine andere Route berechnet.

In Summe dennoch ein tolles Auto, was ich angesichts der Alternativen so auch wieder nehmen würde.

Gruß,
FEA

Beste Antwort im Thema

Die Erwartungshaltung an "sein" Auto variiert doch sehr stark in Abhängigkeit von der Kaufweise. Bekomme ich ein Auto vom Arbeitgeber gestellt, sind mir kleinere Mängel wie knistern von Plastik oder eine zerkratzende Mittelkonsole herzlich egal. Wenn ich es lease und hohe Raten im Monat zahle, wäre ich schon etwas empfindlicher im Nehmen. Bezahle ich jedoch den vollen Kaufpreis des Wagens aus eigenen Mitteln, wie in meinem Fall, erwarte ich angemessene Leistung. Ich bin keine Person, die absolute Perfektion erwartet. Schon gar nicht von einem Auto der oberen Mittelklasse. Aber wenn die Kamera surrt, das Auto beim langsamen abbiegen über Unebenheiten knackt, stark wahrnehmbare Geräusche im unteren Drehzahlbereich auftreten (hier bewegt sich ein moderner Diesel zu 70%), der Innenspiegel getauscht werden musste wegen Klappergeräuschen, dann habe ich ehrlich gesagt damit ein Problem. Und hier zähle ich keine "Kleinigkeiten" auf wie Wasser im Außenspiegel, der das Spiegel-Paket hat und alle Assistenten, die sehr empfindliche Mittelkonsole, die billigen Kofferraumdeckelhalter, die bei kleinstem Kontakt einen abbekommen, das Navi, welches teilweise die irrsinnigsten Routen vorschlägt.. usw.
Das ist wahrlich nicht unser erster Mercedes. Um genau zu sein, haben wir seit deutlich über zwei Jahrzehnten fast ohne Unterbrechung mindestens einen im Fuhrpark. Kaum einer von den vielen lief wirklich problemlos. Jedoch fällt mir auf, dass die Summen, die ich für das Fahrzeug ausgebe immer höher und höher werden. Gleichzeitig werden die Probleme, die ich mit den Mercedes habe immer kleinlicher. Hätte ich auf meinem jetzigen keine 3 Jahre Garantie bei der Ausstattung, könnte ich nicht ganz so entspannt fahren. Es ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd meine Lebenszeit damit zu verschwenden, jedes Mal beim Freundlichen vorstellig zu werden, alles zu erklären, Probefahrten zu machen, den Wagen erneut zum richtigen Termin hinzubringen etc. etc. Da spare ich mir meine Nerven und meine Zeit. Ist ein tolles Auto in vielen Hinsichten, allerdings hat das QM bei Mercedes ehrlich einen ab.
Markenwechsel nach dem 213? Gut möglich.

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Gleiches Fahrzeug hatte ich seinerzeit auch. Maschine unverwüstlich und sehr potent. 230 waren damals die heutigen 270. Leider war meiner ein Schalter. Zu der Zeit eine Katastrophe.
Vorher hatte ich einen 190D mit 75 PS (Langstrecke Bw). Ich glaube, der läuft heute noch an irgendeinem Ort dieser Welt. Das waren Mercedes. Lasst uns Nostalgikern doch die Träumerei.

BTW: Da hat nichts bebrummt oder gerappelt Schon damals 6 l Verbrauch bei fast den gleichen Schnitten wie heute, Staus und Stadtverkehr gab es damals auch schon.

Hatte im W201 auch dS manuelle Getriebe - haha! Aber es hat‘s getan. Und zwar nach 375tkm noch mit der ersten Kupplung! Mein F31 hatte nach 175tkm in 3 Jahren als Handschalter einen Getriebeschaden. Mein A6 bei 125tkm und 1 Monat nach Werksgarantie zwei defekte Injektoren... inkl. großer Inspektion und 75% Materialpreiskulanz seitens Audi war die Rechnung trotzdem 3500€!

Zu der Zeit gab es noch deutliche Qualitätsunterschiede in Bezug auf Motor und Getriebe.

Gibt es heute nicht mehr, da auch die Anderen besser geworden sind. ZF 8- Gang aus Friedrichshafen ist auch ein super Wandler.

Die Erwartungshaltung an "sein" Auto variiert doch sehr stark in Abhängigkeit von der Kaufweise. Bekomme ich ein Auto vom Arbeitgeber gestellt, sind mir kleinere Mängel wie knistern von Plastik oder eine zerkratzende Mittelkonsole herzlich egal. Wenn ich es lease und hohe Raten im Monat zahle, wäre ich schon etwas empfindlicher im Nehmen. Bezahle ich jedoch den vollen Kaufpreis des Wagens aus eigenen Mitteln, wie in meinem Fall, erwarte ich angemessene Leistung. Ich bin keine Person, die absolute Perfektion erwartet. Schon gar nicht von einem Auto der oberen Mittelklasse. Aber wenn die Kamera surrt, das Auto beim langsamen abbiegen über Unebenheiten knackt, stark wahrnehmbare Geräusche im unteren Drehzahlbereich auftreten (hier bewegt sich ein moderner Diesel zu 70%), der Innenspiegel getauscht werden musste wegen Klappergeräuschen, dann habe ich ehrlich gesagt damit ein Problem. Und hier zähle ich keine "Kleinigkeiten" auf wie Wasser im Außenspiegel, der das Spiegel-Paket hat und alle Assistenten, die sehr empfindliche Mittelkonsole, die billigen Kofferraumdeckelhalter, die bei kleinstem Kontakt einen abbekommen, das Navi, welches teilweise die irrsinnigsten Routen vorschlägt.. usw.
Das ist wahrlich nicht unser erster Mercedes. Um genau zu sein, haben wir seit deutlich über zwei Jahrzehnten fast ohne Unterbrechung mindestens einen im Fuhrpark. Kaum einer von den vielen lief wirklich problemlos. Jedoch fällt mir auf, dass die Summen, die ich für das Fahrzeug ausgebe immer höher und höher werden. Gleichzeitig werden die Probleme, die ich mit den Mercedes habe immer kleinlicher. Hätte ich auf meinem jetzigen keine 3 Jahre Garantie bei der Ausstattung, könnte ich nicht ganz so entspannt fahren. Es ist mir auch ehrlich gesagt zu blöd meine Lebenszeit damit zu verschwenden, jedes Mal beim Freundlichen vorstellig zu werden, alles zu erklären, Probefahrten zu machen, den Wagen erneut zum richtigen Termin hinzubringen etc. etc. Da spare ich mir meine Nerven und meine Zeit. Ist ein tolles Auto in vielen Hinsichten, allerdings hat das QM bei Mercedes ehrlich einen ab.
Markenwechsel nach dem 213? Gut möglich.

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W213 dem ist völlig zuzustimmen, nur wohin, BMW gefällt mir nicht, Audi nix besser, VW nix besser, Japaner naja,
Ford Opel ….. keine ordentlichen Motoren vielleicht kommen ja bei den Stromern Alternativen mal gespannt, bis dahin zumindest Privat (Meine Frau zurzeit S205) aufgrund des Kulanzverhaltens seitens MB bleibts wohl MB.

also ich bin vor 2 Monaten von audi a4 auf mercedes e200 gewechselt. vom fahrverhalten finde ich sogar den a4 angenehmer. einige Kleinigkeiten wie die zerkratzende mittelkonsole sowie das knacksen in der Lenkung bei starkem einschlagen im stillstand (ausparken) und schritttempo sind mir beim Mercedes schon negativ aufgefallen. das gabs bei Audi nicht. ebenso muss ich mich noch an das schwammige mercedes fahrwerk gewöhnen. ok, da es ein dienstwagen ist kann ich aber gut damit leben. aber kauft man den benz privat so kann ich w213_ nur recht geben, die vielen Kleinigkeiten sollte es bei den hohen Listenpreis nicht geben. da würde ich eher viel mehr zum neuen a6 tendieren.
lg
berni

Besser sind Audi, VW und BMW höchstwahrscheinlich auch nicht, nur anders. Billiger sowieso nicht. Also bleibt nur der Weg zu Ford, Opel oder einem Koreaner. Nur bei Letzterem habe ich leichte Schweißausbrüche, traue den Dingern nicht. Müsste man auf einer längeren Probephase mal austesten. Vorteile liegen auf der Hand, teilweise viel günstiger, Ausstattungsmäßig ist wohl alles vorhanden (Assis und auch Media), fragt sich welche Qualität diese Dinge haben. Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Garantiezeit die man nicht zukaufen muss.

Zitat:

@upjet schrieb am 4. April 2019 um 08:30:29 Uhr:


Besser sind Audi, VW und BMW höchstwahrscheinlich auch nicht, nur anders. Billiger sowieso nicht. Also bleibt nur der Weg zu Ford, Opel oder einem Koreaner. Nur bei Letzterem habe ich leichte Schweißausbrüche, traue den Dingern nicht. Müsste man auf einer längeren Probephase mal austesten. Vorteile liegen auf der Hand, teilweise viel günstiger, Ausstattungsmäßig ist wohl alles vorhanden (Assis und auch Media), fragt sich welche Qualität diese Dinge haben. Ein weiterer Pluspunkt ist die lange Garantiezeit die man nicht zukaufen muss.

Ich hatte mir zuvor einen Kia Optima SW angesehen. Persönlich hatte ich auch schon Honda und Kia (Picanto). Picanto läuft nach 7 Jahren und 100tkm noch immer ohne gröbere Fehler bzw. wurde einfach alles ohne wenn und aber dank der 7 Jarhen Garantie getauscht, kein Verhandeln und keine Selbstbeteiligung. Es gab auch kein knistern, knacken, etc. obwohl alles Hartplastik.
Beim Optima SW war mir das Getriebe zu schlecht (trockenes DSG), laut Testberichten das Geräuschlevel zu hoch und die Motorisierung zu lahm, sonst ein sehr schönes Fahrzeug.
Hatte auch noch einen Opel Insignia im Auge (deto mit KIA, zu lahm, zu laut, in Vollaustattung ca 5-7k€ Unterschied bei Vorführwagen in AUT (wobei z.B. Opel vom BJ jünger war, aber ein paar Monate hin oder her sind auch egal)
Zuerst war ich vom Superb begeistert, danach vom Insignia (wegen Ausstattung und Matrix LED) und als ich sah dass das Multibeam 84 Zonen hatte war ich als Technikfan schlichtweg begeistert (es war nicht nur das Licht ausschlaggebend, auch der Verbrauch, Komfort...)

Vielleicht verwechseln viele auch eine sportliche Abstimmung mit Komfort oder anders herum, jeder Hersteller verfolgt letztendlich ein Ziel, BMW will sportlich, Mercedes mag die Spreizung im Komfort Bereich und Audi ist irgendwo da zwischen, ich habe zum Beispiel viele Kollegen die vorher einen VW gefahren sind und sind dann auf A5 und A6 umgeschwenkt und waren schwer enttäuscht, nicht zuletzt wegen dem Werbeslogan Vorsprung durch Technik, es ist immer etwas auch subjektives Empfinden eines jeden

Zitat:

@Nicky 333 schrieb am 4. April 2019 um 08:46:42 Uhr:


Vielleicht verwechseln viele auch eine sportliche Abstimmung mit Komfort oder anders herum, jeder Hersteller verfolgt letztendlich ein Ziel, BMW will sportlich, Mercedes mag die Spreizung im Komfort Bereich und Audi ist irgendwo da zwischen, ich habe zum Beispiel viele Kollegen die vorher einen VW gefahren sind und sind dann auf A5 und A6 umgeschwenkt und waren schwer enttäuscht, nicht zuletzt wegen dem Werbeslogan Vorsprung durch Technik, es ist immer etwas auch subjektives Empfinden eines jeden

100% Zustimmung! Und zum Glück sind wir nicht alle gleich 😎

Ich muss aber ehrlich sagen, dass das LFW in meinem 213 sich auch schwammig anfühlt.
Der Vorgänger aus 2017 fuhr sich auch so.

Und da spielt es keine Rolle, ob ich es härter stelle. Das schwammige undefinierte Pseudo sportliche ist seltsam.

Dafür ist es einfach sehr komfortabel, halt nicht zum schnellen Fahren gedacht.

Der A6 und auch der 5er fahren definierter, sind aber nicht so komfortabel.
Lange Bodenwellen usw. bügelt der e ganz weich weg. Die anderen folgen denen und es entsteht eine Sinuskurvige fahrtopologie, die nicht unbedingt stört.

Im E merkt man das beim fahren nicht und es entsteht das subjektive Gefühl, nicht der physikalischen Gegebenheiten der Straße zu folgen.
Das ist diese schon oft beschrieben Entkopplung der Fahrbahn, die der E mit Bravour beherrscht.

Dass ein E mit AKP lauter sein soll als ein A4, halt ich für Quatsch. Dann liegt das sicher an den Reifen.

Mein E ist so leise, wie nie ein anderes Auto davor, dass ich jemals hatte.

Ich fuhr neulich mal einen 120d von einem Freund.
Was habe ich wegen dem Klang des OM654 gemeckert hier im Forum. Der 120d rappelt und treckert absolut ungeniert und man hört die Maschine in jedem Moment arbeiten. Das ist laut. Da ist schon der OM654 eine Wucht. Der OM656 legt noch ne Schippe drauf.
So einen leisen Diesel, habe ich noch nie gehört.

Was meinst du mit schwammig, zu viel Spiel in der Lenkung oder wankt die Karosserie zu stark?

Welches Fahrwerk hatte der E200 und welche Rädergröße? Mit DBC Fahrwerk und 20" ist der E schon ganz schön straff gefedert und die Lenkung sehr direkt.

Gruß Ralf

Zitat:

@Baerni77 schrieb am 4. April 2019 um 08:18:22 Uhr:


also ich bin vor 2 Monaten von audi a4 auf mercedes e200 gewechselt. vom fahrverhalten finde ich sogar den a4 angenehmer. einige Kleinigkeiten wie die zerkratzende mittelkonsole sowie das knacksen in der Lenkung bei starkem einschlagen im stillstand (ausparken) und schritttempo sind mir beim Mercedes schon negativ aufgefallen. das gabs bei Audi nicht. ebenso muss ich mich noch an das schwammige mercedes fahrwerk gewöhnen. ok, da es ein dienstwagen ist kann ich aber gut damit leben. aber kauft man den benz privat so kann ich w213_ nur recht geben, die vielen Kleinigkeiten sollte es bei den hohen Listenpreis nicht geben. da würde ich eher viel mehr zum neuen a6 tendieren.
lg
berni

Ich habe hier auch schon oft gelesen, dass der E mit DBC sich sehr agil anfühlt.
Ich hatte DBC in meinem w205, das fuhr sich toll.

Das ABC Luftfahrwerk ist im E da schon ne Ecke weicher.

Was ist den ein LFW?

Zitat:

@hasok schrieb am 4. April 2019 um 08:53:00 Uhr:


Ich muss aber ehrlich sagen, dass das LFW in meinem 213 sich auch schwammig anfühlt.
Der Vorgänger aus 2017 fuhr sich auch so.

Und da spielt es keine Rolle, ob ich es härter stelle. Das schwammige undefinierte Pseudo sportliche ist seltsam.

Dafür ist es einfach sehr komfortabel, halt nicht zum schnellen Fahren gedacht.

Der A6 und auch der 5er fahren definierter, sind aber nicht so komfortabel.
Lange Bodenwellen usw. bügelt der e ganz weich weg. Die anderen folgen denen und es entsteht eine Sinuskurvige fahrtopologie, die nicht unbedingt stört.

Im E merkt man das beim fahren nicht und es entsteht das subjektive Gefühl, nicht der physikalischen Gegebenheiten der Straße zu folgen.
Das ist diese schon oft beschrieben Entkopplung der Fahrbahn, die der E mit Bravour beherrscht.

Dass ein E mit AKP lauter sein soll als ein A4, halt ich für Quatsch. Dann liegt das sicher an den Reifen.

Mein E ist so leise, wie nie ein anderes Auto davor, dass ich jemals hatte.

Ich fuhr neulich mal einen 120d von einem Freund.
Was habe ich wegen dem Klang des OM654 gemeckert hier im Forum. Der 120d rappelt und treckert absolut ungeniert und man hört die Maschine in jedem Moment arbeiten. Das ist laut. Da ist schon der OM654 eine Wucht. Der OM656 legt noch ne Schippe drauf.
So einen leisen Diesel, habe ich noch nie gehört.

richtig, in den kurven wankt das Fahrzeug enorm, bin ich nicht gewöhnt, da ich vorher BMW und Audi fuhr.

Zitat:

@Ralf66-Driver schrieb am 4. April 2019 um 08:54:16 Uhr:


Was meinst du mit schwammig, zu viel Spiel in der Lenkung oder wankt die Karosserie zu stark?
Welches Fahrwerk hatte der E200 und welche Rädergröße? Mit DBC Fahrwerk und 20" ist der E schon ganz schön straff gefedert und die Lenkung sehr direkt.
Gruß Ralf

Zitat:

@Ralf66-Driver schrieb am 4. April 2019 um 08:54:16 Uhr:



Zitat:

@Baerni77 schrieb am 4. April 2019 um 08:18:22 Uhr:


also ich bin vor 2 Monaten von audi a4 auf mercedes e200 gewechselt. vom fahrverhalten finde ich sogar den a4 angenehmer. einige Kleinigkeiten wie die zerkratzende mittelkonsole sowie das knacksen in der Lenkung bei starkem einschlagen im stillstand (ausparken) und schritttempo sind mir beim Mercedes schon negativ aufgefallen. das gabs bei Audi nicht. ebenso muss ich mich noch an das schwammige mercedes fahrwerk gewöhnen. ok, da es ein dienstwagen ist kann ich aber gut damit leben. aber kauft man den benz privat so kann ich w213_ nur recht geben, die vielen Kleinigkeiten sollte es bei den hohen Listenpreis nicht geben. da würde ich eher viel mehr zum neuen a6 tendieren.
lg
berni
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