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Erste Eindrücke vom W213

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 19. Februar 2017 um 12:57

Hallo!

Ich bin die letzten Jahre immer Audi gefahren, mal A4, mal A6. Aufgrund einer Positionsänderung im Unternehmen bekomme ich demnächst eine E-Klasse. Natürlich bin ich neugierig gewesen und bin zuvor Probe gefahren.

Nun, was soll ich sagen? Eher enttäuschend. Und das, obwohl ich sicher kein "Fanboy" bin, sondern es objektiv betrachten möchte.

Positiv beim Mercedes finde ich die Assistenzsysteme, die sind gut. Auch die Multibeam-Scheinwerfer sind sehr gut. Das Widescreen-Cockpit ist sehr schön. Was mich aber stört: die Materialien. Ich fahre beim A6 sicher bei weitem nicht die Topausstattung, 190 PS, kleines Navi, wenig Extras. Aber die Haptik der Materialien innen, da liegen Welten zwischen einem (eigentlich alten) A6 und der neuen Mercedes E-Klasse. Greift man den inneren Türgriff beim Mercedes an, dann spürt man billiges Plastik, der Griff beim A6 ist zwar auch aus Plastik, aber viel viel wertiger. Und das ist bei allen Oberflächen so. Insbesondere auch die Klavierlackmittelkonsole beim Mercedes, was hat man sich da bloß gedacht?

Die Einstellmöglichkeit bei der Temperatur im Mercedes ist überhaupt nicht optimal, keine Drehregler, sondern Wippen, unpraktisch, und es lassen sich keine halben Grad einstellen (was echt manchmal sinnvoll ist). Apropos Einstellräder: die Lautstärke lässt sich beim Audi-Lenkrad mit einem Rädchen schnell einstellen. Beim Mercedes sind es Knöpfe, was wieder unpraktisch ist.

Damit ich nicht ständig einen "alten" A6 als Referenz nehme, habe ich auch mit dem nagelneuen A4 meines Bruders verglichen. Es ist genau das Gleiche: die Materialien des Mercedes können nicht ansatzweise mithalten. Beim A4 hat mein Bruder das große Navi mit Google Earth Navigation. Unglaublich, wie toll das ist. Die Bedienung ist intuitiv und die Google Bilder sind super. Man kann die Navigationskarten als Hintergrund für den Tacho im Virtual Cockpit einstellen, super. Beim Mercedes ist der Bildschirm zwar auch super, aber die Einstellung ist kompliziert, nicht intuitiv. Das Navi zoomt bei Kreuzungen nicht hinein und das kann man auch nicht einstellen. Und von Google Earth ist man meilenweit entfernt. Auch die Verkehrsdaten, die beim Audi auf Google-Daten beruhen, sind bei Audi viel besser. Fast schon auf den Meter genau wird einem ein Stau angezeigt. Kein Wunder: Google trackt einfach alle Android Smartphones. Da sind die Verkehrsdaten vom Comand Online im Vergleich schlecht. Die Daten kommen von TomTom und sind nicht so genau.

Dann noch die Geschichte mit dem Touchpad in der Mitte. Beim Mercedes ein Riesenbrocken, beim Audi ist die Touchfunktion auf der Oberfläche des Drehrades integriert, genial.

Ich weiß natürlich, dass diese Wahrnehmung hier im Forum vielleicht nicht so gut ankommt. Aber das sind Dinge, die für mich nicht wegzudiskutieren sind. Lieber würde ich den Audi behalten, oder noch besser: einen A4 mit Vollausstattung bekommen. Und eines ist klar, kommt 2018 der neue A6, wird die E-Klasse wohl richtig alt aussehen. Leider.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Februar 2017 um 12:57

Hallo!

Ich bin die letzten Jahre immer Audi gefahren, mal A4, mal A6. Aufgrund einer Positionsänderung im Unternehmen bekomme ich demnächst eine E-Klasse. Natürlich bin ich neugierig gewesen und bin zuvor Probe gefahren.

Nun, was soll ich sagen? Eher enttäuschend. Und das, obwohl ich sicher kein "Fanboy" bin, sondern es objektiv betrachten möchte.

Positiv beim Mercedes finde ich die Assistenzsysteme, die sind gut. Auch die Multibeam-Scheinwerfer sind sehr gut. Das Widescreen-Cockpit ist sehr schön. Was mich aber stört: die Materialien. Ich fahre beim A6 sicher bei weitem nicht die Topausstattung, 190 PS, kleines Navi, wenig Extras. Aber die Haptik der Materialien innen, da liegen Welten zwischen einem (eigentlich alten) A6 und der neuen Mercedes E-Klasse. Greift man den inneren Türgriff beim Mercedes an, dann spürt man billiges Plastik, der Griff beim A6 ist zwar auch aus Plastik, aber viel viel wertiger. Und das ist bei allen Oberflächen so. Insbesondere auch die Klavierlackmittelkonsole beim Mercedes, was hat man sich da bloß gedacht?

Die Einstellmöglichkeit bei der Temperatur im Mercedes ist überhaupt nicht optimal, keine Drehregler, sondern Wippen, unpraktisch, und es lassen sich keine halben Grad einstellen (was echt manchmal sinnvoll ist). Apropos Einstellräder: die Lautstärke lässt sich beim Audi-Lenkrad mit einem Rädchen schnell einstellen. Beim Mercedes sind es Knöpfe, was wieder unpraktisch ist.

Damit ich nicht ständig einen "alten" A6 als Referenz nehme, habe ich auch mit dem nagelneuen A4 meines Bruders verglichen. Es ist genau das Gleiche: die Materialien des Mercedes können nicht ansatzweise mithalten. Beim A4 hat mein Bruder das große Navi mit Google Earth Navigation. Unglaublich, wie toll das ist. Die Bedienung ist intuitiv und die Google Bilder sind super. Man kann die Navigationskarten als Hintergrund für den Tacho im Virtual Cockpit einstellen, super. Beim Mercedes ist der Bildschirm zwar auch super, aber die Einstellung ist kompliziert, nicht intuitiv. Das Navi zoomt bei Kreuzungen nicht hinein und das kann man auch nicht einstellen. Und von Google Earth ist man meilenweit entfernt. Auch die Verkehrsdaten, die beim Audi auf Google-Daten beruhen, sind bei Audi viel besser. Fast schon auf den Meter genau wird einem ein Stau angezeigt. Kein Wunder: Google trackt einfach alle Android Smartphones. Da sind die Verkehrsdaten vom Comand Online im Vergleich schlecht. Die Daten kommen von TomTom und sind nicht so genau.

Dann noch die Geschichte mit dem Touchpad in der Mitte. Beim Mercedes ein Riesenbrocken, beim Audi ist die Touchfunktion auf der Oberfläche des Drehrades integriert, genial.

Ich weiß natürlich, dass diese Wahrnehmung hier im Forum vielleicht nicht so gut ankommt. Aber das sind Dinge, die für mich nicht wegzudiskutieren sind. Lieber würde ich den Audi behalten, oder noch besser: einen A4 mit Vollausstattung bekommen. Und eines ist klar, kommt 2018 der neue A6, wird die E-Klasse wohl richtig alt aussehen. Leider.

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78 Antworten
Themenstarteram 19. Februar 2017 um 13:08

Und was ganz Wichtiges habe ich noch vergessen: Die Auspuffblenden beim E220d sind ja nur Fake. Ist das wirklich notwendig? Hätte man die nicht als "echte" Blenden mit Loch in der Mitte ausführen können? Auch da ist der A6 wieder wertiger.

Hallo Jo... und tschüss! :-)

am 19. Februar 2017 um 16:19

Tja, dieser Trend mit Fake- Auspuffblenden verbreitet sich leider immer mehr.

Bei einem normalen Auto ist das ja noch einigermaßen ok, bei Sportmodellen aber lächerlich( siehe neuer Audi SQ5) .

 

Eine Frage bei solch einer Unzufriedenheit stellt sich mir aber: warum fährst du das Auto dann?

 

Ich fahre immer das Auto, welches mir am besten gefällt . Und wenn mir ein Fahrzeug bei der Probefahrt nicht zusagt, fahre ich es auch nicht als Firmenwagen und erst recht nicht als Privatwagen.

Denn selbst als Firmenwagen, wo du die E-Klasse ja zugegebenermaßen recht Günstig fährst, kostet es privates Geld.

Also da würde ich morgen früh doch sofort um einen Termin beim Chef bitten und mich auf meine alte Position setzen lassen. Einen Benz mit Tipptastatur und nicht mit Drehregler noch dazu mit einem viel zu großen Touchpad, grober Temperaturabstufung und dann noch überall diese billige Plastik-furchtbar. Bei solchen Vergleichen würde ich auch glatt bei Audi bleiben.

Bin ich froh nicht in einer solchen Firma angestellt zu sein sondern selber entscheiden kann, in welches Auto ich mich reinsetzen darf. Wenn mir jemand einen AUDI hinstellt, den ich ab sofort fahren müßte würde ich bestimmt ähnlich reagieren. Überall Rädchen zum Drehen und nicht zum Tippen das geht gar nicht (Ironie aus) war nur ein kurzer Alptraum.

... wann sind denn Halbegrad-Schritte im Auto sinnvoll ? Ich bräuchte das noch nicht mal zuhause :)

Blue

Merkst du nicht, wenn es draußen 18,5 Grad ist? Die Audifahrer merken das sofort :) Entschuldigung, musste jetzt sein.

am 19. Februar 2017 um 17:08

Kein Audi Bashing bitte:)

Sind auch schöne Autos, wie ich finde.

Themenstarteram 19. Februar 2017 um 17:22

Mir war das schon klar, dass sich einige aufregen würden über mein Posting, aber bitte. Es gibt Firmen, bei denen das Auto fix einer Position zugeordnet ist, also MUSS ich die E-Klasse nehmen. Ist so, darüber kann ich mich ärgern, aber es ist ein Luxusproblem.

Natürlich sind auch die 1 Grad Inkremente ein Luxusproblem, aber worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass das "Drücken" zum Einstellen einer Temperatur oder einer Lautstärke weniger schnell, weniger effizient, einfach weniger praktisch ist, als das Drehen. Das ist ganz einfach so.

Und JEDER, der die Materialien in einem Audi A6 innen angreift, muss feststellen, dass sich diese wertiger anfühlen als in der E-Klasse. Das sagen ja auch alle Tester. Und dass eine Google-Earth Navigation einem aufgebesserten TomTom ohne Zoom überlegen ist, das leuchtet wohl auch jedem ein.

Egal, es lässt sich hier trefflich darüber diskutieren, ob sich die Seitenwangen beim Multikontursitz bei Geschwindigkeiten über 200 km/h noch aufblasen, aber ein Basisproblem, wie die schlechtere Bedienbarkeit und Wertigkeit eines Autos, ist scheinbar tabu.

am 19. Februar 2017 um 17:26

Haha aufgebessertes TOM TOM der Witz war gut!

Das Command Online in meinem letzten Leihwagen war von der Darstellung sehr gut, es kamen keine Erinnerungen an ein Tom Tom hoch. Lediglich von der Bedienung konnte es nicht mit BMWs I Drive mithalten.

Da fand ich zum Beispiel die Darstellung im A6 schlechter( mein A6 hatte das große Navi) .

 

Da bin ich ja froh, dass ich frei wählen kann welches Auto ich fahren darf und auch durch die Versteuerung "bezahlen" darf.

Eine merkwürdige Car- Policy habt ihr da. Kenne es bisher nur so, dass für niedrigere Funktionsstufen Autos vorgeschrieben sind ( z.b. Einfacher Vertriebler bei mir in der Firma VW Golf oder Passat) und im Management lediglich die maximale Leasingrate vorgeschrieben wird( bei mir z.b. 2000€ ). Und eine Eklasse ist ja normalerweise ein Auto für das Management.

 

Mein alter Audi A6 war ein sehr gutes Auto, besonders die Innenraummaterialien haben mir sehr gut gefallen. Aber meiner Meinung nach kann er mit der neuen E Klasse nicht mithalten. Die sieht im Innenraum sowas von elegant aus dank Widescreen und riesigem Navi Display ( so ein großes Tom Tom habe ich übrigens noch nie gesehen:) )

 

Aber da der Wechsel in die E Klasse bestimmt an eine Beförderung geknüpft war, gratuliere ich dir noch dazu :)

Themenstarteram 19. Februar 2017 um 17:43

Danke, es war eine Beförderung. Betreffend Innenmaterialien rede ich nicht von der Optik, sondern von der Haptik. Und ich habe das Navi von der E-Klasse nicht mit jenem aus dem A6 verglichen, sondern mit jenem aus einem neuen A4 mit großem Navi und Virtual Cockpit. Und das Comand Online hat die TomTom-Verkehrsdaten, das hat mir der Mercedes-Händler so mitgeteilt. Also ist ein in meinen Augen ein aufgebessertes TomTom. :-)

Zitat:

@Jo_Eb schrieb am 19. Februar 2017 um 18:22:59 Uhr:

Mir war das schon klar, dass sich einige aufregen würden über mein Posting, aber bitte. Es gibt Firmen, bei denen das Auto fix einer Position zugeordnet ist, also MUSS ich die E-Klasse nehmen. Ist so, darüber kann ich mich ärgern, aber es ist ein Luxusproblem.

Natürlich sind auch die 1 Grad Inkremente ein Luxusproblem, aber worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass das "Drücken" zum Einstellen einer Temperatur oder einer Lautstärke weniger schnell, weniger effizient, einfach weniger praktisch ist, als das Drehen. Das ist ganz einfach so.

Und JEDER, der die Materialien in einem Audi A6 innen angreift, muss feststellen, dass sich diese wertiger anfühlen als in der E-Klasse. Das sagen ja auch alle Tester. Und dass eine Google-Earth Navigation einem aufgebesserten TomTom ohne Zoom überlegen ist, das leuchtet wohl auch jedem ein.

Egal, es lässt sich hier trefflich darüber diskutieren, ob sich die Seitenwangen beim Multikontursitz bei Geschwindigkeiten über 200 km/h noch aufblasen, aber ein Basisproblem, wie die schlechtere Bedienbarkeit und Wertigkeit eines Autos, ist scheinbar tabu.

Mit Leuten, die ihre Meinung als alternativlos darstellen, ist eine Diskussion in der Regeln sinnlos. Du scheinst dazuzugehören. Nicht JEDER muss irgendetwas feststellen, nur weil Du es tust. Und Dinge sind nicht einfach so, nur weil Du das behauptest. Von dieser Anmaßung abgesehen: Dass Audi hinsichtlich Verarbeitungsqualität im Innenraum führend ist, ist ja nun wirklich nichts Neues. Das ist seit 20 Jahren so. Aber Mercedes und auch BMW holen deutlich auf. Heißt das jetzt, dass der Audi das bessere Auto ist? Sicher nicht. Obwohl ich selbst einen fahre. Haptik ist nur eine Facette von vielen und Bedienkonzepte lassen sich nur ganzheitlich bewerten, nicht anhand einzeln herausgepickter Details. Und wenn Du Dich in den neuen A4 oder Q5 setzt wirst Du feststellen, dass es bei Audi hinsichtlich Wertigkeit offensichtlich rückwärts geht - insbesondere an Stellen, die nicht im direkten Blickfeld des Fahrers liegen.

@ Themenstarter

Bist du den Wagen auch gefahren?

Wie ist im Vergleich das Fahrwerk, das Getriebe, der Antrieb, die Sicherheit usw.?

Ist das nicht auch interessant bei einem Fahrzeug oder bist du jetzt dermaßen frustriert den w213 fahren zu müssen?

Themenstarteram 19. Februar 2017 um 19:51

Natürlich bin ich ihn gefahren, fast eine ganze Woche lang. Nachdem die Motorisierungen fast gleich sind, konnte ich - ganz ehrlich - keine großen Unterschiede feststellen, außer jenen, die einfach antriebsbedingt sind (Audi mit Frontantrieb, Mercedes mit Heckantrieb). Obwohl man auch hier wieder sagen muss, der neue Diesel im Mercedes ist sehr leise - leiser als im Audi. Aber ein beherzter Tritt aufs Gas offenbar auch hier, unter starker Last ist der neue Motor wieder lauter, als jener im A6. Und diese Wahrnehmung beruht ja nicht nur auf meiner Person, es sind einige Kollegen im Auto mitgefahren und denen ist das halt auch aufgefallen. Genauso wie aufgefallen ist, dass das Standard-Audiosystem im A6 den besseren Sound liefert, als das Standard-Audiosystem, das im Mercedes verbaut ist.

Es ist doch so, dass das Bessere immer des Guten Feind ist. Und ich persönlich finde Drehregler besser als Drücktasten, weil die Bedienung dann schneller ist. Ich halte auch nichts von der Gestensteuerung im neuen BMW, oder mittlerweile sogar im Golf. Ich persönlich finde das Infotainmentsystem von Audi besser. Das sind subjektive Wahrnehmungen. Aber es gibt auch ganz objektive Dinge, wie eben die Haptik.

Man muss das Subjektive vom Objektiven trennen: Objektiv kann ich sagen, dass das Navi von Mercedes auf TomTom-Daten zurückgreift und deshalb die Datenbasis viel geringer ist als bei einer Google-Navigation. Das ist einfach so. Objektiv kann ich sagen, dass das Mercedes-Navi bei Kreuzungen nicht hineinzoomt, das ist einfach so. Objektiv kann ich sagen, dass das Mercedes-Navi keine Satellitenbilder darstellt, auch das IST so. Dass einigen, die einfach nichts Besseres kennen, das reicht, mag sein. Ich finde, dass es halt komisch ist, so etwas bei einem Unternehmen festzustellen, dessen Slogan "Das Beste oder Nichts" ist.

Ich habe anfangs auch einiges erwähnt, das ich beim Mercedes gut finde, und ich könnte zB noch die Sitze erwähnen, die besser sind als im Audi, auch wenn das wieder ungerecht wäre, da die Multikontursitze verbaut waren.

Ich erwarte im Mercedes-Forum hier keine Zustimmung, da die Sicht von vielen hier sehr mercedeslastig ist (logisch).

Wenn du vorher Audi gewohnt und damit zufrieden warst, ist der Umstieg auf einen "erzwungenen" Mercedes erst mal schwer, weil du auf die Nachteile achtest.

Gib dem Auto eine Chance, nach kurzer Zeit wirst du den VW vergessen haben.

Autozoom lässt sich beim Navi anwählen, das kann sogar meine zehn Jahre alte C-Klasse mit Comand.

Und etwas subjektiveres als Haptik ist schwer vorstellbar, wie willst du ein Griffgefühl objektiv messen?

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