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E90 09/2009 325D - Hartes Fahrwerk

BMW 3er E90
Themenstarteram 22. Februar 2019 um 8:02

Hallo zusammen.

Nach einer nicht enden wollenden Odyssee auf der Suche nach kompetenten Mechanikern, bleibt mir keine andere Hoffnung mehr, als auf dieses Forum zu setzen.

Das Fahrzeug hat ein Serienfahrwerk. Im Frühjahr 2017 musste ich ausweichbedingt eine Umleitung nach hause fahren, auf der mir auffiel, dass das Fahrwerk zu hart ist. Harte Bodenkanten, Fräßkanten, tiefe Gullideckel oder markante Teerdecken-Inselchen wurden nicht abgefedert. Der Wagen fuhr darüber, als wenn der Dämpfer starr ist. Direkte Übertragung in die Karosserie.

Auf Nachfragen beim örtlichen Freundlichen wurde mir mitgeteilt, es wären die Stoßdämpfer. Der Tausch brachte keine Veränderung. Nach Reklamation erneut getauscht - brachte auch nichts.

Bei der nächsten Werkstatt wurden die Dämpfer nochmals getauscht und mir versichert, dass "der Wagen vom Fahrverhalten nicht wiederzuerkennen sei". Allerdings hatte sich auch da nichts verändert, so dass diese Werkstatt nochmals nachschaute, prüfte, aber zu keinem anderen Ergebnis kam. Ein Stoßdämpfertest brachte damals nur, dass die Dämpfer okay seien. (Abgesehen von einem Twitschern vorne links.)

Da für mich als Laie eine Suche nach dem Fehler sehr schwer ist, habe ich mich schließlich an eine BMW-Niederlassung gewandt. Diese stellte auch fest, dass das Fahrwerk sehr straff sei, sehr hart - aber es bestünde kein Grund zur Sorge. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich mit dem Wagen normal fahren könne. Einen Grund für die Härte fanden sie nicht. Dafür boten sie mir alle fünf Minuten zwei Optionen an:

Entweder komplett neues Fahrwerk, oder einen der neuen 'sauberen Dieselfahrzeuge' kaufen.

(Dabei entstand regelmäßig folgender Dialog:

"Damit können Sie demnächst auch in jede Verbotszone rein, Herr D. Garantiert."

"Sicher, die haben ja dann EURO 6D-Temp. Das dürften Sie auch so. Ohne Garantie."

"Dafür tun Sie der Umwelt aber einen Gefallen", sagte der Mann. "Und so schlecht sehen die neuen Modelle doch auch nicht aus, oder?"

"Okay", antwortete ich. "Haben Sie einen Sechszylinder-Diesel mit Handschaltung?"

Seine Augen leuchteten auf.

"Der neue 330D ...", begann er.

"Handschaltung?"

"Automatik."

"Dann wird das nichts.")

Ein weiterer Besuch bei einer Werkstatt in Köln-West brachte leider auch keine weiteren Erkenntnisse. Letztendlich war ich gestern noch bei der Dekra, denen nach einem erneuten Dämpfertest auch nichts einfiel. Dafür hatten wir sogar unseren Zweitwagen, BMW E91 325D 03/2011 dabei, der mit Sportfahrwerk weicher ist!)

Im Internet findet man manchmal etwas zu der Thematik, aber leider keine Lösungen.

Habt Ihr eine Idee?

Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung.

LGD.

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59 Antworten
Themenstarteram 5. März 2019 um 8:48

Hallo zusammen.

Leider war ich aufgrund von Krankheiten unpässlich. Aber ich habe es geschafft, mich und meinen Wagen zu bewegen. Beim Aufsetzen eines der Räder auf einen - leicht höheren - Bordstein, sind alle Dämpfer 'eingefedert'. Es gab kein Knacken, kein Knirschen, kein Reißen oder Zischen. Es blockiert auch nichts, beim 'auf-den-Bordstein-fahren'.

Ich habe mich noch ein bisschen schlau gemacht. Auf der Seite von Sachs:

https://aftermarket.zf.com/.../

wird auch von Verspannungen, beziehungsweise von Befestigungspunkten gesprochen, die sich verändern können, bei leichten Unfällen oder unsachgemäßem Einbau der Dämpfer.

Wir hatten, als der Wagen noch normal fuhr, tatsächlich einen leichten Auffahrunfall an der Ampel. Das Heck war betroffen, mit ein zwei kleinen Einbuchtungen. (Mercedes-Fahrer stand hinter dem Wagen, dachte, dass Ampel auf Grün zeigte und ließ einfach nur das Kupplungspedal los.)

Kann so ein leichter Unfall Befestigungspunkte verändern? So verändern, dass sich die Auswirkungen erst später zeigen?

Ich hab keine Ahnung. Ich schau mir laufend Videos an, wo Dämpfer gewechselt werden, um irgendwie zu verstehen, welche Teile was machen.

Irgendeiner eine Idee?

LGD.

Und was gefunden?

Themenstarteram 9. August 2019 um 15:32

Hallo zusammen.

Ich war lange weg, was berufliche und gesundheitliche Gründe hat. Daher kann ich erst jetzt antworten.

@Topi7474:

Das Fahrwerk wurde getauscht. Damit sind gemeint: Stoßdämpfer, Federn, Zusatzdämpfer. Alles originale Teile, wie auch BMW sie verbauen würde. Das Ergebnis ist, dass es mindestens zwei Probleme gab. Der Wagen federt jetzt mehr als vorher. Er liegt nicht mehr wie ein Brett in der Kurve. Sanfte Kuhlen werden ohne Poltern und Schlagen mitgenommen, desgleichen kleine Kanten. Alles andere wird immer noch vom Poltern begleitet. Mir unverständlich, da das Fahrwerk ja federt.

Mir scheint aber, dass irgendwas blockiert bei den kleineren, "harten" Unebenheiten.

Es ist definiv besser geworden, aber das auch nur minimal.

Der Reifendienst West in Köln, wo der Wagen auch mal stand - und die den Wagen perfekt auf die Straße gebracht haben - denken eher, dass es die Runflatreifen sind. Denn es ist an allen vier Stellen zu spüren. Dagegen spricht, dass wir bei unserem zweiten Wagen, einem E91 325D, sogenannte Soft-Runflats Allwetterreifen draufgezogen haben. Diese sind im Winter wirklich weicher, aber jetzt im Sommer poltern auch diese wieder - wie beim anderen Wagen - über die "harten" Kanten und Unebenheiten.

Außerdem fühlt es sich in letzter Zeit an, als würde beim Fahren - mit meinem Wagen - ständig Seitenwinde auf die Karosserie treffen. Vom Gefühl, als würde etwas am seidenen Faden hängen. Tatsächlich war da kein Wind, er nimmt nur jede Unebenheit extrem mit.

Nicht getauscht wurden die Domlager und die Koppelstanden, sowie die Querlenker vorne. Meine Frage wäre, was es sonst noch sein könnte? Die Radlager? Doch die Koppelstangen? Wenn ja, was wäre es dann hinten? Die Hinterachsaufhängung? Was könnte das harte Aufkommen bei kleinen Unebenheiten noch auslösen? Sitzen vielleicht irgendwelche Schrauben zu locker, so dass der Wagen erst dann wirklich federt, wenn genügend Gewicht auf eine Achse oder Achsseite kommt?

Hintergrund dafür ist die Feststellung, dass bei beiden Wagen das Fahrverhalten auf der Hinterachse besser wird, wenn sie beladen sind. Beim Kombi auf dem Weg in den Urlaub. Bei meinem mit vier Winterreifen nach dem Wechsel.

Liegen dann die Reifen mehr auf der Straße? Oder liegt es dann daran, dass die Dämpfer und Federn 'kürzer' sind?

Wie gesagt, ich bin immer noch Laie.

LGD.

Das sind die RFT Reifen. Das ist das erste, was bei mir verbraucht wird. Die RFT die beim Kauf idR drauf sind. NonRFT sind dagegen eine Wohltat!

Außerdem ist der E90 nicht unbedingt dafür bekannt eine Sänfte zu sein;)

Mit eventuellem M-Fahrwerk erst recht nicht. Das ist auch nicht besonders sensibel auf kleine Unebenheiten.

Das wurde beim Nachfolger besser.

Bei mir haben außerdem Bilstein B4 geholfen. Die haben nicht so viel Druckstufe wie die Sachs oder was auch immer BMW verbaut.

Themenstarteram 9. August 2019 um 22:01

Hallo ronmann.

Danke für den Hinweis. Trotzdem bleibt die Frage, warum der Wagen 'vorher' mit RFT und den alten Federn/Dämpfern normaler fuhr und weniger polterte? Das muss einen Hintergrund haben, daher meine Frage, ob eventuell Radlager sowas mit auslösen? Ud vor allem, was ist hinten noch verbaut?

LGD.

Naja da gibt es schon noch hier und da ein Gummilager an Vorder- und Hinterachse, was irgendwann durch ist. Aber das verursacht dann eher andere Auffälligkeiten. Wenn die Lager vom Hinterachsträger durch sind, wird er windempfindlich und das Heck wird allgemein ein bisschen „leichter“.

Egal was Du da tauschst, es wird eher straffer als komfortabler. Wenn man überhaupt was spürt.

Wenn Du vorher alte Federn und Dämpfer drin hattest und das hat dir besser gefallen, als mit dem neuwertigen Zeug, dann ist es schwer das Problem zu lösen. War das so?

Eine Feder wird vielleicht auch minimal weicher.

Ich kann nur meine Erfahrungen vom Mountainbike mit einbringen. Dort kann ich Zug- und Druckstufe einstellen. Drehe ich die Zugstufe zu, federt er langsamer aus. Das soll auch so sein, damit das Bike/Auto nicht hüpft, sondern am Boden bleibt.

Drehe ich die Druckstufe zu, wird der Ölfluss beim Einfedern „behindert“. Das heißt schnelle Stöße werden nicht ganz weggefedert, sondern der Dämpfer blockt etwas und es wird härter und weniger sensibel. Den Sinn warum ich das exzessiv nutzen sollte, erschließt sich mir nicht. Am Bike kann ich einfach die (Luft-)Federhärte so variieren, bis es mir gefällt. So dass es weder durchschlägt, noch trampelig ist.

Hat man in einem BMW ein Fahrwerk mit auf Knopfdruck einstellbarer Härte (Komfort-Normal-Sport), dann kann BMW nicht die Stahlfeder härter machen, sondern nur Zug- und Druckstufe verändern. Deswegen ist ein auf Sport gestelltes BMW-Fahrwerk für mich nie ein echter Ersatz für ein Fahrwerk, was einfach straffere Federn hat.

Es ist trampelig bei kurzen Stößen und trotzdem schaukelig, bei laaaaangen Schwingern. Zum Beispiel auf der AB bei >200 in langezogenen Kurven.

Was will ich eigentlich sagen?

Dass deine neuen Dämpfer wieder voller Öl sind, so wie es sein soll und damit wird das Ein- und Ausfedern gedämpft.

Ich meine dabei hat zum Beispiel ein SachsDämpfer von Haus aus mehr Druckstufe, die man nicht einstellen kann, als beispielsweise ein Bilstein B4

Was nützt dir das? Gar nix. Ich glaube Du musst damit leben oder umsteigen.

Oder warten bis die neuen Dämpfer das Öl verloren haben:D;)

Themenstarteram 11. August 2019 um 19:31

Hallo Ronmann.

Das Fahrwerk war bretthart, es ist jetzt weicher. Oder anders gesagt: Das Fahrwerk federt überhaupt mal ein!

Kleinere Unebenheiten werden mit einem Geknalle kommentiert, vorzugsweise hinten. Hinterachsträger könnten eine Möglichkeit sein, in Verbindung mit den RFT. (Die ich im Hinterkopf behalte und zeitnah umrüsten werde. Danke!)

Wie gesagt, das hat er vorher, vor einigen Jahren, nicht gemacht. Jetzt schon.

Danke für die Hilfe.

LGD.

Können sich deine Stabis überhaupt drehen?

Die werden bei manchen mit der Zeit so fest in den Stabigummis, dass sich sogar die Koppelstangen verbiegen.

Themenstarteram 13. August 2019 um 11:45

Hallo zusammen.

Ausgehend vom Hinweis den Ronmann gab - Hinterachse - bin ich noch mal in mich gegangen, und ins große, weite Internet. Dabei habe ich herausgefunden, dass es E39 mit einem ähnlichen Problem gab (oder noch gibt), bei denen die Hinterachse hart ist. Das Problem dort wurde durch Austausch der Tonnenlager/Hydrolager behoben, die zwar äußerlich intakt aussehen können, innerlich aber zerrissen waren. Tatbestandsmerkmal für mich: Das Ausbrechen / Wegrutschen des Hecks bei einer Kante in einer Kurve. Genauso ist es bei mir.

Hier zwei Freds dazu:

https://www.e39-forum.de/index.php?...

https://www.auto-treff.com/bmw/vb/archive/index.php/t-82061.html

Zur Vorderachse habe ich eine Information eines Audi-Fahrers gefunden, wo ich allerdings den technischen Beschreibung nicht wirklich folgen kann. So, wie ich es verstanden habe, scheint irgendein Gummi/Puffer im Motorbereich hinüber zu sein.

Fred:

https://www.motor-talk.de/.../...-vorderachse-4f-loesung-t2503639.html

@rommulaner:

Meinst Du die Gummizusatzpuffer oben vor den Domlagern? Die drehen sich. Bei der Koppelstange sind die Enden auch mit Gummipuffern/Manschetten (oder so ähnlich) versehen. Die sind auch beweglich.

Heute zwei 17er 225er Reifen im Kofferraum gehabt. Wird nicht besser, obwohl das Heck tiefer liegt.

Soweit zum Stand.

Danke für eure Anregungen.

LGD.

Themenstarteram 22. August 2019 um 6:11

Hallo zusammen.

Die Tonnenlager an der Hinterachse sind noch in Ordnung. Das Problem bleibt bestehen, und es weitet sich gerade aus: Bei unserem Zweitwagen, 325D E91 mit Sportfahrwerk und Soft-Runflatreifen taucht das Problem auch (wieder) auf.

Um es nochmal deutlicher zu formulieren: Beide Wagen wippen und federn im Stand, der E90 durch die neuen Komponenten weniger. Beim E91 wurden bis dato nur die Reifen auf Soft RFT Allwetter umgestellt. Nachdem das damals durchgeführt wurde, verbesserte sich das Fahrverhalten. Es gab damals kein hartes Aufsetzen bei Fräßkanten oder rumpeln/poltern/springen mehr. (Winterzeit.) Nachdem es wärmer wurde, knallte/polterte es jetzt auch wieder bei dem Wagen.

Beim E90 kam anscheinend die Problematik dazu, dass sowohl Federn als auch Dämpfer bretthart waren, wodurch bei einseitigen Unebenheiten die Stöße der Straße über den Reifen, den Dämpfer, die Feder direkt an die Karosserie abgegeben wurde. Das passiert jetzt nicht mehr, wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie sowohl Dämpfer, als auch Federn härter werden.

Es ist aber so: Man konnte den E90 damals im Stand nur mit zwei Personen zum Wippen bewegen. Bei Bergfahrten neigte sich nichts zur anderen Seite. Jetzt ist das nach dem Einbau von vier neuen Federn und vier neuen Dämpfern besser geworden, trotzdem bleibt das Problem.

Das Problem:

Teerdecken, kleine scharfkantige Unebenheiten, entweder quer über die Fahrbahn oder einseitig, werden im Innenraum so wahrgenommen, als würde man mit (mehr als Schrittgeschwindigkeit) über eine halb-hohe (scharfe) Bordsteinkante fahren. Das Geräusch der Felgen/Reifen, im Innenraum wahrnehmbar an Rücken, Schuhen, beinen an der Mittelkonsole, bezeichne ich als Poltern. Teilweise knallte es auch ab und zu. (Mit den Soft-RFT Allwetter weniger.)

Tiefe Gullideckel werden mit einem Einnicken bei der betroffenen Fahrzeugseite quittiert. Also, man merkt schon, dass das Feder-Dämpfer-System eintaucht und das absorbieren kann. Es bleibt ein ‚hartes‘ Aufsetzen, entweder des Reifens an sich, oder eines anderen Bauteils.

Fahre ich beispielsweise langsam über einen tiefstehenden Gullideckel, gibt es kein Poltern, aber man merkt, wie der Wagen / der Reifen / was-weiß-ich ‚hart‘ aufsetzt. Fahre ich schneller über diese Untiefe, dann poltert es. An der Vorderachse, wie auch an der Hinterachse.

Manchmal fühlt es sich dabei an, als ob sich die Hinterachse dabei ‚schüttelt‘, vielleicht ‚zittert‘, aber ich möchte nicht zuviele Adjektive dafür gebrauchen. Vielleicht noch der Hinweis, dass ich subjektiv manchmal sogar den Eindruck habe, als würden manchmal die Reifen (für einen kurzen Moment) springen.

Fahre ich über eine Fräßkante (umgangssprachlich/bildlich gesehen) ‚nach oben‘ drüber, dann poltert/knallt es. Fahre ich über eine Fräßkante, ‚nach unten‘, dann nicht.

Wie gesagt: Beide Fahrzeuge, beides 325D mit M57, beziehungsweise N57, haben das gleiche Problem. Beim E90 wurde, wie oben bereits geschrieben, eine Menge getauscht, beim E91 nichts. Und, wobei ich nicht weiß, ob es erwähnenswert ist: beide Fahrzeuge erlitten einen Auffahrunfall von hinten. Beim E91 mit 30 km/h, beim E90 mit Standgas.

Frage: Können die Stabilisatoren betroffen sein? Oder können es doch die RFT-Reifen sein, die vielleicht (schneller als normale) aushärten‘?

Ich weiß nicht weiter. Wir werden nachher einen 325D M57 Coupe aus 2009 Probefahren. Nur für den Fall, dass ich vielleicht doch wahnsinnig geworden bin … -.-

Falls jemand Ideen und Anregungen hat, bitte.

LGD.

Ich glaube, dass die Nebengeräusche dazu führen, dass das Fahrwerk als zu hart und kaputt empfunden wird.

Du musst mit einen Gehörschutz die Ohren dicht machen und anschließend eine runde drehen, so dass du keine Nebengeräusche hörst, in dem Fall wird dir das Fahrwerk wesentlich besser vorkommen.

Themenstarteram 22. August 2019 um 8:09

*seufz*

Ja, vielleicht sollte ich eher darauf verzichten, meine Probleme zu schildern. Gehörschutz ... Wirklich, eine der besten Ideen bisher.

Danke.

Wenn Du die Möglichkeit hast mal 4 Räder mit Non RFT Reifen dir zu borgen ,dann bau die mal drauf und fahr die selben Stecken ab.So hast Du zumindest die Erkenntnis ob es was mit den RFTs zu tun hat oder nicht.Ideal wären gleiche Reifenabmessungen.

Hallo TE

 

Puh... Das klingt ja echt doof und lässt dich als Besitzer verzweifeln.

 

Du hast jetzt wenn duch mich fragst genau 2 Möglichkeiten

 

- wie oben schon geschrieben, einen Satz non RFT drauf und schauen ob es sich bessert.

 

- verkauf den Wagen! Du wirst sonst nicht mehr froh wenn das Problem bestehen bleibt.

 

Und sind wir ehrlich... du wirst nichts finden und das Problem wird für dich immer bestehen bleiben! Es waren schon so viele Mechaniker und Prüfingeneure an deinem Auto u keiner findet was...

 

Also, weg mit dem Ding.

E90/91/92/93 gibt es wie Sand am Meer.

Wenn du bei dem Modell bleiben willst, suche dir in den Börsen einen aus. Einen, der dich glücklich macht und evtl mit einer besseren Ausstattung und oder größeren Motor.

 

Dass der 3er keine Sänfte ist sollte aber jedem klar sein. Wer sowas sucht sollte sich nen Stern mit Luftfahrwerk holen.

 

Sportfahrwerk?

 

Welche Dämpfer sind denn drin?

 

Welche Zusatzfedern sind drin? Passend zum Fahrwerk?

 

Stabi ist leicht drehbar in den Gummis?

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