E39 touring: ständige Unruhe bei 110km/h
Hallo BMW-Freunde und Feinde
in meinem 530d touring (11/98) werde ich bei einer Geschwindigkeit von etwa 110Km/h durch eine dauernde Unruhe (Zittern des Fahrzeugs) genervt. Gefühlt kommt es von der Hinterachse und man könnte auf einen Höhenschlag in den Reifen tippen.
Bislang wurden die relativ neuen Reifen (5TKM) mehrfach gewuchtet, es wurde auch schon mal eine Druckstange an der Vorderachse gewechselt, aber Besserung ist nicht in Sicht.
Nachdem meine Werkstatt mal mit einem anderen Reifensatz gefahren ist und dies keine Veränderung gibt, ist sie langsam ratlos und empfiehlt schon, mal eine andere Werkstatt aufzusuchen (kein Scherz).
Es gibt hier im Forum einige Beiträge zum Thema "Zittern/Unruhe", aber vielleicht habe ich noch nicht den richtigen gefunden (Suche funktionierte heute nicht). Ich kann mir nicht vorstellen, als Einziger solch einen Effekt zu haben.
Also, ich beschreibe nochmal ganz genau das Problem und hoffe, wenigstens einen zu finden, der das Problem auch hat. Vielleicht finden wir zusammen eine Lösung...
Die Vibrationen sind definitiv abhängig vom Strassenbelag!
Bei manchen glatten Landstrassen sind die Schwingungen nur ganz leicht und unterschwellig zu spüren (aber da!). Sie beginnen bei ca. 100 und sind ab 130 kaum noch wahrnehmbar oder gehen in den anderen, recht straffen Federungsvorgängen unter.
Bei den meisten Strassen (auch linke Autobahnspur, die oft noch am besten ist) sind die Schwingungen jedoch so stark, dass das ganze Auto zittert. Man hat das Gefühl, als würde die Hinterachse andauernd in Bewegung sein.
Grobe Stösse (Fugen, Kanaldeckel) werden aber wiederum sehr schnell weggefedert (kein Nachschwingen), so dass auch die Stossdämpfer eher unverdächtig sind.
Bei Fahrten mit zwei anderen Autos (E34 und ein E30) über die selben Strassen sind diese Vibrationen nicht zu spüren.
Die Schwingungen kommen mir durchaus regelmässig vor (ähnlich einer Unwucht), aber - wie gesagt - abhängig von der Strasse unterschiedlich stark.
Als wären die Reifen an Gummi-Achsen befestigt;-(
Habe jetzt ca. 130TKM auf dem Tacho und bin echt ratlos...
habe aber auch ein bischen das Gefühl, meine Werkstatt ist überfordert oder möchte das Verhalten als normal abtun.
Für jede Hilfe dankbar grüße ich Euch!
Frank
347 Antworten
Re: Endlich Ruhe
Hallo zusammen,
auch ich hatte dieses nervige zittern mit meinen Sommerreifen (235er Dunlop). Jetzt sind die Winterreifen (225er Michelin) montiert - und siehe da: kein zittern mehr 🙂
Gruss
Re: E39 touring: ständige Unruhe bei 110km/h
Hallo im Unruhe-Club,
mein 530 Touring (Bj 92, Gebrauchtkauf mit 40 TKM in 11/94) mit 126 TKM steht seit einer Woche in der Werkstatt wegen ausgeschlagenem Lenkkopflager und undichter Stirndichtung.
Die Werkstatt meint, das kann die Ursache des Lenkradflatterns sein. Ich denke eher, das ist ein Folgeschaden, da ich das Flattern schon länger habe und mich damit abgefunden habe. Ich bin Ganzjahresfahrer mit dem Motorrad und benutze das Auto nur noch unwillig.
Das Schütteln der gesamten Vorderachse mit heftigem Flattern des Lenkrads beginnt bei 80 km/h, egal bei welcher Fahrbahnbeschaffenheit. Ab 100 km/h wirds schwächer und ab 120 km/h ist fast völlig weg. Reifenwechsel auf Pneumant 225er, Räder wuchten, Spurvermessung und Bremsscheibenwechsel hat bei mir auch nichts gebracht. Mein Reifenmechaniker empfiehlt den Reifenluftdruck V 2,5 und H 3,0 bar. Egal, das Problem kommt immer wieder.
Der Vorbesitzer hatte Conti Sommerreifen drauf, da war noch alles i.O. Wann es genau anfing kann ich gar nicht mehr sagen. Ich hatte aber immer den Eindruck, die Ursache kommt vom rechten Vorderrad. Bilde mir ein, das Rütteln fängt da an und überträgt sich dann. Im Herbst 2005 habe ich gebrauchte aber gut erhaltene Borbet Felgen mit WR Kumho KW17 205/65 R15 94H gekauft. Damit wurde es bei mir ähm dem Auto noch viel schlimmer. Das Schütteln ist abartig. Der Winterreifen selbst läuft angenehm ruhig, mit einer erstaunlichen Eigendämpfung bei Querrillen, Schienen und Kopfsteinpflaster.
Morgen bekomme ich das Auto zurück, die Spurstangen wurden auch getauscht, mache mir aber keine großen Hoffnungen auf Besserung. Ich werde dann wieder vorzeitig auf Sommerreifen wechseln, da es damit wesentlich erträglicher war, wenn man das überhaupt noch so nennen kann.
Eine Zentriepapstaktion würde mich auch interessieren, weil ansonsten das Auto viel Spaß macht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Unruhe weg
So, der Wagen ist aus der Werkstatt zurück, die Unruhe im Fahrwerk ist beseitigt. Die Spurstangen waren fertig und das Lenkkopflager ausgeschlagen.
Das Problem mit den Winterreifen ist auch geklärt, da fehlten die Zentrierringe. Vorgestern habe ich eine eMail an den Felgenhersteller BORBET geschrieben. Heute hatte ich vier Zentrieringe im Briefkasten, völlig kostenlos. Unglaublich.
Jetzt macht es wieder Spaß mit dem Auto zu fahren.
Glückwunsch
wenigstens schon mal ein Lösungsansatz für diejenigen, die Unruhe im Lenkrad plagt...
War bestimmt nicht billig, trotzdem hätte ich lieber so eine Ursache, die sich dann auch beseitigen lässt.
Naja, man kann nicht alles haben ;-)
Danke für den Bericht
Gruß, Frank
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schütteln im vorderwagen
Habe das Problem schon bei mehreren E39 behoben. An den Zugstreben die Gummilager austauschen.Die Streben die nach vorne gehen. Die Gummilager sind ölgefüllt.
...um Gottes Willen!!
Hallo,
hab gerade diese Seite gesehen und bin entsetzt!!
Ringe ich mich doch gerade dazu durch einen E39er Touring zu kaufen (525d).
Bei über 28tausend!!!! (das ist doch der Hammer...) Leuten, die sich hier genau dieses Thema angesehen haben, muss man wohl davon ausgehen, dass jeder 5er Touring von diesem Problem betroffen ist - oder sehe ich das falsch!!?
Bin grad mega enttäuscht. Dachte ich hätte endlich das richtige Auto für mich gefunden...
Also Finger weg von so einem Auto?! Was sagt ihr??
Gruß Mike
Ich habe einen 523i Touring Bj 97 ...
und nichts dergleichen (260 tkm). Mein Wagen ist auch nicht empfindlich hierfür (und ich weiss, wovon ich spreche, hatte davor einen E34, bei denen ist das Problem BEI JEDEM AUTO eingebaut ... -> "Flattern Lenkung" in www.e34.de suchen)
Also, ich würde das Auto Probe fahren und dann wie folgt entscheiden:
Bei weniger als 100 tkm auf dem Tacho kann das Problem noch verdeckt sein (Verschleiss noch nicht hoch genug.)
Bei höheren KM-Leistungen würde ich :
mir die Räder anschauen (frisch gewuchtet = Finger weg!!!)
Vorderachse überholt = Finger weg !!!
Vorderacshe keine Neuteile und Räder nicht frisch gewuchtet, dann ausgiebige Probefahrt mit wechselnden Geschwindigkeiten zwischen 80km/h und 140km/h. Mit Lastwechseln provozieren. Wenn nur das GERINGSTE Zitten spürbar, dann FINGER WEG.
Ansonsten hast vielleicht Glück (wie ich) und das Auto ist total unempfindlich.
Grüsse
Re: ...um Gottes Willen!!
Zitat:
Original geschrieben von Mike-Freiburg
Also Finger weg von so einem Auto?!
Hallo Mike
generell würde ich sagen: Nein. So hat z.B. ein Kollege von mir auch einen E39 Touring, der sich deutlich angenehmer fährt...warum auch immer.
Der E39 T ist generell straff gefedert; immerhin muss ja auch die Zuladung tragbar sein. Wer ihn meist unbeladen fährt, sitzt also sowieso etwas unruhiger. Ansonsten sollte eine ausgiebige Probefahrt das Verhalten deutlich zeigen, wenn es denn bei diesem Fahrzeug vorhanden ist.
Da die Ursache bis heute nicht eindeutig geklärt ist: es kann natürlich ein Zusammenspiel vieler Komponenten sein, die altersbedingtem Verschleiß unterliegen - somit kann die Probefahrt ohne Befund sein und der Effekt setzt erst im Laufe der nächsten x-tausend Kilometer ein. Bei mir wars etwa mit 125TKm.
Solltest du noch ein anderes Modell in der Auswahl haben, könnte dir die Entscheidung für dieses evtl. viel Kummer ersparen. Allerdings auch die durchaus positiven Seiten, die der E39 bietet...womit ich hauptsächlich den 3-Liter-Diesel in Verbindung mit der guten Automatik meine - und einfach sein klasse Design, was mir heute noch gefällt, wenn ich ihn einfach nur ansehe. Aber solche Dinge gibts mittlerweile auch bei anderen Herstellern.
Gruß
Frank
Hab da auch eine andere Diskussion zu gefunden.
Hier wird von den Tonnenlagern der Hinterachse gesprochen,die getauscht werden müssen...
http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?s=&threadid=119570
Hallo Mike-Freiburg,
ich hatte vor Jahren einen E 34, mein bis dahin bestes Auto. Keine Probleme mit Vibrationen, etc.
Das Auto hatte beim Kauf knapp 100.000 km gelaufen und beim Verkauf gut 145.000 km.
Mein derzeitiger E 39 hat das Problem bis jetzt noch nicht jetzt 100.500 km und bereits gut 30.000 km gefahren (mein bisher bestes Fz.). Ich hoffe, ich bleibe von diesen Problemen verschont.
Bisher bin ich mit dem Auto sehr zufrieden, bis auf den Umstand, dass mir ein Ar... die Motorhaube zerkratzt hat, dafür kann das Auto nichts. ;-)
Übrigens werden in meinem Bekanntenkreis noch 3 weitere E 39 Touring bewegt und keiner von denen hatte bisher solche Vibrationen.
Bei einem waren auch die Lager an der Hinterachse ausgelaufen (Tonnenlager?). Das Fahrzeug war dadurch härter. Den Fehler konnte keiner der drei örtlichen BMW-Händler feststellen!!!
Die Hinterhofwerkstatt hat`s dann gerichtet.
Mein letzter Wagen, Chrysler Voyager, hatte kurz vor dem Verkauf ebenfalls Probleme mit Vibrationen, die Räder wurden laut Empfehlung des preisbewussten Meisters von hinten nach vorne getauscht und schon wackelte nichts mehr.
Tja, ob Du Dir einen E 39 holen willst, musst Du selber entscheiden. Ich geniesse das Fahren mit meinem BMW auch nach fast 2 Jahren immer noch. Beruflich fahre ich auch mal andere Fahrzeuge, neue Vectra`s, etc.,
Trotzdem fahre ich lieber mit meinem 2000er E39.
Gruß
Pepone
Hallo Pepone
Zitat:
Original geschrieben von Pepone
einem waren auch die Lager an der Hinterachse ausgelaufen (Tonnenlager?). Das Fahrzeug war dadurch härter. Den Fehler konnte keiner der drei örtlichen BMW-Händler feststellen!!!
Die Hinterhofwerkstatt hat`s dann gerichtet.
Meint "ausgelaufen" jetzt einen Verlust von Öl? Dann kann es sich eigentlich nur um die Stoßdämpfer handeln, wobei mir nicht klar ist, wodurch das Auto dann härter werden sollte...es poltert dann wohl mehr, was durchaus als "härtere" Federung empfunden werden kann...
Die Tonnenlager sind meines Wissens nicht anderes als vier dicke Bälle aus Vollgummi. Die können höchstens spröde werden und Risse bekommen. Was sich in der Tat erst sicher nachweisen lassen soll, wenn sie ausgebaut sind. Dann allerdings sind sie nicht mehr benutzbar; sie werden durch den Ausbau zerstört, sagte mir der freundliche...
Grüße
Frank
@derkojak
Tjo...scheint eindeutig bei ihm an den Tonnenlagern gelegen zu haben.
Leider gibts auch den gegenteiligen Befund (ich meine sogar hier im Thread), dass die TL getauscht wurden und trotzdem die Vibrationen nicht verschwunden waren...
Vielleicht spendier ich mir bei der nächsten Inspektion mal neue TL...und wenn es dann wirklich besser ist, muss ich mir mal überlegen, wie ich die EURO+ dazu bekomme, diesen Schaden noch nachträglich zu übernehmen. Mittlerweile sind die zwei Jahre abgelaufen, aber die ersten Werkstatt-Termine bezüglich des Zitterns hatte ich schon nachweislich mitten in der Garantiezeit.
Kann das mein Schaden sein, wenn BMW nicht in der Lage ist, sowas festzustellen?
Gruß
Frank
Hallo,
befasse mich auch mit dem Thema da ein Freund von mir bei seinem 523i Touring auch schon lange mit diesem Problem kämpft.
Für alle die einen Markenwechsel in erwägung ziehen, lest euch mal den Thread mal durch:
http://www.motor-talk.de/t861586/f306/s/thread.html
Ich glaub ich lach mich tot, vor allen Dingen der Satz des Herstellers "Stand der Technik".
Kriege demnächst nen A4 als Firmenwagen. Na dann Prost Mahlzeit.
Ist wohl wirklich moderner Leichtbau dran schuld, wie auch schon Zentrierpapst irgendwo hier geschrieben hat.
Gruß Siggi
Schütteln Fahrwerk Ford Focus2
Hallo,ich hätte mal eine Frage an den Zentrierpapst .
Ich fahre einen Focus 2 Baujahr März 2006 1,8l 125 PS Benzin ca.5000 km Laufleistung
und habe folgende Probleme :
-starke schüttelnde Vibrationen im Vorderwagen bei einer Geschwindigkeit von 20-30 km/h
sowohl im 1.Gang als auch im 2.Gang ,das Lenkrad ist dabei ruhig
-ab 40 km/h keine Vibrationen mehr
-Vibrationen treten verstärkt auf normaler Teerstraße (Bitumenbelag,Schwarzdecke) auf
-bei Pflasterstraße (sowohl Kopfsteinpflaster als auch Betonsteinpflaster) und auf Betonstraße sind keine Vibrationen vorhanden
-die Vibrationen sind nur bei konstanter Geschwindigkeit und beim beschleunigen zu spüren,
wird ausgekuppelt sind die Vibrationen weg
-mit den Sommerreifen Pirelli P7 205/55 R16 waren die Vibrationen stärker ausgeprägt als
mit den Winterreifen Dunlop 3D 195 /65 R15
Kann hier eine Unwucht der Räder die Ursache sein ?
Die Werkstatt hat natürlich keine Lösung .
Natürlich kann auch jeder andere seine Meinung dazu schreiben .
Ich bin dankbar für jede Antwort .
Viele Grüße
Nach all den Jahren nun endlich die Lösung für mein Auto!!!
Hallo zusammen
das Jahr 2007 fängt gut an - und für mich völlig überaschend, da seit wenigen Tagen die Unruhe aus dem Auto verschwunden ist.
Damit hatte ich schon wirklich nicht mehr gerechnet; seit Sommer 2003 existiert dieses Thema hier und ist eines der meistgelesenen und meistbeantworteten im ganzen Motor-Talk-Forum. Das Unruhe-Problem ist auch nicht unbedingt BMW-spezifisch, wie man an anderen Beiträgen sehen kann. Und wenn ich jetzt MEINE Lösung schildere, wird auch schnell klar, warum...
Die Lösung ist so banal, dass man nicht glaubt, dass bislang keiner auf die Idee gekommen ist: es waren die Spur/Sturz-Einstellungen speziell an der Hinterachse.
Als das Problem 2003 erstmals auftrat, haben alle (inclusive mir!) den gleichen Denkfehler gemacht: auf die Frage, ob der Wagen schon mal vermessen worden ist, wurde diese Idee wieder verworfen, weil das Verschleissbild der Reifen absolut keinen Hinweis auf ein falsch eingestelltes Fahrwerk lieferte.
Nachdem ich 2005 von Conti auf die etwas weicheren Uniroyal gewechselt habe (die natürlich auch ein anderes Profil haben), war nun an deren Laufzeitende deutlich zu erkennen, dass sie nicht gleichmässig abgenutzt waren.
Um diesem ungleichmässigem Verschleiss vorzubeugen, habe ich nun, nachdem neue Reifen draufgekommen sind, gleich 45.- EUR in eine Vermessung investiert, wobei die Spur an der Hinterachse (und wohl leicht auch vorne) nachgestellt wurde.
Bei meiner ersten längeren Fahrt war ich dann sowas von überascht, dass die Vibrationen nun weg sind, dass ich es zuerst gar nicht glauben konnte. Aber der Befund ist eindeutig: die täglich gleiche 100-KM-Strecke von/zur Arbeit hat es eindeutig bewiesen - ich kenne die Stücke, an denen es stärker gezittert hat, glaubt es mir :-)
Im Nachhinein erklärt sich nun vieles, was vorher lediglich als "Beobachtung" festgestellt werden konnte, ohne die Ursache dafür zu finden:
1.) es spielte keine Rolle, mit welchen Rädern/Reifen das Auto bestückt war (hierzu nochmals meinen ausdrücklichen Dank an die Reifenwerkstatt Völker in Mönchengladbach für den besonderen Einsatz bei der Suche nach der Ursache; die haben jetzt auch die Vermessung gemacht)
2.) die Unruhe kam von hinten, NICHT von der Vorderachse
3.) die Unruhe hat sich - abhängig von der Fahrbahn - jeweils stärker oder schwächer bemerkbar gemacht, auch Regen konnte hier Einfluss haben (eine Frage der Haftung/Traktion)
So geht denn dieses leidvolle Kapitel zu Ende. Sicher traurig, dass es sich so lange hingezogen hat, andererseits kann man auch sagen: dumm gelaufen. Mehr durch Zufall kam es nun raus und ich bin um eine Erfahrung reicher...
Nochmals viele Grüße an alle, die hier - quasi jahrelang - mitgemacht haben. Hoffentlich nutzt es wenigstens anderen leidgeprüften Kollegen...
Grüße
Frank