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Durchrostung Radhaus/Federaufnahme hinten links TÜV-gerecht zu reparieren?
Hallo Leute,
ich bräuchte mal euren Rat. Hab mir heute o. a. Auto angeschaut und bin bis auf eine evtl. Kleinigkeit sehr angetan. Das Fahrzeug hat seit Ende 2021 kein TÜV mehr, ist Baujahr Mitte 2003 und hat 314 tkm auf der Uhr. Das was mich ein bisschen sehr abschreckt bitte den angehängten Bildern entnehmen. Das ist das Radhaus hinten links. Auf der rechten Seite sieht es wesentlich besser aus. Da weiß ich nicht ob sich sowas TÜV gerecht schweißen lässt oder ich mich ggf. damit in die Nesseln setze? Alles andere ist durch mich selbst reparierbar. Schweißen kann ich auch und würde schon alles selbst machen wollen an dem Fahrzeug. Danke für eure Hilfe.
Gruß
Thomas
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19 Antworten
Denn würde ich micht Sicherheit stehen lassen. Wenn da so viel Rost ist, ist der auch woanders.
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Kriegen Sie Rost überhaupt weg?(
Das Auto gehört nem Freund und nur deshalb würde ich ihn wenn kaufen, sonst würde er auch stehen bleiben.
Ich glaube die geschickteste Lösung ist die Bilder mal einem TÜV Prüfer zu zeigen und mal gucken was der sagt.
Das wuerde ich auch sagen. Auf Fotos hier im Forum laesst sich das von nicht fachkundigen Personen nicht wirklich sicher einschaetzen, ob das HU-gerecht zu schweissen ist. Dann stellt sich auch noch die Frage, was das kostet, sowas reparieren zu lassen und ob sich das in Anbetracht der Gesamtsubstanz des Fahrzeugs noch lohnt.
Ich passe mal den Titel an, damit er den Nagel besser auf den Kopf trifft.
Alles klar danke schön
Die Radhäuser hinten und ein bisschen Vorderachsaufhängung wurden in Ende 2021 beim TÜV bemängelt, so dass die restliche Substanz der Karrosserie passen sollte.
Mein Cabrio ist auch von 2003 mit über 330000km.
Da ist null Rost dran.
Lass den stehen, das lohnt sich nicht.
Könntest DU es selbst machen würdest du hier wohl nicht fragen.
Das ist eben immer die Sache bei so alten Autos. "Ein bisschen Vorderachsaufhaengung" kostet beim A4 durch die Mehrlenkerachse schnell 800-1000 Euro, je nachdem, was alles dran zu machen ist. Wenn es nur die unteren Lenker sind, geht das sicher auch guenstiger, aber teuer wird das gerne "mal eben", wenn bei der Reparatur auffaellt, dass doch noch mehr kaputt ist. Dann die Rostbehebung. Fuer 2 Jahre TÜV laesst sich das sicher herrichten, die Frage ist nur: Rentiert es sich, im Zweifel 1500 Euro in ein Auto zu investieren, welches vielleicht gerade noch 1500 Euro wert ist? Und wie sieht es dann nach den 2 weiteren Jahren aus?
Wenn ein Auto so aussieht, ist es absolut gar nicht gepflegt worden. Dieser Sachverhalt lässt mich als Sachkundigen solche Autos direkt vom Kauf ausschließen.
Da gibt es überhaupt nichts zu überlegen.
Unbedingt stehen lassen das Auto. Es gibt hunderte B6 für ganz kleines Geld - mit Mängeln, klar - aber dafür mit brauchbarer Substanz.
Das sag ich als jemand der schon mehrere totgeglaubte Autos zurück gebracht hat, so einen würde ich zum ausschlachten nehmen und nichts anderes.
Um das fachgerecht zu reparieren, bräuchte man einen Schlachter zum Bleche raustrennen... Und da wäre die Frage wieso dann nicht den Schlachter hübsch machen :D
Idch habe viele Autos gesehen und besessen, aber sowas habe ich bisher bei keinem deutschen Auto jüngeren Baujahres gesehen. Das ist ja mal ganz übel
Gibt es irgendeine plausible Erklärung für diesen Zustand?