DSG: Ja oder Nein?
Ich schaue mich zur Zeit nach einem gebrauchten B8 um. Ich möchte gerne DCC und ACC drin haben. Allerdings sind Modelle mit DCC rar gesät und lediglich solche mit Automatik Schaltung preislich überhaupt in akzeptablem Rahmen auf dem Gebrauchtmarkt aktuell.
Ich hatte vorher noch kein Auto mit Automatik. Ich würde es zwar nicht ausschließen, aber ich habe sehr viele negative Berichte über Defekte gelesen und im Bekanntenkreis von leidgeplagten Besitzern gehört.
Wie schaut es mit der aktuellen DSG Generation im B8 aus? Ist das Getriebe mittlerweile ausgereift und hält es lange genug durch?
Beste Antwort im Thema
Wer 2016 noch von Hand schaltet und auf Probleme aus der Vergangenheit verweist, ist vielleicht nicht der beste Ratgeber ;-)
222 Antworten
Wer schonmal eine "normale" Wandlerautomatik hatte, sollte mit dem DSG auf jeden Fall vorher eine Probefahrt machen. Das ist schon was anderes. Beispielsweise ist Anfahren mit einer Automatik sanfter als mit dem DSG. Auch hat man beim DSG eine Gedenksekunde, bevor er dann losfährt, die ich so mit meiner aktuellen Automatik nicht kenne. Als letztes finde ich langsames rangieren schwieriger, da man weniger "kriechen" kann, wie dies mit einer normalen Automatik möglich ist. Beim Fahren selbst merkt man wenig Unterschiede. Die Gangwechsel merkt man eigentlich nur an der Drehzahl, aber das ist bei einer guten normalen Automatik auch so. Einzig bei Vollgas ist DSG wirklich im Vorteil. Da merkt man keine Ruckler, die man mit einer normalen Automatik dann schon deutlich mitbekommt.
Zitat:
…
Also: bei Mercedes schauen. …
Vielleicht auch Volvo? Die sollen auch lange halten. Ich hatte zwar mit meinen dreien anfangs immer kleinere Probleme (einmal auch größere), Dauerläufereigenschaften traue ich denen aber zu.
Zitat:
Vielleicht auch Volvo? Die sollen auch lange halten. Ich hatte zwar mit meinen dreien anfangs immer kleinere Probleme (einmal auch größere), Dauerläufereigenschaften traue ich denen aber zu.
Bei den Volvos fehlt es an Platz. Die sind innen kleiner als Passat und E-Klasse. Auch die Bedienelemente sind sehr unlogisch und klein ausgeführt. Für mich wären diese Schwedenkutschen keine Alternative zu nem guten E-Klasse 211 oder 212. Mit BMW oder Audi braucht man bei einer hohen km-Erwartung auch nicht wirklich anzufangen.
Also bleibt nur Mercedes E Klasse. Keinesfalls über eine C-Klasse nachdenken. Diese Kisten sind nicht so haltbar wie die E-Klasse Fahrzeuge.
zpj
Zitat:
DCC ist toll (habe ich jetzt schon im vierten Auto), wenn das aber mal defekt ist, ist das RICHTIG teuer - schau mal was ein Dämpfer kostet. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann ich das nicht empfehlen.
An deiner Stelle würde ich mal über ein fünfjähriges Leasing nachdenken. Mit etwas Verhandlunsgeschick ist bei deiner Laufleistung eine Rate von 0,7-0,8 % vom LP möglich. Bei 50 TKM also 400-450 € im Monat. Macht nach 60 Monaten etwa 22.000 € Leasing aus. Kaufst du jetzt einen für 32 K€ wirst de den mit deutlich über 200 TKM nur für weniger als 10.000 € verkaufen können. Den Vorteil den neuen Autos mit neuen Verschleißteilen hast du obendrauf.
Das mit den Reparaturkosten am DCC ist ein Argument. Bei Leasing glaube ich, kann mir das nur VW "vorrechnen" das es passt.
Also ich hab eben mal einen Passat bei VW und anschließend bei sixt durchgerechnet (400*60 was du nanntest wären übrigens bereits 24000 und nicht 22000). Mit der Ausstattung die ich haben will lande ich bei etwa 430€ bei 60 Monaten Laufzeit und 30tkm im Jahr. Da war jetzt allerdings leider kein DCC dabei, da nicht auswählbar bei sixt. Sagen wir mal mit DCC rund 450€.
Das sind dann 25800€ (ohne DCC) oder evtl. etwas um die 27.000€ mit DCC Leasingrate in 5 Jahren. Und das Auto gehört mir nicht danach.
Ohne DCC bekommt man einen Higline mit allem was ich ansonsten suche (LED, Navi, Sitzheizung) <= 1Jahr alt und <= 30 tkm um etwa 28000 (Bar auf den Tisch, kein Leasing, keine Fiananzierung). Mit DCC liegen sie leider aktuell deutlich drüber, weil dann oft auch noch ansonsten besser ausgestattet. D.h. Jahreswagen liegt kaum über Leasing und der Wagen gehört mir danach und ich kann ihn verkaufen.
Meine aktuelle Rechnung ist dann die: Gute gebrauchte Highline, vorzugsweise mit DCC, 5 Jahre fahren, entweder 28 ohne oder 32+ mit DCC und nach 5-6 Jahren wieder verkaufen, sobald ich um die 200 oder 230 tkm erreicht habe. Dann gibts 10000€ etwa Wiederverkaufswert. Und das investiere ich wiederum ins nächste Auto.
Dann bin ich bei so gerechnet gesamt 18k ohne DCC, oder 22k mit. Da spare ich dann 9k€ ohne DCc, oder etwas weniger (bei ansonsten aber auch besserer Ausstattung) falls ich mich für DCc entscheide (leider oft halt mit DSG nur, allerdings kostet der ja auch Aufpreis).
Das mache ich bisher immer so. Aktuell verkaufe ich einen top erhaltenen Golf VI Variant, der mir den Passat mitfinanziert sozusagen.
Ich bin da ganz Ohr für andere Rechnungen als die meine. Aber 99% solcher Rechnungen auf Pump sind - für Privatmann/Frau - Milchmädchenrechnungen und funktionieren nur solange man sich es aufreden lässt. Inspektion und Verschleiß sind unwesentlich - ich kaufe mir keine alte Kiste sondern "verliere" max ein Jahr. Teuer wird es eh erst im höheren Alter des Autos - und dann wird es verkauft.
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Ich hab ja ein ein klein wenig anderes Fahrprofil als der Themenstarter, aber mich bewegt das Thema DSG schon seit der Anschaffung des jetzigen.
Damals war der Mehrverbrauch mit DSG nur 0,1 L/100 km höher als mit Schaltgetriebe. Das war schon reizvoll. Aber dann war ja zum Ende der B6-Produktionszeit noch nicht so alles rund, also hat man es doch weggelassen.
Da ich im Jahr gegenwärtig so etwa 800 bis 850 Stunden im Auto sitze, will ich schon ein paar angenehme Extras um mich haben, sie sollen aber auch lange genug halten.
So habe ich auch im Schalter ein ACC drin, das locker bis 210 reicht, auch ausprobiert. Ist aber oberhalb 180 schon grenzwertig, weil die Abstandsmessung mit der Reichweite dann schon an die Grenzen kommt.
Muss ich auch nicht haben, über 180 bin ich kaum noch unterwegs, eher bei 130. Das Schalten stört mich nicht, da es auf den längeren Strecken eher selten ist.
Bei meinen Ansprüchen muss ich kein DCC haben, ist nur ein nice-to-have, also wenn es in einem Paket drin ist, was ich wegen anderer Zutaten brauche, dann nehme ich es halt mit.
Zu den anderen Empfehlungen:
Volvo ist wirklich sehr eng. Ich komme auch schon mit dem Passat CC in der Sitzposition nicht so zurecht.
Mercedes E ist mir als Neuwagen zu teuer. Ich kaufe seit fast dreißig Jahren nur Neuwagen nach zwei schlechten Erfahrungen zuvor.
Zitat:
…400*60 was du nanntest wären übrigens bereits 24000 und nicht 22000…
Upps, da habe ich doch glatt mal 5000 € vergessen 😮. Damit ist Leasing teurer. Sixt ist allerdings auch nur ein grober Richtwert. Nach dem besten Preis muss man dann doch etwas suchen. Den besten Jahreswagen gibt es ja auch nicht ohne Mühe…
Allerdings halte ich deinen Restwert von 10 K€ auch für viel zu hoch gegriffen. Wie dem auch sei, Leasing ist dann wohl doch auf die Zeit gerechnet 2-3.000 teurer. Allerdings mit dem Vorteil ein neues Auto zu haben, mit der Ausstattung die man haben möchte und null Verschleiß.
gelöscht, Doppelpost
Zitat:
@febrika3 schrieb am 28. Januar 2016 um 17:14:08 Uhr:
@Ernstloeffel schrieb am 28. Januar 2016 um 16:11:07 Uhr:
Zitat:
@febrika3 schrieb am 28. Januar 2016 um 17:14:08 Uhr:
Upps, da habe ich doch glatt mal 5000 € vergessen 😮. Damit ist Leasing teurer. Sixt ist allerdings auch nur ein grober Richtwert. Nach dem besten Preis muss man dann doch etwas suchen. Den besten Jahreswagen gibt es ja auch nicht ohne Mühe…Zitat:
…400*60 was du nanntest wären übrigens bereits 24000 und nicht 22000…
Allerdings halte ich deinen Restwert von 10 K€ auch für viel zu hoch gegriffen. Wie dem auch sei, Leasing ist dann wohl doch auf die Zeit gerechnet 2-3.000 teurer. Allerdings mit dem Vorteil ein neues Auto zu haben, mit der Ausstattung die man haben möchte und null Verschleiß.
Ich habe das schon ein paar mal durch. Es sind eher 8000€ Unterschied gegenüber Leasing, welches dann sogar schon pessimistisch gerechnet ist. Mein Golf VI Variant wird mit 190.000 für ca 6000€ weg gehen. Der ist top in Schuss und wird bei einem Wenigfahrer sein zweites Leben finden. Eben nochmal bei mobile gegen gecheckt, 10k für top Ausstattung und top in Schuss ist ein ganz normaler Preis für einen Passat bis 200tkm und max 6 Jahre.
Die Argumentationskette den, als Privatmann nicht steuerlich ausgleichbaren, riesen Wertverfall im 1. Jahr mit Verschleiß zu argumentieren hört sich nur schlüssig an, solange man nicht wirklich mal alles selber durchrechnet und nur dem Händler glaub (der glaubt es selbst und dann hört es sich überzeugend an).
Der Unterschied zwischen dem B8 Mietwagen, der in etwa 8 Monate alt war, und einem neuen, besteht aus einmal waschen und 20tkm "Verschleiß", die gesamt gesehen ein Bruchteil des zu erwartenden Verschleiß ausmachen. Klar muss ich etwas länger suchen, bis ich genau die Ausstattung gefunden habe. Aber das ist es mir wert (und bares Geld).
Zitat:
@Ernstloeffel schrieb am 28. Januar 2016 um 18:41:55 Uhr:
…
Ich habe das schon ein paar mal durch. Es sind eher 8000€ Unterschied gegenüber Leasing, … Eben nochmal bei mobile gegen gecheckt, 10k für top Ausstattung und top in Schuss ist ein ganz normaler Preis für einen Passat bis 200tkm und max 6 Jahre.…
Also, ich habe das ja auch schon etwa 30x durch, wenn du dir die Liste in meiner Signatur ansiehst. Bis vor 10 Jahren habe ich die auch nur bar ge- und wieder verkauft. Heute lease ich nur noch, da es nur unwesentlich teurer ist, dafür ohne Überraschungen.
Allerdings fahre ich die auch deutlich kürzer, da ist das etwas einfacher. Trotzdem stimmt deine Rechnung auch nicht. Ich habe gerade nach Passat gesucht: BJ 2000 ab 150 TKM, Klimaautomatik, Diesel, Xenon, ACC, Sitzheizung, also die wichtigsten Extras, die man nicht so einfach nachrüsten kann. Es geht dann von privat los bei 5.000 €. Bis 9.000 € habe ich schon 10 Stück gefunden, davon welche mit tatsächlicher VOLLAUSSTATTUNG (auch Automatik😁😛😉), die hatten dann einen ehemaligen LP um die 50.000 €.
Gehen wir von einem gut ausgestattetem neuen B8 150 PS aus für 50.000 €. Sagen wir mal du könntest den als Jahreswagen für 32.500 € kaufen, dann in sechs Jahren mit 200 TKM und als zweiter Halter für 9.000 € verkaufen. Als Verlust stehen dann 23.500 € da.
Als Leasing sind 0,7 % vm LP (50 K€) nicht unrealistisch - habe einen Bekannten, der letztes Jahr einen T5, 5 Jahre 35 TKM/Jahr für 0,7 % geleast hat. Das sind dann in 60 Monaten = 21.000.
Damit lägst du also günstiger im Leasing, auch wenn du den Wagen ein Jahr weniger nutzen könntest.
Von 8.000 € Differenz ist das gaaaanz weit weg. Aber, mal du mal selber deine Erfahrungen…
Zitat:
@febrika3 schrieb am 28. Januar 2016 um 21:05:50 Uhr:
Also, ich habe das ja auch schon etwa 30x durch, wenn du dir die Liste in meiner Signatur ansiehst. Bis vor 10 Jahren habe ich die auch nur bar ge- und wieder verkauft. Heute lease ich nur noch, da es nur unwesentlich teurer ist, dafür ohne Überraschungen.Zitat:
@Ernstloeffel schrieb am 28. Januar 2016 um 18:41:55 Uhr:
…
Ich habe das schon ein paar mal durch. Es sind eher 8000€ Unterschied gegenüber Leasing, … Eben nochmal bei mobile gegen gecheckt, 10k für top Ausstattung und top in Schuss ist ein ganz normaler Preis für einen Passat bis 200tkm und max 6 Jahre.…Allerdings fahre ich die auch deutlich kürzer, da ist das etwas einfacher. Trotzdem stimmt deine Rechnung auch nicht. Ich habe gerade nach Passat gesucht: BJ 2000 ab 150 TKM, Klimaautomatik, Diesel, Xenon, ACC, Sitzheizung, also die wichtigsten Extras, die man nicht so einfach nachrüsten kann. Es geht dann von privat los bei 5.000 €. Bis 9.000 € habe ich schon 10 Stück gefunden, davon welche mit tatsächlicher VOLLAUSSTATTUNG (auch Automatik😁😛😉), die hatten dann einen ehemaligen LP um die 50.000 €.
Gehen wir von einem gut ausgestattetem neuen B8 150 PS aus für 50.000 €. Sagen wir mal du könntest den als Jahreswagen für 32.500 € kaufen, dann in sechs Jahren mit 200 TKM und als zweiter Halter für 9.000 € verkaufen. Als Verlust stehen dann 23.500 € da.
Als Leasing sind 0,7 % vm LP (50 K€) nicht unrealistisch - habe einen Bekannten, der letztes Jahr einen T5, 5 Jahre 35 TKM/Jahr für 0,7 % geleast hat. Das sind dann in 60 Monaten = 21.000.
Damit lägst du also günstiger im Leasing, auch wenn du den Wagen ein Jahr weniger nutzen könntest.
Von 8.000 € Differenz ist das gaaaanz weit weg. Aber, mal du mal selber deine Erfahrungen…
Das eine Jahr weniger macht die Sache doch teuer, wenn du mal richtig zu Ende rechnest. Entweder du fängst mit einem neuen Wagen wieder mit dem Leasing von vorne an, oder zahlst weiterhin das sechste Jahr in etwa deine 12*450€=5400€.
Der Preis für Modelle mit DCC sind derzeit nich sehr hoch und rar gesäht. Schaumaber mal wie gesagt Highlines ohnd DCC mit ansonsten colle Hütte. Da liegst du bei 27000-28000€. Und das sind realistisch 8000-9000 Unterschied dann.
Mit DCC sieht es, nachnaktuellenmAngeboten, wie ich selber gesagt habe, nicht ganz so gut aus. Aber ein paar Tausender sind es immer noch.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 28. Januar 2016 um 10:39:53 Uhr:
Kann sein, muss aber nicht. Wie schon gesagt, die größeren DSG mit Ölbad laufen fast problemlos. Haben dafür wesentlich höhere planmäßige Folgekosten. Das kleine 7 Gang DSG nervt halt von Anfang an, selbst ein neueres bei der Probefahrt eines neuen Tourans ruckelte schon beim Anfahren und Einparken rum.Zitat:
@ZockerMax schrieb am 28. Januar 2016 um 06:04:55 Uhr:
Wer 2016 noch von Hand schaltet und auf Probleme aus der Vergangenheit verweist, ist vielleicht nicht der beste Ratgeber ;-)
Schwachsinn! Kann ich nach 15.000 km nicht ansatzweise bestätigen!
Zitat:
@Hamburger.00 schrieb am 28. Januar 2016 um 21:40:18 Uhr:
Schwachsinn! Kann ich nach 15.000 km nicht ansatzweise bestätigen!Zitat:
@Diabolomk schrieb am 28. Januar 2016 um 10:39:53 Uhr:
Kann sein, muss aber nicht. Wie schon gesagt, die größeren DSG mit Ölbad laufen fast problemlos. Haben dafür wesentlich höhere planmäßige Folgekosten. Das kleine 7 Gang DSG nervt halt von Anfang an, selbst ein neueres bei der Probefahrt eines neuen Tourans ruckelte schon beim Anfahren und Einparken rum.
Hatte ich Pech oder du Glück?
Die Foren sind voller Ruckelbeiträge, wer weiß was man bekommt, wenn man kauft. Ruckelnd oder nicht und wenn nicht, wie lange?
Ich weiß nicht. Klar kann man mal Pech haben und ein Montags-Auto bzw. Getriebe erwischen, dass dann früher das Zeitliche segnet. Aber das das Trockene grundsätzlich ruckelt und beim Parken nicht taugt, stimmt nicht. Habe ich auch bei anderen Fahrzeugen nie gehabt!
Zitat:
@Hamburger.00 schrieb am 28. Januar 2016 um 21:48:13 Uhr:
Ich weiß nicht. Klar kann man mal Pech haben und ein Montags-Auto bzw. Getriebe erwischen, dass dann früher das Zeitliche segnet. Aber das das Trockene grundsätzlich ruckelt und beim Parken nicht taugt, stimmt nicht. Habe ich auch bei anderen Fahrzeugen nie gehabt!
Eine Autozeitung hat es beim Test beschrieben, meine Probefahrt hat es bestätigt. Bei Motor-Talk gibt es viele Beiträge dazu.
Dann habe ich großes Glück! Denn ich bin alles andere als anspruchslos. Ist wohl ausgleichende Gerechtigkeit, denn sonst funktionierte fast nichts was extra kostet reibungslos! 😉