Driving Asstistant Plus
Hallo Leute ich Kauf mir demnächst ein BMW 520d G30.
Ist das autonome fahren des Driving Assistant Plus gut und zuverlässig oder macht es nur fehler und lenkt falsch. ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Horch467 schrieb am 2. Januar 2019 um 13:04:25 Uhr:
Was man lernen muss, ist mit ihnen [Anm.: Den Assistenzsystemen]umzugehen. Das klappt nur nicht, wenn man sie nicht nutzt.
So sieht es aus. Meine Frau hat sie gehasst, bis sie mal Langstrecke fahren musste und bemerkte, wie entspannt dies mit dem Abstandtempomaten sein kann (bei dem höchstens die notorischen "ich will schneller fahren und warum hält der Typ vor mir den Sicherheitsabstand ein"-Hintermänner nerven können). Ich schalte immer den Lenkassistenten ein und wenn man mit Tempomat 150/160 einstellt, dann reicht es meistens aus, die Finger locker am Lenkrad zu haben, ggf. leicht mitzulenken und ein Auge auf dem "grünen Lenkrad" zu haben. Super entspannt.
Man lernt auch die Grenzen der Assistenten schnell kennen und ahnt im voraus schon, wo er Schwierigkeiten bekommen wird und verhält sich entsprechend.
Ich bin ehrlich gesagt froh, das der Lenkassstent nicht 100% perfekt ist und auch gar nicht den Anschein erweckt. So bleibt man aktiv beim Fahren. Ist mir lieber als sich trügerisch darauf zu verlassen und dann an einem Autobahnpoller zu enden...
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Ich hatte den Assistenten in meinem A6, habe ihn nie genutzt, da er sich nicht besonders vertrauenserweckend verhalten hat. Nachdem bei meinen Probefahrten auch die E-Klasse und der BMW nicht wirklich besser waren, hat es dieses Mal die Option nicht auf die Ausstattungsliste geschafft. Mich strengt die Kontrolle eines Systems, zu dem ich kein volles Vertrauen habe, mehr an als gleich selbst zu lenken, für mich fühlt es sich an, als ob man einen 12-jährigen auf den Fahrersitz setzen würde. Geradeaus geht es schon ganz gut, sobald es aber voller und kurviger wird, dann kommen die Grenzen.
Es tut mir leid, es mag ja jeder fahren, wie er mag. Aber es verwundert schon, was so mancher über die Nutzung der Fahrassistenten behauptet. Was man lernen muss, ist mit ihnen umzugehen. Das klappt nur nicht, wenn man sie nicht nutzt. Dann mag es auch anstrengender sein, sie zu überwachen, als sie zu nutzen. Hat man die Eingewöhnung hinter sich, so will man nicht mehr ohne. Fahre jetzt seit 6 Jahren mit Assistenzsystemen und gäbe keines mehr her. Entspannter fahren geht nicht, insbesondere auf vollen Autobahnen. Der im A6 war gut, was ich bei Probefahrten im 5er und 6er ausprobieren konnte ist der mindestens genauso gut. Ich freue mich drauf, muss aber noch 12 Tage warten bis ich meinen 5er bekomme. Derweil fahre ich Fiat 500 auf einer kanarischen Insel. Für die paar zu fahrenden km komme sogar ich dann ohne Assistenten aus.
Zitat:
@Horch467 schrieb am 2. Januar 2019 um 13:04:25 Uhr:
Was man lernen muss, ist mit ihnen [Anm.: Den Assistenzsystemen]umzugehen. Das klappt nur nicht, wenn man sie nicht nutzt.
So sieht es aus. Meine Frau hat sie gehasst, bis sie mal Langstrecke fahren musste und bemerkte, wie entspannt dies mit dem Abstandtempomaten sein kann (bei dem höchstens die notorischen "ich will schneller fahren und warum hält der Typ vor mir den Sicherheitsabstand ein"-Hintermänner nerven können). Ich schalte immer den Lenkassistenten ein und wenn man mit Tempomat 150/160 einstellt, dann reicht es meistens aus, die Finger locker am Lenkrad zu haben, ggf. leicht mitzulenken und ein Auge auf dem "grünen Lenkrad" zu haben. Super entspannt.
Man lernt auch die Grenzen der Assistenten schnell kennen und ahnt im voraus schon, wo er Schwierigkeiten bekommen wird und verhält sich entsprechend.
Ich bin ehrlich gesagt froh, das der Lenkassstent nicht 100% perfekt ist und auch gar nicht den Anschein erweckt. So bleibt man aktiv beim Fahren. Ist mir lieber als sich trügerisch darauf zu verlassen und dann an einem Autobahnpoller zu enden...
Zitat:
@Nothbuddy schrieb am 2. Januar 2019 um 13:30:46 Uhr:
und ein Auge auf dem "grünen Lenkrad" zu haben. Super entspannt.
Ich weiß nicht so recht. Ich hätte lieber eine akustische Info, wenn das System nicht mehr lenken will. Denn bevor ich ein Auge auf ein Lämpchen im KI habe, schaue ich lieber aus dem Fenster, ob das Auto noch zwischen den Begrenzungslinien fährt.
Anders könnte man ruhig mal die Augen ein paar Sekunden vom Fahrgeschehen abwenden, um was im iDrive zu klicken und hätte die Gewissheit, dass das Auto noch sicher fährt.
Zitat:
Ist mir lieber als sich trügerisch darauf zu verlassen und dann an einem Autobahnpoller zu enden...
Das liegt aber an jedem selbst. Wenn man, wie du schreibst, ein Gespür dafür entwickelt was der Assistent kann und was nicht, kommt man nie in diese Situation. Denn um kapital wo dagegen zu krachen heißt, dass man 15s oder womöglich sogar viel länger überhaupt nicht mehr geschaut hat wo man sich befindet und was der Assistent gerade treibt. Das ist bei Level 2 Systemen grob fahrlässig.
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Zitat:
@br60 schrieb am 2. Januar 2019 um 11:55:17 Uhr:
...übrigens funktioniert der Spurhalter im Passat B8 auch mit Anhänger! Das ist schwach von BMW, den dann einfach abzuschalten.Bernd.
Das wundert mich doch sehr das der beim G31 nicht funktioniert, fahre zwar nicht so oft mit dem Anhänger, aber wäre schön wenn das mit dem Assi gehen würde.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 2. Januar 2019 um 13:46:06 Uhr:
Zitat:
@Nothbuddy schrieb am 2. Januar 2019 um 13:30:46 Uhr:
und ein Auge auf dem "grünen Lenkrad" zu haben. Super entspannt.
Ich weiß nicht so recht. Ich hätte lieber eine akustische Info, wenn das System nicht mehr lenken will. Denn bevor ich ein Auge auf ein Lämpchen im KI habe, schaue ich lieber aus dem Fenster, ob das Auto noch zwischen den Begrenzungslinien fährt.
Ich habe ein HUD und schaue somit eh nach vorne (und sehe dort das Lenkrad). Aber ja. Akkustisch fände ich nervig, aber wenn das Lenkrad ggf. vibrieren würde (man soll es ja eh nicht länger loslassen).
Zitat:
Anders könnte man ruhig mal die Augen ein paar Sekunden vom Fahrgeschehen abwenden, um was im iDrive zu klicken und hätte die Gewissheit, dass das Auto noch sicher fährt.
Genau das soll man ja nicht machen. Ist halt kein autonomes Fahren, sondern eine Lenkunterstützung.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 2. Januar 2019 um 13:46:06 Uhr:
Zitat:
Ist mir lieber als sich trügerisch darauf zu verlassen und dann an einem Autobahnpoller zu enden...
Das liegt aber an jedem selbst. Wenn man, wie du schreibst, ein Gespür dafür entwickelt was der Assistent kann und was nicht, kommt man nie in diese Situation. Denn um kapital wo dagegen zu krachen heißt, dass man 15s oder womöglich sogar viel länger überhaupt nicht mehr geschaut hat wo man sich befindet und was der Assistent gerade treibt. Das ist bei Level 2 Systemen grob fahrlässig.
Ja, sehe ich auch so. Aber Tesla ist wohl so gut, das Fahrer sich trügerisch sicher fühlen und dem System teilweise blind vertrauen. Dort hat es offensichtlich (leider) jemand geschafft, an einer Stelle zu verunglücken, bei der er sich schon mehrfach bei Tesla beschwert hat, das das System nicht funktioniert (-> Darwin Award). Der Glaube hilft halt nicht. Entweder 100% oder es ist nur ein Assistenzsystem, welches Überwachung benötigt. Auf plötzliche Spurrillen reagieren die Systeme ja auch eher verhalten.
Zitat:
@Nothbuddy schrieb am 2. Januar 2019 um 13:59:53 Uhr:
Genau das soll man ja nicht machen. Ist halt kein autonomes Fahren, sondern eine Lenkunterstützung.
Seit gestern ist aber genau das in Österreich auf Autobahnen und Schnellstraßen erlaubt. Man darf dem Automaten Fahraufgaben vollständig übertragen. Das bedeutet Hände vom Lenkrad und Blick von der Straße.
Der Fahrer bleibt aber immer noch alleine verantwortlich und muss unmittelbar übernehmen, wenn das System dies anfordert. Es gibt explizit keine Vorwarnung (das wäre Level 3).
Dass man die Automatik absichtlich so schlecht macht, dass sich die Fahrer nicht drauf verlassen, finde ich den falschen Weg. Es findet sich immer wieder einer, der Mist mit dem System baut. Schlechter als jeden Tag an der selben Stelle falsch abzubiegen kann ein System eigentlich nicht mehr funktionieren. Trotzdem hat sich der Typ eines Tages an exakt der problematischen Stelle aus dem Genpool entfernt.
100% wird es bei Level 2 nie geben. Es wird immer nötig sein zu lernen was man dem System zumuten kann. Ich nehme für mich in Anspruch mittlerweile genau zu wissen, wann ich mir die paar Sekunden für den Blick auf den Bordcomputer oder das Handy gönnen kann und wann ich es lieber bleiben lasse. Noch dazu, weil ich weiß, dass es einen unüberhörbaren Gong gibt, wenn ich dran bin.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 2. Januar 2019 um 14:16:14 Uhr:
Zitat:
@Nothbuddy schrieb am 2. Januar 2019 um 13:59:53 Uhr:
Genau das soll man ja nicht machen. Ist halt kein autonomes Fahren, sondern eine Lenkunterstützung.
Seit gestern ist aber genau das in Österreich auf Autobahnen und Schnellstraßen erlaubt. Man darf dem Automaten Fahraufgaben vollständig übertragen. Das bedeutet Hände vom Lenkrad und Blick von der Straße.
Wusste gar nicht, das Gesetzesänderungen nun auch rückwirkend Hardware ändern... 😁
Zitat:
Der Fahrer bleibt aber immer noch alleine verantwortlich und muss unmittelbar übernehmen, wenn das System dies anfordert. Es gibt explizit keine Vorwarnung (das wäre Level 3).
Das konnte mein Golf 2 sogar schon. Durfte nur keine Kurve kommen 😛
Zitat:
Dass man die Automatik absichtlich so schlecht macht, dass sich die Fahrer nicht drauf verlassen, finde ich den falschen Weg.
Ist aber üblich. Unser eGolf piept auch erst bei Panik und nicht, wenn er die Spur verliert oder man das Lenkrad los lässt.
Zitat:
100% wird es bei Level 2 nie geben. Es wird immer nötig sein zu lernen was man dem System zumuten kann. Ich nehme für mich in Anspruch mittlerweile genau zu wissen, wann ich mir die paar Sekunden für den Blick auf den Bordcomputer oder das Handy gönnen kann und wann ich es lieber bleiben lasse. Noch dazu, weil ich weiß, dass es einen unüberhörbaren Gong gibt, wenn ich dran bin.
Ich denke wir sind uns einig, das man die Systeme kennen lernen muss. Genau hier scheitern aber viele und meinen, es ist perfekt und geht einfach so. Es sind halt Assistenzsysteme, MIT denen man fährt (und die nicht alleine fahren).
Beim Gong bin ich ja auch deiner Meinung, wobei ich hier eine andere Lösung besser fände, denn ich möchte nicht meiner Frau oder den Mitfahrern permanent erklären, warum der Gong jetzt schon wieder läutet. Dann schaltet man das System nämlich ggf. gar nicht mehr an. Kommt halt oft genug vor, das er z.B. bei tief stehender Sonne oder kurz weggeschliffener Straßenmarkierung die Spur verliert. Wenn man dann die Lenkung nur leicht berührt ist das System kurz deaktiviert. Da wäre ein Gong nur nervig. Deshalb wäre ich ja für ein Lenkrad oder Sitz "rubbeln", welches der Fahrer merkt aber eben nicht die Mitfahrer.
Naja beim Gong kommt es halt dann drauf an wie oft der kommt. Bei mir ist das normalerweise einmal nachdem ich auf die Autobahn aufgefahren bin und einmal kurz bevor ich abfahre. Da haben zwar auch schon ein paar neugierige Beifahrer einmal gefragt was das war, aber geschätzt mehr als der Hälfte war es egal.
Es hat interessanterweise kein einziger panisch reagiert als ich erklärte, dass nach dem Ba-Ding das Auto alleine fährt und ich nur blöd rumsitze. Die denken wahrscheinlich schlimmer kann es auch nicht mehr kommen. 😉
Wenn der Gong natürlich laufend bei jeder Kleinigkeit kommen würde, wäre er nervig und was haptisches auf den Fahrer konzentriertes besser. Dazu bin ich aber noch zu wenig mit einem aktuellen BMW DAP gefahren, dass ich genug Erfahrung hätte wie oft der wirklich an- und abschaltet. Ich kenne nur eine etwa 2 Jahre alte Version und die fährt wie besoffen. 😉
Ich habe mittlerweile sogar den Überblick verloren welches Modell in welchem Baujahr welche Version drinhat. Das wäre einfacher, wenn sie immer alle Modelle auf dem aktuellen Stand halten würden. Ich stelle es mir schwer vor, wenn zum Beispiel wer den eigenen modernsten DAP gewohnt ist und dann einen Mietwagen bekommt, der die Version vom letzten Jahr drinnen hat, die sich völlig anders verhält.
Was gibt es da für Änderungen? Beziehen die sich alle auf den G30/31 aus unterschiedlichen Modelljahren? Oder auch unterschiedliche Modelle. Bekomme meinen im Februar. Sollte aber schon im Dezember produziert worden sein.
Die Änderungen sind eben leider nirgendwo dokumentiert. Es muss aber auch innerhalb der G30/31 Reihe mehrere Versionen geben.
Sonst könnte man sich die unterschiedlichen Geschichten hier nicht erklären. Die reichen von lebensgefährlichen vollautomatischen Fahrten Richtung Gegenverkehr oder Leitschiene, über ewiges Pendeln zwischen den Begrenzungslinien wie mit 4 Promille, bis zu hunderten Kilometern ohne manuellen Eingriff. Man könnte glauben, dass die Leute verschiedene Autos fahren.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 2. Januar 2019 um 17:31:47 Uhr:
Die Änderungen sind eben leider nirgendwo dokumentiert. Es muss aber auch innerhalb der G30/31 Reihe mehrere Versionen geben.Sonst könnte man sich die unterschiedlichen Geschichten hier nicht erklären. Die reichen von lebensgefährlichen vollautomatischen Fahrten Richtung Gegenverkehr oder Leitschiene, über ewiges Pendeln zwischen den Begrenzungslinien wie mit 4 Promille, bis zu hunderten Kilometern ohne manuellen Eingriff. Man könnte glauben, dass die Leute verschiedene Autos fahren.
Zumindest im Rahmen einer Inspektion könnte/ sollte man die Software auf den neusten Stand bringen (wäre auch sicherheitstechnisch eigentlich angesagt).
Ich habe ein Update für DAP bekommen, seitdem ist das Pendeln zwischen den Linien weg und er fährt halbwegs mittig. Aber jetzt nicht glauben, dass das ohne ausdrückliche Aufforderung geschehen wäre. Hätte ich das nicht hier im Forum gelesen und noch Überzeugungsarbeit in der Werkstatt geleistet, wäre da nichts passiert (Stand der Technik war die erste Antwort). Ich hätte die Angelegenheit DAP wahrscheinlich als unbrauchbar abgehackt.
BMW, und alle anderen Hersteller wahrscheinlich genauso, müssen sich langsam mal bewusst werden, dass sie fahrende Computer verkaufen, zumindest, dass viel Software verbaut ist. Bedeutet, BMW muss halt auch den Update Service entsprechend anbieten. Kann ja nicht sein, dass der Kunde jeden Fehler einzeln reklamieren und auch noch hoffen muss, dass der Händler das entsprechende Update findet.
Schon gar nicht, wenn der Wandel so schnell ist. Wer will sich dann noch die (teuren) Assistenten kaufen, wenn sie bereits nach 2-3 Jahren Steinzeit sind. Denke mir das jedes mal beim großen Navi und dann ein Smartphone. Da würde Screenmirroring völlig reichen
Den großen Bildschirm und dann Sreenmirroring? Wundert mich, dass das überhaupt geht.
Eigentlich hat BMW doch beschlossen, mit Office (Freischaltung fast so teuer wie das benötigte Office :-(( ), Apple Car Play im unglaublich günstigen Abo (Apple Benutzer darf man wohl ausrauben?, aber beim Thema CarPlay tut das Apple ja auch schon selber), oder im neuen 3er die App statt dem Schlüssel usw. möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand zu verdienen.
Wenn der erste BMW/Audi oder Mercedes gehackt wurde und dadurch etwas passiert, dann erst werden Updates selbstverständlicher. Vielleicht profitieren davon ja dann auch die div. anderen Systeme.
Was ist eigentlich schlimm daran, für sich weiterentwickelnde (das gibt es übrigens nicht für lau) Software für neue Entwicklungsstände zu zahlen (Office, CarPlay...)? Ich mache das gerne so es funktioniert! Wenn es sich jemand nicht leisten kann oder will, er muss es ja nicht nehmen, aber die Erwartungshaltung etwas ständig umsonst zu bekommen, nur weil man das Produkt nicht essen, anfassen ist damit angeben kann, nervt! Ich benötige die Office Integration, bezahle als Unternehmer meine Office365 Abos und fahre hoffentlich gut damit. Andere Hersteller bieten das nicht einmal an! Wenn man aber meint man brauche das ganze für die WhatsApp vom Kegelclub, der will wohl kein Geld dafür ausgeben, dem sei aber gesagt er braucht‘s auch nicht.