Dieselpartikelfilter voll
Bin so schockiert,als ich von VW Werkstatt erfahre,daß mein Golf DPF voll ist,d.h. man muss DPF komplett erneuert und kostet ca 1500€, Wolfburg übernimmt kein Kosten und auch kein Gewährleistung wegen Verschleissteile 🙁
Da habe ich überall gegoogeln,leider konnte ich kein Passend finden,warum ist DPF schon am "A****" 🙁
Weiss jemand über kaputte DPF oder Betroffene. Muss ich etwa an Wolfsburg schreiben ?
Daten
Golf 5 2,0 TDI DPF,BJ 04/06,80000KM
Ich gebe zur Zeit kein Freigabe zur Reparatur.
Beste Antwort im Thema
Lass ihn dir doch komplett ausbauen und fahre ohne. Ein Teil weniger, was kaputt gehen kann.
102 Antworten
Guten Morgen,
schwer zu verstehen ist da eigentlich gar nichts. Bis vor kurzem war alles noch relativ einfach. Der eine hatte nen Diesel und hat eben mehr Steuern bezahlt und der Andere hatte nen Benziner und wurde beim Tanken ausgelacht... Dann kamen rote, gelbe und grüne Plaketten. Und jetzt wird der ganze Steuermist nach dem C02-Ausstoß betrachtet. Wenn man aber bedenkt, dass der Ausstoß dieses Gases nicht so viel über die Umweltverträglichkeit aussagt, kommt man schon ins grübeln?!
Wirklich wehren kann man sich dagegen nicht. Aktuell gibts nur noch Pkws, mit dem DPF. Wenn er kaputt, oder eben voll ist, dann muss ne Lösung her. Meine sieht einfach aus: Raus das Ding.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Jettafix
Hä??? habbich mir alles wohl nur eingebildet? Und mein 🙂 hat das Messprotokoll (liegt mir vor) mal ebenso in 5 min manipuliert? Und die Aussetzer bis hin zur Anzeige "Motorstörung! Werkstatt!" habbich mir nur eingebildet?Zitat:
Original geschrieben von HTappert
Ich halte das für eine "Urbane Legende" mit dem vollen DPF.
Gäbe das wirklich, müssten viel mehr Berichte in diversen Foren umherschwirren auch Autozeitschriften hätten darüber berichtet ...!
Also, immer ganz locker bleiben !!!
HT
Ich glaub´s nich....Dass davon nich mehr Berichte in diversen Foren "herumschwirren" hängt ganz einfach mit der Tatsache zusammen, dass die in Frage kommenden Autos mit DPF in der Regel und in der Kürze iihrer bisherigen Einsatzzeit selten die 200.000 km-Marke erreichen bzw. erreicht haben und für VW anscheinend ein "Autoleben lang" auch kürzer als 200.000 km is.😠
Und ich bleibe dabei - das sind Einzelfälle, denn ja, auch ein DPF hat mal einen Defekt und dadurch funktioniert dann die Regeneration nicht mehr und der DPF ist irgendwann voll Asche und muß gewechselt werden.
Es wird hier ja als Argument auf dieses PDF verwiesen:
PDF
Dort auf Seite 5 ist eine Grafik zu sehen, welche scheinbar einige Verwirrung stiftet. Jedoch ist diese Eindeutig, denn die gestrichelten Linien zeigen eine "erfolgreiche Regeneration", wodurch die Aschelast jeweils unter 6 fällt.
Das bedeutet ganz einfach, dass ein funktioneller DPF bei der Regeneration die Asche erfolgreich verbrennt. Es ist also nicht so, wie oft behauptet, dass sich die Asche immer weiter im DPF anhäuft und der DPF so zwangsläufig irgendwann voll ist.
Also, ganz einfach, nur wenn der DPF defekt ist und dadurch die Regeneration überhaupt nicht mehr funktioniert, ist der DPF irgendwann voll und muss gewechselt werden.
Somit ist klar, dass die Behauptung, dass alle DPF irgendwann ab 150.000 km getauscht werden müssen, nicht belegbar ist und dadurch eine LEGENDE - oder auch NONSENSE !!!
Grüße
HT
Hey,
so hatte ich das Ganze bis jetzt ja auch verstanden... Die 150.000 km sind doch eher ein Richtwert. Außerdem steht es doch da, damit sich keiner wirklich aufregen kann. Wenn es der Fall sein sollte, kann VW immer sagen, dass die darauf hingewiesen haben.
Ich hoffe nur, dass der PDF ne Weile hält. Ansonsten halt wie geschrieben: Fliegt er raus.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
Und ich bleibe dabei - das sind Einzelfälle, denn ja, auch ein DPF hat mal einen Defekt und dadurch funktioniert dann die Regeneration nicht mehr und der DPF ist irgendwann voll Asche und muß gewechselt werden.
Es sind keine Einzelfälle. Durch das unterschiedliche Fahrverhalten und den Aufbau als CDPF ist es nicht leicht, den Austausch vorher zu sagen. Fakt ist aber, dass ab 150tkm der Aschegehalt bei der Wartung geprüft wird.
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
…
Das bedeutet ganz einfach, dass ein funktioneller DPF bei der Regeneration die Asche erfolgreich verbrennt. Es ist also nicht so, wie oft behauptet, dass sich die Asche immer weiter im DPF anhäuft und der DPF so zwangsläufig irgendwann voll ist.
…
Somit ist klar, dass die Behauptung, dass alle DPF irgendwann ab 150.000 km getauscht werden müssen, nicht belegbar ist und dadurch eine LEGENDE - oder auch NONSENSE !!!
Du solltest dir nicht nur das Diagramm angucken, sondern auch mal durchlesen, was ganz unten auf der letzten Seite steht.
Asche im Partikelfilter kann durch eine Regeneration nicht abgebaut werden. Das ist Fakt.
Du kannst es gerne
h i e rnachlesen, falls dir die Ausführungen in deinem PDF nicht reichen.
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Was weiß denn das Steruergerät vom DPF?
Der Differenzdruck wird wohl ohne DPF sehr gut sein, nehm ich mal an😁
Könnte höchstens sein, dass "kein" Differenzdruck ein unplausibles Signal darstellt. 😕
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
(...)
Du solltest dir nicht nur das Diagramm angucken, sondern auch mal durchlesen, was ganz unten auf der letzten Seite steht.
Asche im Partikelfilter kann durch eine Regeneration nicht abgebaut werden. Das ist Fakt.
(...)
Sorry, aber das muss nun leider sein:
WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL
Dort steht: "(...) Ölasche kann bei einer aktiver Regeneration nicht abgebaut werden (...)"
Also, nur die Ölasche = die Asche von der "geringen Mengen Öl" die verbrannt wird, kann nicht abgebaut werden - Die Asche von dem verbrannten Diesel wird sehr wohl bei der erfolgreichen Regeneration auf unter 6 Gramm minimiert.
Auch der Wiki-Artikel lässt sich ganz lesen - siehe Regeneration.
Grüße
HT
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
Sorry, aber das muss nun leider sein:WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL
Meine Empfehlung an dich wäre, auch die eigenen Ratschläge mal zu befolgen. Im Wikipediaartikel ist schön beschrieben, woraus Asche entsteht und dass sie nicht abgebaut werden kann.
Selbst wenn der Russ quasi aschefrei verbrennt, begrenzt die Asche der übrigen Komponenten dennoch die ''Lebensdauer'' des Partikelfilters und ist der bestimmende Faktor für den Austausch.
Im Dokument ist nur von Beladungszustand die Rede. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei NICHT um die Asche im Partikelfilter sondern um die Russpartikel handelt.
Ich habe eine andere Version des Dokumentes bei dem links am Diagramm noch die Einheit ''Beladung in Gramm'' steht.
Die sog. Serviceregenerationen werden nur dann durchgeführt, wenn der Filter mit Russ vollsitzt und eine Regeneration nicht gestartet werden konnte.
Auch das ist in dem verlinkten PDF eigentlich gut beschrieben.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
Meine Empfehlung an dich wäre, auch die eigenen Ratschläge mal zu befolgen. Im Wikipediaartikel ist schön beschrieben, woraus Asche entsteht und dass sie nicht abgebaut werden kann.Zitat:
Original geschrieben von HTappert
Sorry, aber das muss nun leider sein:WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL
Selbst wenn der Russ quasi aschefrei verbrennt, begrenzt die Asche der übrigen Komponenten dennoch die ''Lebensdauer'' des Partikelfilters und ist der bestimmende Faktor für den Austausch.Im Dokument ist nur von Beladungszustand die Rede. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei NICHT um die Asche im Partikelfilter sondern um die Russpartikel handelt.
Ich habe eine andere Version des Dokumentes bei dem links am Diagramm noch die Einheit ''Beladung in Gramm'' steht.
Die sog. Serviceregenerationen werden nur dann durchgeführt, wenn der Filter mit Russ vollsitzt und eine Regeneration nicht gestartet werden konnte.
Auch das ist in dem verlinkten PDF eigentlich gut beschrieben.
(...) begrenzt die Asche der übrigen Komponenten dennoch die Lebensdauer (...) - Also, sind wir uns einig, dass es nicht die Asche aus der Dieselpartikelverbrennung bei der Regeneration ist und die Ölasche nur sehr gering ist.
Aber nun kommen irgendwelche ominösen "übrigen Komponenten" ... -Nee, damit kommst Du nicht durch.
Die Abnahme bei erfolgreicher Regeneration auf unter 6 Gramm Beladung ist in der Grafik unmissverständlich - eine schleichende, aber unumgängliche Überfüllung des DPF mit Asche ist aus keinem Dokument zu belegen.
Grüße
HT
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
(...) begrenzt die Asche der übrigen Komponenten dennoch die Lebensdauer (...) - Also, sind wir uns einig, dass es nicht die Asche aus der Dieselpartikelverbrennung bei der Regeneration ist und die Ölasche nur sehr gering ist.
Aber nun kommen irgendwelche ominösen "übrigen Komponenten" ... -Nee, damit kommst Du nicht durch.
Im großen und ganzen sind wir uns nicht einig. Zu welchem Anteil der Asche die tatsächlichen Russpartikelrückstände führen, kann ich dir gerade nicht belegen. Da im Partikelfilter bei der Regeneration ''nur'' Temperaturen zwischen 650°C und 700°C erreicht werden, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass die Asche durch eine Regeneration abgebaut wird.
Ich weiß nicht, ob du dich gezielt weigerst, den Teil zur Asche des Wikipediaartikels zu lesen. Daher nun eine kleine Übersicht, welche Stoffe zu einer Asche im Partikelfilter führen, die nicht durch eine Regeneration abgebaut werden können:
- Additive im Motoröl
- Additive im Kraftstoff
- Metallabrieb des Motors
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
Die Abnahme bei erfolgreicher Regeneration auf unter 6 Gramm Beladung ist in der Grafik unmissverständlich - eine schleichende, aber unumgängliche Überfüllung des DPF mit Asche ist aus keinem Dokument zu belegen.
Wie ich bereits vorher schrieb, handelt es sich meiner Meinung nach bei der Grafik um die Beladung mit Russ und nicht um die Beladung mit Asche.
Wenn du jedoch der Meinung bist, dass es sich dabei um die Beladung mit Asche handelt, dann beleg es doch einfach. Ich konnte in dem Dokument keinen solchen Beleg finden.
Zitat:
Original geschrieben von HTappert
(...) begrenzt die Asche der übrigen Komponenten dennoch die Lebensdauer (...) - Also, sind wir uns einig, dass es nicht die Asche aus der Dieselpartikelverbrennung bei der Regeneration ist und die Ölasche nur sehr gering ist.
Aber nun kommen irgendwelche ominösen "übrigen Komponenten" ... -Nee, damit kommst Du nicht durch.Die Abnahme bei erfolgreicher Regeneration auf unter 6 Gramm Beladung ist in der Grafik unmissverständlich - eine schleichende, aber unumgängliche Überfüllung des DPF mit Asche ist aus keinem Dokument zu belegen.
Grüße
HT
Wie auch immer......der DPF ist irgendwann zwischen 150.000 und 200.000 km fällig. Das ist bei BMW, Audi und Mercedes auch nicht anders. Stand der Technik eben.
Zitat:
Original geschrieben von 206driver
(...)
Wenn du jedoch der Meinung bist, dass es sich dabei um die Beladung mit Asche handelt, dann beleg es doch einfach. Ich konnte in dem Dokument keinen solchen Beleg finden.
Ja das ist das schöne an URBANEN LEGENDEN, das es mitunter schwer ist diese zu widerlegen, wenn die Verbreiter dieser sich beratungsresistent zeigen.
Nein ich muss nicht beweisen, das es irgendetwas nicht gibt !!!
Erst sind es alle 120.000km nun zwischen 150.000 und 200.000km. Im Netz findet sich auch eine Zahl von 234.000km ... nein, es sind einfach viel zu wenig Berichte im Netz zu finden von "erzwungenem DPF Tausch" bei VW, als das die LEGENDE wahr sein könnte !!!
Grüße
HT
Wenn man täglich mit den DPF-Geschichten auf der Arbeit zu tun hat, dann hält man das Ganze nicht mehr für eine Legende. Fakt ist im Moment eher Firmen-/Vertreterfahrzeuge auf Leasingbasis solche Laufleistungen von 150.000+ km erreicht haben ... und gerade dort habe ich es im Laufe des letzten Jahres des öfteren erlebt, dass der DPF bei der Wartung von der Beladung her zu tauschen gewesen wäre .... meist erfolgt dies aber nicht, da die Leasing solche Fahrzeuge bei diesen Laufleistungen meist austauscht bzw. eine Weiterfahrt mit beladenem DPF in Kauf nimmt, bis das Nachfolgefahrzeug des Leasingkunden da ist.
Was die unterschiedlichen DPF Angaben angeht, so liegt das sicher auch an den unterschiedlichen verbauten DPF´s in den verschiedenen Modellen. So hatte ich z. B. vor paar Tagen einen 4 Jahre alten Sharan mit einem DPF mit Additiv (dieses System wurde bis zum Ende im Sharan verbaut) .... der Additivwechsel alle 100.000 km stand lt. Wartung an, nur zeigte sich bei der Wartung, dass der DPF selbst auch einen vollen Beladungszustand hatte und mit gewechselt werden mußte ... lt. VW wäre der Austausch normal bei 120.000 km fällig gewesen ...
Diese Erfahrungswerte beruhen so gesehen, noch hauptsächlich auf Motoren mit Pumpe-Düse Technologie ... bleibt abzuwarten, wie sich die Commonrail-Motoren hinsichtlich mit den DPF´s "verträgt"
Ich finde auch, dass es bisher eher Einzelfälle sind. Auch in den Automobilbörsen würde man sonst häufiger davon lesen, dass der DPF schon getauscht wurde oder sowas (Bei Autos mit 200.000+ km).
In dem Wikipedia-Artikel wird der Sachverhalt auch eher sehr allgemein zusammengefasst. Dort steht z.B. auch, dass sich das Asche-Problem durch schwefelarme Kraftstoffe (in der EU gibt es nur solche) und durch rußarme Öle signifikant vermindern lässt. Das ÖL mit der VW-Norm 507.00 für Dieselfahrzeuge mit DPF ist ein solches Öl (Steht auch extra auf der Packung). Von daher sollte man bei diesen Motoren auch nichts anderes einfüllen.
Bei meinem eigenen DPF mache ich mir diesbezüglich bisher auch keine Sorgen. Mein Motor verbraucht praktisch kein Öl. Zwischen den LL-Intervallen (ca. 28.000 km) muss ich keinen Tropfen nachfüllen.
Außerdem hab ich beim letzten Service mal meinen VW-Kundenbetreuer gefragt, ob er was davon gehört hätte, dass der DPF beim Golf irgendwann gewechselt werden müsste. Er meinte "nein". Bei einem anderen Fahrzeug aus dem VW-Konzern wäre das aber so (ich meine, es war der Sharan, bin mir aber nicht ganz sicher).
Zu Guter letzt bin ich auch der Meinung, dass man bei den Millionen (?) VW/Audi/Seat-Dieseln die in Deutschland mit DPF herum fahren schon sehr viel mehr von der Problematik gehört haben müsste, wenn das quasi bei jedem irgendwann kommt. Selbst hier im Forum (und da da haben sicher schon viele über 200.000 km auf ihrem TDI) hört man kaum echt Fälle, immer nur "hören-sagen".
PS.: Ich hab gerade mal versucht beim Autoscout oder bei mobile.de einen zu finden, bei dem dort steht, dass der DPF getauscht wurde. Ich habe keinen gefunden. Sehr oft wird aber angegeben, dass alle Inspektionen inkl. Zahnriemenwechsel gemacht wurden. Solche Leute würden auch den Wechsel des DPFs angeben. Finde irgendjemand einen, bei dem dabei steht, dass der DPF getauscht wurde? Ich halte es für Einzelfälle.
Seit wann gibt es denn die geschlossenen Partikelfilter? Welche Autos bei welcher Fahrweise erreichen jetzt die km-Grenzen, bei denen so ein Filter unter Umständen getauscht werden müsste? Wie war das Fahrprofil?
Es sind doch im Groben und Ganzen noch gar nicht genügend Profile und Fakten vorhanden, um generelle Aussagen zu machen...😉
Zur Russ/Asche Problematik: Der Russ sollte durch passive/aktive, Service- oder "was auch immer" Regeneration IMMER deutlich minimiert werden können. Somit wird die Lebensdauer des DPFs nicht durch die Russbeladung begrenzt. Im Diagramm oben ist diese aber dargestellt bei einem Fahrzeug, bei dem diese Regeneration nie/nicht stattgefunden hat...
Die Asche des verbrannten Öls ist aber das Problem. Diese wird nicht "regeneriert" (besseres Wort wäre verbrannt). Somit akkumuliert diese und verstopft irgendwann (Messwert 45 Gramm) den DPF.
Wir hatten in unserem Diesel in den ersten drei Jahren einen Ölverbrauch von etwa 3 Liter zwischen den Ölwechsel. Nicht auszudenken, wenn dieses Öl als Asche den DPF zugesetzt hätte. Der wäre ja schon nach 60.000 km "defekt" gewesen...
Hoffentlich ändert sich das beim Neuen...😕