Diesel

Ford Focus Mk3

Ich habe gelesen, dass Ford den Diesel mit dem 1500 Motor Klasse 6 umrüsten muss. Hat bisher jemand irgendwelche Erfahrungen oder Hinweise inwieweit diese Umrüstung erfolgen soll? Wäre ja schade, wenn der Wagen nicht mehr so gut wäre wie bisher.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Focus 115 schrieb am 4. August 2017 um 08:32:22 Uhr:


Das was hier abgeht in D.wegen dem Diesel ist krank.Da wird aber auch mehr Welle gemacht wie es letztlich wert ist u.es kommt nicht halb so wild.
Wer weiß von was man ablenken will nur wieder,angeblich sind ja schon wieder tausende neue Fachkräfte aus Afrika auf direkten Weg zu uns die man wieder mit fetten monatlichen Beträgen durchfüttern muss o.will.

Ich denke, dass diese Äußerungen zu den Flüchtlingen hier nichts zu suchen haben. Das Gedankengut der AFD ist einfach nur krank.

149 weitere Antworten
149 Antworten

Zitat:

@Crouwn schrieb am 22. Juli 2017 um 19:13:20 Uhr:


Man will auf jeden Fall uns zwingen diese blöden elektroautos zu kaufen und zwar zu horrenden Kosten. Zur Gewinnmaxximierung der autokonzerne und wahrscheinlich einigen Politikern die dann in den Vorständen und Aufsichtsräten sitzen.

Arrrrgg.....

Vielleicht ist Dir das nicht bewusst, aber die Hersteller machen mit den E-Autos derzeit nur Verluste und sie wollen so lange, wie es nur geht, die alte Cash Cow Diesel weiter melken.

Und so ein "blödes Elektroauto" solltest Du Dir mal näher anschauen, dann hast Du nämlich keinen Bock mehr auf so einen alten Ölmotor. Ich fahre seit 2 Jahren elektrisch und das E-Auto fährt rund 75% unserer Haushaltskilometer ohne irgendwelche Einschränkungen.
Ja, die Kosten sind zur Zeit noch etwas höher, sinken aber seit Jahren deutlich und in 5 Jahren wirst Du wahrscheinlich unterm Strich billiger elektrisch fahren.
Wenn es ein Auto wie den Focus Kombi elektrisch mit AHK mit 350km reeller Winterreichweite und Schnellladung zum vertretbaren Preis gibt, werde ich auf jeden Fall auch beim Erstwagen wechseln.
Da das aber 2017 leider noch nicht der Fall ist, muss ich notgedrungen noch einen letzten Verbrenner kaufen.
Genau unter dieser Prämisse ist der Focus Diesel für mich eine gute Lösung für den "Erstwagen" (=unser größeres Auto für Langstrecken. Mehr Kilometer fahren wir elektrisch) auf Zeit, aber das ist nun definitiv nicht der Antrieb der Zukunft.

Zitat:

@Basti32 schrieb am 22. Juli 2017 um 19:32:06 Uhr:


Und Behörden dürfen dann weiter mit ihren Euro 4 Diesel fahren weil es denen ja nicht zumutbar ist neue Autos zukaufen.

Auch mein Fahrrad erzeugt Feinstaub durch die bremsscheiben und reifen. Umwelt Schutz ist gut aber man darf nicht immer den normalen Arbeiter betrafen.

Nein, das dürfen die Behörden nicht und beachte beim Fahrrad mal die Größenordnung des Feinstaubes. Mein Elektroauto hat zudem so gut wie keinen Bremsenverschleiß, weil regenrativ gebremst wird und das Bremspedal im Alltag eine viel geringere Rolle spielt.

Zudem ist weniger Feinstaub, sondern in den Städten eher NOx das Problem - produziert Dein Fahrrad keine.

Meine letzten Auto, seitdem es diese Umweltzonen gibt, hatten zwar alle eine grüne Plakette, aber bei den letzten 4 habe ich die nicht in die Scheibe geklebt und es hat niemals ein Hahn danach gekräht.
Deswegen würde ich dem Thema locker entgegen sehen, auch wenn ich einen Diesel hätte.

Dann schau dir mal Feuerwehr Fahrzeuge an wie alt die teilweise sind und auch bei der Polizei fahren noch genug alte Transport Fahrzeuge rum. Es gibt für Behörden Ausnahme Regelungen.

Und wie lade ich das e-Auto wenn ich im 6 Stock wohne und der Parkplatz zwei Straßen weiter ist.

Und mit dem billiger das werden wir noch sehen, der Strompreis steigt ja jetzt wieder erst auf 10 Cent und da ist noch lange nicht das Ende.

Ich glaube nicht das e-Autos für alle Menschen den Verbrennungsmotor ersetzen können.

Ich finde es interessant das alle auf den Diesel los gehen aber heute in der BMW Werbung die ich immer bekomme findet man vom 1er - 4er genau 2 Benziner und der Rest wird als Diesel Neuwagen angeboten. Natürlich Euro 6 aber dennoch...
Und auch bei dem Tag der offenen Tür am Sonntag bei BMW waren nur Diesel im Verkaufsraum - bis auf die M Modelle -
Jetzt stell ich mir natürlich die Frage:
Wenn das alles so dramatisch mit den Diesel wäre warum dann überall nur Diesel?
Ich denke nicht das die so dumm sind und einfach auf gut Glück versuchen die kisten los zu werden...
Jetzt könnte man sagen:
Ok wird auf 2 Jahre geleast und dann geht's zurück und dann? Stehen sie sich die Reifen platt oder wie?
Der Diesel ist denke ich nicht vor dem aus. Stuttgart rudert ja auch zurück...
Soll keine Werbung für BMW sein. Ich fahre nun mal einen und deswegen eben dieses Beispiel.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Jetstream747 schrieb am 22. Juli 2017 um 19:53:11 Uhr:


Letzten Endes geht es nur ums Geld.
Die Kommunen bekommen empfindliche Geldstrafen, wenn die EU-Richtlinen zur Luftreinhaltung nicht eingehalten werden.

Warum nehmen Firmen und Kommunen nicht Geld in die Hand um die Vorgaben der EU als das was sie sind zu entlarven, nämlich Schwachsinn? Wenn die Kommunen und die Industrie ein Studie in Auftrag geben würden die den Sinn und Nutzen des Grenzwertes untersuchen soll dürfte schnell der Wiederspruch zum Grenzwert der an einem Arbeitsplatz zulässig ist ans Licht kommen. Und sei es nur über die Frage warum Arbeitnehmer bei einem Grenzwert von 950 Mikrogramm nicht geballt sterben wenn der Grenzwert von 40 Mikrogramm gesundheitlich nötig sein soll.
Wobei die Bundesregierung auf diesen Wiederspruch hingewiesen wurde, aber Fakten die nicht ins Weltbild unserer Regierung passen sind eh nicht existent.
Aber der Grenzwert für die EU-Richtlinie wurde von Epidemiologen festgelegt die reine statistische Berechnungen vornehmen. Der Grenzwert der MAK wurde aber von Toxikologen festgelegt, die Messen und machen Versuche und legen nach diesen Ergebnissen Grenzwerte fest.

Die Maßnahmen für Luftreinhaltung dürften den gleichen Erfolg haben wie die Maßnahmen gegen Verkehrslärm, Keinen. Denn Anwohner können nicht feststellen das die diversen Tempolimits wegen des Verkehrslärms positive Veränderungen brachten, eher das Gegenteil.
Somot müsste man dem ausufernden Wahn neue Vorschriften zu erlassen mal mit Gutachten begegnen. Die EU plant übrigens den Grenzwert auf 20 Mikrogramm zu halbieren, dieser Wert dürfte dann selbst fernab der Zivilisation kaum noch einzuhalten sein.

Zitat:

@sharock22 schrieb am 22. Juli 2017 um 21:32:33 Uhr:


Jetzt stell ich mir natürlich die Frage:
Wenn das alles so dramatisch mit den Diesel wäre warum dann überall nur Diesel?
Ich denke nicht das die so dumm sind und einfach auf gut Glück versuchen die kisten los zu werden...

Die Konzerne brauchen Diesel, weil ihre Flottenverbäuche mit den Benzinern zu hoch werden und sie noch keine konkurrenzfähigen Elektroautos / PHEV im Angebot haben, mit denen sie auch wirklich Geld verdienen. Diesel sind das heutige Brot-und-Butter Geschäft, insbesondere bei den Premiumherstellern mit großen Fahrzeugen.

Und die Kunden kaufen Diesel, weil die Spritkosten insbesondere auch durch die immer noch vorhandene steuerliche Förderung deutlich niedriger sind.

Deshalb will ich ja auch einen Diesel kaufen, solange es eben noch für den Erstwagen kein für mich (bzw mein Budget) überzeugendes E / PHEV Angebot gibt.

In anderen Ländern, wo Diesel nicht günstiger ist, sieht die Verteilung allerdings anders aus. Und sie wird noch wieder anders wenn die EU6c, d-Temp und d greifen. Ob es dann in Polo, Fiesta und Corsa noch Diesel geben wird, ist fraglich.

Es stimmt schon, dass das E-Auto heute noch keine Rolle spielt, aber es stimmt eben auch, dass das in relativ wenigen Jahren deutlich anders aussehen wird wenn in den 2020ern viele Modelle mit wesentlich mehr Reichweite bei geringeren Kosten zur Vergfügung stehen werden.
Gleichzeitig werden Diesel und auch Benziner mit den Abgasnormen immer teurer und auch anfälliger.
Es ist nur eine Frage der Zeit, ab wann das E-Auto für Masse der Anwender das attraktivere Gesamtpaket darstellt.

zu 80% würde ein E-Auto wsl unseren Bedarf abdecken. Die restlichen 20%... ja, gibt Ausweichszenarien, ist aber schon wieder Mehraufwand. Und in unserer Todoptimierten Gesellschaft... is ne ausrede... genauso das sich china einen scheiß drum scherrt und alles unter 4l Hubraum in USA als Kleinwagen zählt für Pussys... alles ne Ausrede.

Als Mieter mit nem Stellplatz hat man aber schon Probleme sich da ne Ladestation hinzubauen. Vom "Schnellladen" sind wir noch ein wenig entfernt, somal das Akkus stresst... auser man dimensoniert sie total über, aber das kostet wieder... möööp

Zitat:

@Skolem schrieb am 23. Juli 2017 um 13:23:38 Uhr:


Als Mieter mit nem Stellplatz hat man aber schon Probleme sich da ne Ladestation hinzubauen. Vom "Schnellladen" sind wir noch ein wenig entfernt, somal das Akkus stresst... auser man dimensoniert sie total über, aber das kostet wieder... möööp

Ich bin Mieter mit Stellplatz in der Großstadt. Mein Vermieter fand das cool und ich durfte die Steckdose am Parkplatz installieren. Der Vermieter hat auch selbst mehrere E-Autos laufen.

Schnellladung hab ich zuhause keine, da wir nicht ewig hier wohnen werden, hab ich nur eine Schuko installiert. Das reicht für die Ladung über Nacht aber problemlos aus. Wir bauen aber gerade ein Haus und dann kann ich zuhause mit 22kW laden - ca in 1h voll. Die Box dafür hab ich in einem Workshop selbst gebaut, ist keine Raketenwissenschaft.

Schnellladung nutze ich aber auch öfter - da bei uns derzeit auch kostenlos in der Nähe. Er lädt da 30% in 10 Minuten nach (43kW). Der Akku ist Baujahr 2012 und hat eine Akkugesundheit von 96%.
Kann mir in dem Fall egal sein, weil ist gemietet (kriege dann nen neuen wenn unter 75% Kapazität), aber wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich den Akku auch gekauft. Mittlerweile lässt Renault das auch zu, bei anderen ging es schon immer.

Als alleiniges Auto würde ich mir zumindest dieses E-Auto nicht hinstellen, aber da gibts ab ca 2019 dann auch überzeugende Lösungen.

Wir werden aber als Ersatz für den Benzin Corsa wohl wie gesagt den Focus 1.5tdci Kombi kaufen als Familienbomber und für lange Strecken bis Mitte der 2020er Jahre. Dann soll auch der Erstwagen elektrisch werden (habe nicht vor, einen Neuwagen zu kaufen und auch nicht das erste Modelljahr).

Bin mal gespannt wann die Energieversorger die ersten Ladestationen, vor Allem Schnellladestationen, von Amtswegen wieder Stilllegen lässt. Neueinbau von großen Stromverbrauchern oder größere Änderungen am Gerätepark welche den Strombedarf eines Gebäudes erhöhen müssen in der Regel vom Versorger genehmigt werden.

Die Überregionalen Netze sind ja schon Heute ein limitierender Faktor was die Stromverteilung angeht. Dazu regionale Netze die kaum noch Reserven haben, Wohngebiete deren Netze am Limit sind und Hausnetze die nie für die heutige Nutzung unterdimensioniert sind. Die Kabel sind vielfach nicht für Dauerbelastung an der Auslösegrenze der Sicherung gedacht.

Ist eigentlich nicht so das Problem. Man lädt ohnehin zu 95% mit geringer Leistung über Nacht, da zieht Dein Herd am Abend deutlich mehr, und die Anschlussleistungen sind für den Industriebedarf um Welten höher.
Dass man Zuhause nur anschließt, was die Versorgung auch zulässt, sollte jedem klar sein.

Abgesehen davon gibt es für Ladeparks mit sehr vielen Säulen (Tesla Supercharger mit 40 Säulen) eh Konzepte mit Pufferspeichern, um die Anschlussleistung zu reduzieren, da der Strompreis dann sinkt.

Willkommen in einer bayrischen Kleinstadt...

Bauen kann ich mir aktuell nicht leisten...

Zitat:

@Karlsson79 schrieb am 23. Juli 2017 um 15:47:41 Uhr:


Ist eigentlich nicht so das Problem. Man lädt ohnehin zu 95% mit geringer Leistung über Nacht, da zieht Dein Herd am Abend deutlich mehr, und die Anschlussleistungen sind für den Industriebedarf um Welten höher.
Dass man Zuhause nur anschließt, was die Versorgung auch zulässt, sollte jedem klar sein.

Der Herd sollte deswegen ja auch an einer extra Leitung hängen, ausschliesslich. Davon abgesehen das ein Herd selten Stundenlang mit maximaler Leistung betrieben wird, nach dem Aufheizen sinkt die Leistung wieder.
Beim Laden eines E-Autos dagegen bekommt die Leitung über viele Stunden volle Last ab und man darf davon ausgehen das es genügend Helden der Elektrik gibt die einfach eine stärkere Sicherung einbauen um die Kiste laden zu können, bzw das es nicht ständig die Sicherung raushaut.

Und zu deinem Haus, du hast eine Genehmigung für deine Schnellladestation vom Versorger und der ist mit deiner selbst gebauten Lösung einverstanden?

Wenn man mit Elektrikern spricht stellt man fest das Die diverse Probleme erwarten, inklusive Hausbrände.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 23. Juli 2017 um 16:18:28 Uhr:


Der Herd sollte deswegen ja auch an einer extra Leitung hängen, ausschliesslich.

Jupp, wie es auch bei Waschmaschine und Geschirrspüler üblich ist....was willst Du mir sagen?

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 23. Juli 2017 um 16:18:28 Uhr:


Beim Laden eines E-Autos dagegen bekommt die Leitung über viele Stunden volle Last ab und man darf davon ausgehen das es genügend Helden der Elektrik gibt die einfach eine stärkere Sicherung einbauen um die Kiste laden zu können, bzw das es nicht ständig die Sicherung raushaut.

Äh, eine CEE32 Steckdose zu installieren ist nun keine Raketenwissenschaft. Dein Elektriker kann das!

Die "volle" Last beträgt bei mir übrigens 2,5kW. Über Nacht gibt es ja auch keine Notwendigkeit zur Schnellladung. Da wird noch nicht mal das im Keller schon vorhandene 1,5mm² Kabel warm.
Das ist fürs Netz auch wesentlich angenehmer als als wenn Du per elektrischem Durchlauferhitzer duscht und ein Mehrfaches davon ziehst. Schön ist halt auch, dass dann mal einer den Nachtstrom in den Schwachlastzeiten nutzt.
Es gibt da auch interessante Versuche zu - gesteuerte Ladestationen, um das Netz zu stabilisieren. Ist für den Netzbetreiber eben gerade eine Möglichkeit, sowohl auf ein Überangebot, wie auch auf einen Mangel reagieren zu können.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 23. Juli 2017 um 16:18:28 Uhr:


Und zu deinem Haus, du hast eine Genehmigung für deine Schnellladestation vom Versorger und der ist mit deiner selbst gebauten Lösung einverstanden?

3x63A Anschluss und alles ist easy. Meine Eltern haben letztes Jahr auch eine CEE32 (22kW) installieren lassen, ist kein Problem. Ist ja auch nicht wirklich schnell, aber es reicht für 100-200km Reichweite pro Ladestunde. Im Alltag stellt man das eher runter.

Man kann sich auch Probleme herbei reden, wo keine sind...

Zitat:

@Crouwn schrieb am 22. Juli 2017 um 17:10:29 Uhr:


Da wird Ford und auch Opel die Motoren wahrscheinlich optimieren und eine neue Software aufbringen und damit ist der Fall erledigt. Ich denke, da ist jetzt so viel Schmutz aufgewirbelt worden und alle Firmen sind ja da beteiligt. Die Parteien werden jetzt vor der Wahl alles dafür geben Ruhe und Frieden zu haben. Danach wird man die EU zum Mitwirken zwingen. Es sind ja nicht nur die Deutschen Autofirmen sondern auch alle Europäischen.

Ford wird an den Motoren nichts optimieren, da diese dann schneller einen defekt erleiden, siehe die umgerüsteten VW Motoren,

selbst wenn Ford so etwas anbieten sollte, würde ich mir das ganz genau überlegen

Zitat:

@Karlsson79 schrieb am 22. Juli 2017 um 18:47:24 Uhr:



Zitat:

@Norbert-TDCi schrieb am 22. Juli 2017 um 16:22:56 Uhr:


Ich würde auch mit falscher Plakette in eine Umweltzone fahren, kontrolliert eh niemand, schon garnicht wenn man da arbeitet und evtl. auf einem nichtöffentlichen Platz parken kann.

Finde ich nicht in Ordnung und das ist erst recht kein Vorgehen für mich beim Kauf des neuen Fahrzeugs.
Ein paar Monate kann ich noch schieben, aber wenn dann Unklarheiten da sein sollten, wird es evtl eben doch kein Diesel.

Und einfach mal eben ein bisschen was optimieren - so einfach ist das nicht, sonst hätte sie es längst getan.

einen Benziner darfst du dir dann aber auch nicht so einfach kaufen, er muss dann schon eine Filter haben, sonst hast du wieder eine Motor der eventuell nicht in die Städte darf,

man kann sich aber auch verrückt machen mit etwas, was es nicht und vermutlich auch nie geben wird, Fahrverbote in Städte🙄😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen