Diesel Euro 6d-TEMP ab wann verfügbar?

VW Golf 7 (AU/5G)

Ab wann sind die VW 1.6 und 2.0 TDI mit der Abgasnorm Euro 6d-TEMP verfügbar?

Ändert sich nur die Abgasnachbehandlung oder umfangreiche Modernisierung der TDIs mit erhöhter Effizienz und Leistung/Drehmomentverlauf?

Gerade dem 1.6 TDI würde ein ordentliches Update gut tun!

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Der 1.6 TDI wird ca. in KW23 umgestellt. Der 2.0 TDI 110kW im August und der GTD Ende November.

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Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 4. Juni 2018 um 21:02:18 Uhr:


Totaler Irrsinn was die in Brüssel beschlossen haben, wahr doch wohl klar das in dieser kurzen Zeit das nicht ohne Probleme umsetzbar ist. Jede Modellvariante muss geprüft werden, das KBA kommt nicht hinterher und so viele Prüfstände sind nicht vorhanden um das abzuarbeiten. Klar Opel hat wohl angeblich keine Probleme aber die haben ja nur sehr wenig Modelle am Markt.
Aber selbst Hyundai/KIA hat wohl Probleme mit dem WLTP.

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Ich lach mich kaputt...diese Vorschriften gelten schon seit 4,5 Jahren!!

Plante man ein neues Auto, waren früher 10 Jahre maßgebend.

Heute liegt die Entwicklungszeit bei ca. 3-4 Jahren!

Und es sind nicht grundlegend neue Modelle, sondern eigentlich nur Facelifts.

WLTP und RDE sind also schon sehr lange bekannt.

Deutschlands Autohersteller hofften (wiedereinmal wie 2006/2007) auf die Hilfe von Kanzlerin und Verkehrsminister (damals Merkel und Wissmann), um bei der EU ein Veto einzulegen (die Verwaschungen in den EU-Regeln haben wir Deutschlands Autolobby und unserer "Mutti" zu verdanken!!!

Aber keiner rechnete mit dem "Dieselgate"...dass machte alle Hoffnungen der deutschen Autobauer zunichte wieder ein "Veto" in der EU einzulegen...

Und darum sind viele ausländische Hersteller den deutschen Herstellern weit voraus, sei es Hybridtechnik oder EU 6d/Temp-Fahrzeugen.

Ab 2021 sind sogar die Erstzulassungen der Benziner mit Partikelfiltern auszurüsten...nur so am Rande...

@catcherberlin
Gott schreibst du ein dummes zeug zusammen.

@catcherberlin: Könntest du bitte mal auf deine eingefügte Linie als Trennstrich verzichten? Die bewirkt nämlich bei meiner Bildschirmauflösung einen horizontalen Scrollbalken. Ansonsten sind immer Teile deiner Beiträge abgeschnitten. Beim Klick auf "Zitieren" wird doch sowieso schon eine Linie eingefügt und der zitierte Text wird eingerückt.

@catcherberlin: Deine Aussagen sind falsch. Die Abgas-Grenzwerte sind zwar schon länger von der EU vorgegeben, allerdings wurden die Prüfvorschriften erst im Juli 2017 endgültig finalisiert. Und erst ab dann konnten die Hersteller entsprechend prüfen. Für jeden Motortyp individuell nach Aussstattung (Getriebe, Gewicht etc.). Dies führte dazu, dass die Prüfstände und natürlich auch die menschliche "Power" quasi seit dieser Zeit am Anschlag sind.

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So eine Krise würde Amerika mal dringend brauchen. Und zwar bei ihren co2 Werten. Aber denen ist das völlig egal. Die lachen sich ins Fäustchen, während wir uns hier in Europa selbst zerfleischen. Nicht falsch verstehen: ich finde es wichtig und richtig, dass wir uns um unsere Abgaswerte kümmern. Nur sollte alles wie in der Vergangenheit mit ausreichenden Übergangszeiten und mit Vernunft geschehen. Eine derartige Hysterie wie jetzt hatten wir noch nie, das ist einzigartig. Wann wird endlich bei den Amis der Groschen fallen ? Wann werden sie erkennen, das sie als Haupt Verursacher des Klima Wandels die grösste Bedrohung für die Zukunft der Menschheit sind ? Ich hoffe, es wird bald der Tag kommen, wo sie ihre dreckigen Pickups und Full Size Suvs gegen unsere überlegene Technik tauschen...

@Manager2008

Danke, wahr Worte. Es gibt kein anderes Land was so dämlich ist und seine eigene Autoindustrie so zerfleischt wie Deutschland dazu noch durchgeknallte Politiker in Brüssel.

Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 5. Juni 2018 um 10:12:53 Uhr:


Es gibt kein anderes Land was so dämlich ist und seine eigene Autoindustrie so zerfleischt wie Deutschland dazu noch durchgeknallte Politiker in Brüssel.

Bitte spar dir diese unerträglichen Stammtischparolen.

Die Autoindustrie konnte hierzulande nun Jahrzehnte lang mehr oder weniger treiben was sie wollte, hat massiven Einfluss auf die nationale Gesetzgebung und die in Brüssel genommen. Und da sprichst du vom "Zerfleischen der Auotindustrie". So etwas löst bei mir Kopfschütteln aus. Jetzt machen sie in Brüssel zum ersten Mal ernst, schon wird herumlamentiert.

Vielleicht hätten gerade die deutschen Autohersteller schon frühzeitig damit anfangen sollen ihre Variantenvielfalt auf das Niveau von vielen ausländischen Herstellern zu reduzieren? Wie gelingt es denn anderen gelungen, die nahezu ihre komplette Modellpalette, teils schon seit Monaten, für Euro 6d-TEMP haben zertifizieren lassen? Das schafft man halt nicht, wenn die Ausstattungsliste länger ist als eine Rolle Klopapier.

Andererorts drohen ganze Inselstaaten abzusaufen, und du jammerst über das angebliche Zerfleischen der deutschen Industrie, als hätte man sie immer nur ungerecht behandelt. 🙄

Zitat:

@DieselSeppel schrieb am 5. Juni 2018 um 10:26:23 Uhr:



Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 5. Juni 2018 um 10:12:53 Uhr:


Es gibt kein anderes Land was so dämlich ist und seine eigene Autoindustrie so zerfleischt wie Deutschland dazu noch durchgeknallte Politiker in Brüssel.

Bitte spar dir diese unerträglichen Stammtischparolen.

Die Autoindustrie konnte hierzulande nun Jahrzehnte lang mehr oder weniger treiben was sie wollte, hat massiven Einfluss auf die nationale Gesetzgebung und die in Brüssel genommen. Und da sprichst du vom "Zerfleischen der Auotindustrie". So etwas löst bei mir Kopfschütteln aus. Jetzt machen sie in Brüssel zum ersten Mal ernst, schon wird herumlamentiert.

Vielleicht hätten gerade die deutschen Autohersteller schon frühzeitig damit anfangen sollen ihre Variantenvielfalt auf das Niveau von vielen ausländischen Herstellern zu reduzieren? Wie gelingt es denn anderen gelungen, die nahezu ihre komplette Modellpalette, teils schon seit Monaten, für Euro 6d-TEMP haben zertifizieren lassen? Das schafft man halt nicht, wenn die Ausstattungsliste länger ist als eine Rolle Klopapier.

Andererorts drohen ganze Inselstaaten abzusaufen, und du jammerst über das angebliche Zerfleischen der deutschen Industrie, als hätte man sie immer nur ungerecht behandelt. 🙄

Was ist mit dir nicht richtig ? Der einzige der unerträgliche ist bist du. In einem anderen Thread habe ich die Diskusion mit dir beendet und das werde ich auch hier tun. Auf so kleine möchtegern wie dich kann ich verzichten da ist mir die Zeit zu schade für, werde erstmal Erwachsen.

Zitat:

@Ventodriver1976 schrieb am 5. Juni 2018 um 10:42:53 Uhr:


Was ist mit dir nicht richtig ?

Das fragt ausgerechnet der, der ständig beim Antworten komplett vorherige Beiträge zitiert. 😕

Du teilst zwar ordentlich aus, verunglimpfst EU-Politiker pauschal als "durchgeknallt", aber wer dir widerspricht, muss sofort mit persönlichen Anfeindungen rechnen und sich ein kognitives Defizit unterstellen lassen. Ich habe stets deine Aussagen beurteilt, niemals deine Person. Überleg dir, ob du in dem Stil weitermachen willst, denn es ist kein guter.

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 5. Juni 2018 um 10:07:14 Uhr:


So eine Krise würde Amerika mal dringend brauchen. Und zwar bei ihren co2 Werten. Aber denen ist das völlig egal.

Ist das so?

Erstens verbrauchen amerikanische Autos gar nicht so viel, wenn sie mit dem NEFZ gemessen werden. Die Unterschiede kommen zum Teil schon durch völlig unterschiedliche Messverfahren zustande. Zweitens gibt es in den USA viel niedrigere Tempolimits als bei uns. In Deutschland darf jeder mit 250 über die Autobahn brettern, aber im NEFZ wird eine solche Situation überhaupt nicht berücksichtigt. Daher kommt es zu einer großen Diskrepanz zwischen Herstellerangaben und Realverbräuchen.

Solange Deutschland keine Temolimits auf Autobahnen einführt und dadurch einen leichten und effektiven Beitrag zum Umweltschutz leistet, braucht sich hierzulande niemand den Kopf darüber zerbrechen wie andere es besser machen können. Denn wie wir inzwischen wissen steigt bei Vollgas bzw. bei höheren Geschwindigkeiten nicht nur der CO2-Ausstoß, sondern auch der Ausstoß von Schadstoffen wie NOx, PM usw. massiv an, weil die Hersteller zum Bauteileschutz die Abgasnachbehandlung stilllegen dürfen.

Zitat:

@DieselSeppel


Andererorts drohen ganze Inselstaaten abzusaufen, und du jammerst über das angebliche Zerfleischen der deutschen Industrie, als hätte man sie immer nur ungerecht behandelt. 🙄

Nur übersiehst du ein kleines Detail: Die Inselstaaten saufen nicht wegen unserer sparsamen Diesel-Motoren ab. Sondern zb wegen der vielen riesigen Pickups in den USA.

Wir werden wohl bis zu unserem Ende auf den Tag warten müssen, wo die USA angemessene Steuern auf den Co2-Ausstoß ihrer eigenen Autos einheben. Dann das wäre ihr Ruin, damit würden sie die eigene Industrie mit einem Schlag vernichten. Und das wissen sie ganz genau. Deswegen versuchen sie alles in ihrer Macht stehende, um die größte Konkurrenz zu vernichten. Das hat mit Toyota angefangen, weil die angeblich tödlich waren wegen irgendwelcher Brems-Probleme. Und jetzt ist halt der Diesel-Mortor dran.

Und ich bin sicher, wenn wir jetzt nicht endlich die Partikel-Problematik beim Benziner angehen würden, (nach über einem Jahrzehnt der skandalösen Untätigkeit !!!), dann wäre das der nächste ruinöse Schlag gegen uns geworden.

Weil sie erkennen mussten, das dies leider nichts mehr bringen wird, kommen jetzt halt die Import-Zölle dran.

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 5. Juni 2018 um 10:59:56 Uhr:


Nur übersiehst du ein kleines Detail: Die Inselstaaten saufen nicht wegen unserer sparsamen Diesel-Motoren ab.

Das ist doch absoluter Unsinn. Alle Industriestaaten setzten in erheblichem Maße Treibhausgase frei, viele davon wesentlich klimawirksamer als CO2, und nicht nur die USA! Woher kommt denn dieser Irrglaube?

Glaubst du denn die Steuervergünstigung auf Dieselkraftstoff ist keine protektionistische Maßnahme, von der hauptsächlich europäische und spezielle deutsche Hersteller profitieren? Die Diesel waren vor allem deshalb so sparsam, weil notwendige Systeme zur Abgasnachbehandlung stillgelegt wurden oder deren Einführung möglichst weit hinausgezögert wurde, die den CO2-Ausstoß ansteigen lassen (z. B. Partikelfilter, NOx-Speicherkat). Dazu kommt, dass Diesel einen höheren Energiegehalt hat als Benzin, also bei der Verbrennung auch mehr CO2 freigesetzt wird.

Da stellt sich mir so langsam die Frage, wie viel CO2 ein Diesel überhaupt einspart, wenn man dann noch die Herstellung berücksichtigt.

Zitat:

@DieselSeppel


Ist das so?

Erstens verbrauchen amerikanische Autos gar nicht so viel, wenn sie mit dem NEFZ gemessen werden. Die Unterschiede kommen zum Teil schon durch völlig unterschiedliche Messverfahren zustande. Zweitens gibt es in den USA viel niedrigere Tempolimits als bei uns. In Deutschland darf jeder mit 250 über die Autobahn brettern, aber im NEFZ wird eine solche Situation überhaupt nicht berücksichtigt. Daher kommt es zu einer großen Diskrepanz zwischen Herstellerangaben und Realverbräuchen.

Solange Deutschland keine Temolimits auf Autobahnen einführt und dadurch einen leichten und effektiven Beitrag zum Umweltschutz leistet, braucht sich hierzulande niemand den Kopf darüber zerbrechen wie andere es besser machen können. Denn wie wir inzwischen wissen steigt bei Vollgas bzw. bei höheren Geschwindigkeiten nicht nur der CO2-Ausstoß, sondern auch der Ausstoß von Schadstoffen wie NOx, PM usw. massiv an, weil die Hersteller zum Bauteileschutz die Abgasnachbehandlung stilllegen dürfen.

Da widerspreche ich dir nicht.

Das ist aber trotzdem kein Argument dagegen, warum ein Riesen-Pickup in den USA derart steuerlich geschont wird.

Vergleiche mal, was so ein USA-Verkaufsschlager Pickup hier verbraucht ?
Deswegen kauft ihn keiner hier, so einfach ist das !

Oder umgekehrt, vergleiche mal, was unter den Bedingungen in den USA eines unserer sparsamen Fahrzeuge verbraucht ?
Nie im Leben kommt da so ein Riesen-Kübel auch nur in die Nähe unserer Verbrauches.
Denn unsere Autos finden dort ebenso ideale Bedingungen vor !!!

Zitat:

@DieselSeppel


Das ist doch absoluter Unsinn. Alle Industriestaaten setzten in erheblichem Maße Treibhausgase frei, viele davon wesentlich klimawirksamer als CO2, und nicht nur die USA! Woher kommt denn dieser Irrglaube?

Glaubst du denn die Steuervergünstigung auf Dieselkraftstoff ist keine protektionistische Maßnahme, von der hauptsächlich europäische und spezielle deutsche Hersteller profitieren?

Dein Fazit ?
Es ist eh alles gut und man soll überhaupt nichts machen, weil die Autos sowieso kein wesentlicher Faktor sind ?

Wie erklärst du dir das:
Die USA haben bei den Vereinten Nationen offiziell ihren Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen eingereicht.

Es ist eh alles gut und man soll überhaupt nichts machen, weil eh alle gleich schuldig sind ?
Und das was die USA gemacht haben, findest du das auch in Ordnung ?

Warum schießt du dich permanent auf diese "Riesenkübel" ein? Ist das dein großes Feindbild?

Ich bin sicher kein Freund davon solche Autos als Golfersatz zu fahren, aber du argumentierst nur auf Grundlage von Propektwerten. Viele Deutsche fahren einen Firmenwagen und müssen den Sprit nicht selbst bezahlen. Die meisten Firmen haben eine CO2-Policy, deshalb dürfen nur Fahrzeuge mit einem guten Prospektverbrauch bestellt werden. Hinterher fegen die Fahrer dieser Firmenpassats, Audis oder BMWs getreu dem Motto "pedal to the metal" über die Autobahn und verbrauchen mindestens genauso viel die die verhassten "Riesenkübel", die jenseits des Atlantik nicht schneller als 110-120 km/h fahren dürfen.

Auch bei uns ersetzen unnötig schwere und große SUVs und Möchtgern-SUVs, oft mit Allradantrieb, den kaum einer wirklich benötigt, zunehmen praktischere Äquivalente mit vergleichbarem Platzangebot wie Kombis oder Vans.

Wo ist da der Anlass sich über andere zu echauffieren?

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 5. Juni 2018 um 11:08:57 Uhr:


Dein Fazit ?
Es ist eh alles gut und man soll überhaupt nichts machen, weil die Autos sowieso kein wesentlicher Faktor sind ?

Hast du meiner bisherigen Beiträge zum Thema Klimaschutz und Klimwandel gelesen? Nichts läge mir ferner als solche Schlüsse zu ziehen. Autos

sind

ein wesentlicher Faktor, nur sollten wir mal genau hinsehen was bei uns alles schief läuft. Was mich gleich zu meinem nächsten Punkt bringt, nämlich...

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 5. Juni 2018 um 11:08:57 Uhr:


Die USA haben bei den Vereinten Nationen offiziell ihren Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen eingereicht.

Genau das ist typisch für deutsche Symbolpolitik. Frau Merkel spielt sich zwar gerne als Klimakanzlerin auf, aber was hat sie erreicht? Während in den USA in nahezu sämtlichen Bundesstaaten trotz des Ausstiegs aus dem Abkommen der CO2-Ausstoß sinkt, steigt er bei uns wieder. Es wird mit Zahlen jongliert, aber in der Realität passiert nichts. Nirgendwo auf der Welt wächst das SUV-Segment wie bei uns. Nirgendwo auf der Welt kann man mit unbegrenzter Geschwindigkeit über die Autobahn fegen. Nur bei uns stellt eine Regierungsbehörde systematischen Betrug bei Autoherstellern fest, bestraft aber ausschließlich die Bürger. Deshalb kann ich nur lachen über Äußerungen wie die von unserem Ventofahrer, dass wir die Industrie angeblich "zwefleischen".

Ich denke nicht, dass man angesichts dessen in den USA auf schlaure Ratschläge aus Deutschland angewiesen ist. Es gibt überall viel zu tun, auch, und gerade bei uns. Auch bei uns wird der Schaden, den jemand der Umwelt zufügt, nicht korrekt auf ihn umgelegt. Es wird nur Symbolpolitik betrieben, aber wichtige und wirksame Maßnahmen werden auf Druck der Industrie nicht umgesetzt. Und so lange Deutschland von Frau Merkel regiert wird, sehe ich da auch kein Umschwenken, denn die Bundeskanzlerin ist eine Meisterin des Aussitzens, Nichtssagens und Faule-Kompromisse-mit-tausend-Ausnahmen-Machens. Nicht eine einzige Reform oder Änderung, welche die Gesellschaft für die Herausforderungen der Zukunft rüstet, wurde in den letzten zwölf Jahren auf Initiative dieser Bundeskanzlerin umgesetzt. Wenn es kompliziert wird, taucht sie lieber ab.

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