Der W12 - in Technik und Detail
Hallo,
da mein A4 so ziemlich alles hat was man braucht aber kein "Bastelpotential" mehr hergibt bin ich seit heute und einer 3 Stündigen Zugfahrt und anschließender 5 Stündiger Rückfahrt im Besitz eines A8 W12.
-Zur Erklärung: Ich schraube leidenschaftlich gern und bringe Schrotthaufen wieder auf Vordermann.
Zielsetzung ist ist also klar ;-)
Nunja, es wurde ein W12, wäre ich bei Verstand und der Wagen nicht so unfassbar billig hätt ich es niemals gemacht!
Es war der Billigste der weitundbreit zu finden war, Pflegezustand Innenraum: fürs Alter und Laufleistung brauchbar, außen keine Ahnung, dreckig wie sau. Motor läuft antsändig, Ein Vorkat ist kaputt, Abs tut (wohl aufgrund eines defekten Luftmassenmesser) seinen Dienst nicht zuverlässig,Auf der Probefahrt nicht, nach einmaligen starken Bremsen bis an die Blockiergrenze plötzlich Doch die ganze Rückfahrt, grad wieder nicht..) könnte auch ein defektes Steuergerät sein (Kaputtes Bonding) Reifendruckkontrolle keine Funktion, Telematik natürlich, irgend nen pannemann hat die Vmax begrenzung rausgenommen (der Karren zieht bei 270 immernoch weiter) usw usw usw....
Alles sachen die man beheben kann, allerdings habe ich ein Problem: das Getriebe, jezt nicht losbrüllen, es ist das neue mit Schaltstellung S, es ist auch nicht richtig kaputt, schaltet butterweich, allerdings im untertourigen Bereich ruckelt es bei bestimmten gaspedalstellungen, vornehmlich beim dahingleiten im 70kmh Bereich, beim beschleunigen grummelt es abundzu stark als wenn es nicht runterschaltet.
Schalte ich auf Manuell und trete im 5. Gang das Pedal durch ist das Ruckeln weg, die drehzahl steigt auch nicht so das ich sagen würde das ne KUpplung durchrutscht oder abgebrannt ist, auch sonst keine Mätzchen.
Ich vermute es steht im ZUsmmenhang mit der fehlerhaften Lasterfassung /defektem LMM des Motorsteuerungsgerätes? im Fehlerspeicher des Getriebes steht:
Adresse 02: Getriebe Labeldatei: PCI\01L-927-156.lbl
Teilenummer: 4D0 927 156 EG
Bauteil: AG5 01L 6.0l RdW 1011
Codierung: 00001
Betriebsnr.: WSC 02313
VCID: 72ED91B13E09C88E927-515A
1 Fehler gefunden:
18265 - Lastsignal
P1857 - 35-00 - Fehlermeldung vom Motor-Steuerger‰t
Ich hoffe das das Ding Mechanisch in Ordnung ist...
Morgen kommen mehr Infos, bin jedenfalls überrascht das ich es die 500km nach hause geschafft hab...
mfg
Beste Antwort im Thema
Ich denke heute werden wir die 14.000 Klicks marke knacken :-) Weiter so! :-)
Was heute ereneurt wurde: Die Zündkerzen. Diese wären zwar erst bei 240000Km fällig, allerdings habe ich so viel bereits jetzt teilweise ersetz was zum 240.000Km service gehört, dann mach ich es gleich rund und mach den Rest auchnoch. Ich bin Grade dabei die Ellenlange Liste zu vervollständigen was bereits alles getauscht bzw instand gesetzt wurde.
Es zeichnet sich ein Ende ab! Endlich!
Einen Gefallen könntet ihr mir tun, lieber stille Mitleser, jeder einmal bitte den Danke Button dieses Beitrages drücken, damit ich sehen kann wieviele verschiedene User hier mitlesen. Wäre sehr nett von euch, und sehr interessant für mich 🙂 -Danke im Vorraus!
982 Antworten
Hab das normale mit Servotronik ohne lenkungsdämpfer. Komplett mit axialgelenk bei Autoteile.net im Austausch 370€.
Mal sehen wie das wird!
Mfg
Das stand heute auf dem Plan:
Reparatur Türkontaktschalter
Befestigung der Türverkleidungen
Also zuerst: Türverkleidungen: erstmal die griffschale rausreißen, anders kann man es nicht beschreiben, dann alle sichtbaren schrauben entfernen, Holoberteil ausbauen, dann die beiden 8er schrauben drunter rausnehmen. anschließend die zierleiste abnehmen, einfach ziehen, die drei kreuzschrauben ausbauen und noch eine schraube an der seite abnehmen.
Dann finger mit kraft unten zwischen tür und verkelidung und kräftig drann reißen, die klipse geben nach und ab ist der Kram :-) Man sollte sich vorher ne Kräftige Lage Türklipse kaufen, stück kostet 42ct, also fast nichts, pro tür sind es vone 9 hinten 7, zusammenbau in umgekehrter reihenfolge
nun der Türkontaktschalter, den repariere ich wie immer nach methode felix:
Wenn die verkeldiung schon ab ist geht es weiter,zuerst reißt man mal die geräuschdämmung ab. Rund um die tür sind 4 13er schrauben und einige keile, die lage der keile und schrauben/unterlegscheiben bitte genau an der tür ankratzen oder anmalen, dann alles fein lösen und die scheibe nach unten fahren, dan an den rehman faßen udn alles nach oben abheben, den rahmen hat man nun samt scheibe und motor usw in der hand und kann ihn schön zur seite legen, vorher bitte noch den seilzug der inneren türentriegelung ausklipsen, dort sind 2 kabelschellen, von hinten sitz noch ein dicker stecker am spiegel, dessen funktion mir momentan nichts so klar ist, er hat nämlich von innen auchnoch einen mit nem langen kabel, ist auch egal,der stöpselt sich von alleine aus beim rausziehen.
über dem türschloss sitz eine schöne weiße kunststoffverkelidung, die ist einfach nur reingeklemmt und lässt sich leicht entnehmen, nun hat man noch den türpin, der lässt sich einfach aus dem schloss raushebeln, bei dem gestänge des tüprfriffs muss man erst den weißen kunststoffdingens nach oeben klappen dann kann man ihn abziehen. nun ist das tprschloß ausbaubereit, 2 T30 schrauben rausdrehen und nach innen entnehmen.
Entweder neues schloss oder neue schalter oder methode felix:
Batterie, klitzekleinen bohrer (0,8mm) Kontakt 60/61,WD40, ne 55W Lampe, nitro + qtip und einen tropfen kunststoff 2K Kleber. Wenn man dem schloss was gutes tun will nimmt man sich noch ein schönes maschinenfett aus der sprühdose her
Zuerst bohre ich nen kleines Loch in den entsprechenden schalter von einer gut zugänglichen stelle, ein zweites möglichst weit entfernt, muss aber auch gut erreichbar sein, dann spühe ich Kontakt 60/61 rein bis es zum anderen loch wieder rauskommt, dies ist ein spezieller oxidlöser für relais und schalter, verdrägt jedoch kein wasser, nun erstmal oderntlich den schalter betätigen, in der zeit kann man schonmal die 55W lampe in reihe mit eine rbatterie anschließen und pin 2 und 3 des schalters in den stromkreis eben als schalter einsetzen, so lange betätigen bis die lampe zuverlßig angeht, nun hat sich im zusammenhang mit der entsheneden hitze und dem kontaktabbrand eine neue saubere kontaktstelle gebildet, allerdings ist das ganze weder wassergeschütz , noch ist es lange haltbar, also nun mit druckluft am besten den schalter ausblasen und hinterher mit WD40 fluten, das ist wasserverdrängend und sorgt dafür das die kontakte lange sauber bleiben. nun das gehäuse mit de qtip undnnitro von öl befreien und die beiden löcher mit dem 2K kleber verschließen. nun sind wir fertig, man kann dem schloß allerdings noch was gutes tun wenn es sowieso draußen ist:
Ich habe die druckdose oben abgebaut und das ganue schloss in nen eimer mit notroverdünung geworfen, dieß wäscht allen dreck raus, hinterh habe ich es mit dem sprühfett neu geschmiert und alles fein wieder hübsch gemacht. Einbau in umgekehrter reihenfolge, nicht vergessen den scheiß unterdruckschlauch anzuschließen, ich hatte die tür bereits wieder zussammen als ich es gemerkt hab. BEim Zusammenbau der tür auf die richtige postion der schrauben und keile achten, sonst pfeift es oder es ist nass im auto.
Beim einbau der geräuschdämmung habe ich alles mit panzerband fein verklebt, so ist es zugdichter udn das wasser läuft nichtmehr überalll hin...
Für den rest muss man keine Aquarelle malen, das bekomt jeder selber hin 😁
Nächste woche kommt das lenkgetriebe momentan ruht es sich noch in holland aus, wurde aus spanien rübergekarrt
mfg
So Heute wurde ich 2 weiterer dringenden Problemen habhaft:
Zum einen das Immer schlimmer werdende massive schlagen an der linken vorderen Fahrzeufaufhängung beim überfahren von Aufpflasterungen, bodenunebenheiten usw.
Zum anderen immerwieder auftretende Öllachen unterm Auto und entsprechend ekelhaftes Gestinke an Ampeln und nach längerer Standzeit massives Qualemn aus dem Rechten Motorraum.
Das Klappern: vom Vorbesitzer wurden alle oberen Querlenker bereits erneuert, diese haben zwar zweifelhafter qualität, das gummi und die Kugelköpfe gehen sehr stramm und sind in einem hervorragendem Zustand, die kann ich also ausschließen, Führungslenker und Traglenker sind noch orginal, die Kugelköpfe konnte ich jedoch nicht zum Spiel überreden, die Gummis sehen soweit man das in dem Minispalt beurteilen konnte, sehr gut aus, das war es also auch nicht. Der Linke Stoßdämpfer fängt grad das Ölen an, jedoch nur ganz leicht, und das schlägt dann aber ebenfalls nicht.Koppelstangen habe ich bereits das letze wochenede gegen gute getauscht, das Geräusch wurde deutlich weniger, jedoch ist es innerhalb der letzen Tage massiv mehr geworden, es blieben also 2 Möglichkeiten:
Entweder lößt sich die Verschrauben oben am Stoßdämpfer, jedoch hatte ich die mit aller Kraft nach Drehmoment angezogen, oder irgend was anderes ist lose oder kurz davor abzufallen, das wäre schlecht...
Also mit drehmomentschlüssel alle Schrauben nachgezogen die ich gefunden habe, und tatsächlich, die schrauben der Dormstrebe (3 x 13mm) verdächtig locker, jedoch konnte ich die DRehmomentwerdte nicht finden, also bis zu meiner Alu-Schmerzgrenze nachgezogen. Alle anderen Schruaben ware jedoch gut. Also Probefahrt und siehe da: klappern ist weg! Saugeil!
nächstes Probelm: Die letze selbstständige Ölung...
Bereits erkedigt hatte ich die Ventildeckeldichtungen, diese waren alle losgelaufen und mussten nur nachgezogen werden, seitdem ist der Motor dicht und der Boden trocken, jedoch wurde mir mehrfach zugetragen das es unter dem Fahrzeug bei regen gigantische Öllachen geben soll, die Straße wo er momentan steht, also vorm haus, ist alles trocken, jedoch stank es teilweise an Ampeln bestialisch nach Öl.
heute dann durch zufall die Entdeckung, rund um den Motor läuft eine dünne Kühlwasserleitung welche 2 Koppelstücke hat, eins genau oeben wo der Stoßdämpfer verschraubt ist, dort war es undicht und das Kühlwasser tropfte durch eine winzige Bohrung zur Entwässerung der verstrebungen direkt auf das Winkelstück an den Vorkats und lief dann resteweise weiter am Holm runter und tropfte auf den Boden. Kühlwasser im Regen sieht tatsächlich aus wie Öl! heute probiert :-) also stück vom schlauch abgeschnitten weiter drübergeschoben, neue Schelle und ab geht die Post erstmal ordentlich Feuer das der Wagen knackeheiß ist, geschaut: alles trocken - Klasse!
nächste Woche kommt das Lenkgetriebe, mal sehen wie der Tausch wird :-)
mfg
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Zitat:
Hab das normale mit Servotronik ohne lenkungsdämpfer.
Ähmmm... ich will ja nicht fies sein... Aber das ist das Falsche!
Das auf dem Foto ist MIT Lenkungsdämpfer...
moin, ich weis, aber wenn kein Lenkungsdämpfer montiert ist ist das doch scheiß egal, das Befestigungsteil sitz ja am ende der Zahnstange zwischen Axialgelenk und Zahnstange, wenn nun kein Lenkungsdämpfer montiert ist ist es als wenn das nicht da wäre, macht es natürlich enorm schwierige das scheißding einzufädeln :-(
mfg
So lenkgetriebe hab ich gestern mal eben eingebaut, ist eigentlich ganz easy wenn man das richtige werkzeug hatl der reparaturleitfaden aus Elsawin kannst du in den Müll werfen, der stimmt hinte und vorne nicht!
Allerdings habe ich noch ein Problem, und zwar ist ist stand alles klasse, und beim fahren auch, bein bremsen jedoch gibt es an einer genau definierten Stelle beim nach rechts lenken einen Widerstand der wie ein Berg beschrieben werden kann, bin mir nicht ganz sicher ob ich nun beim zusammenbau das Kreuzgelenk geschrottet habe, denke aber eher nicht weil es ja nur beim bremsen ist, oder das wirklich komplett verstellte fahrwerk schuld ist. werd wohl mit dem Trailer zum Spureinstellen rollen müssen :-(
weiterhin nervt das getriebe run, seit gestern wird die Wandlerkupllung nichtmehr sand eigelgt, sondern rein geworfen an unpassender stelle, ruckt natürlich gut, hab heute den Schieberkasten zerlegt und nochmal gereinigt und die entsprechenden Kolben und ventile angesehen, hier war alles bestens, jedoch wr die ablasschraube nur etwa 4 Umdrehungend rinn und es hat öl gefeht, sowie waren alle schrauben am Schieberkasten nur etwas weniger als handfest angezogen im heißen zustand...... Kopf 5 mal auf den Tisch haut mit volldampf.... Morgen kaufe ich Öl, beim zerlegen sifft immer bestimmt 3 Liter raus die man nicht uffangen kann, vielleicht wechsel ich auch das ganze öl, es ist doch relativ dunkel wieder...
Ich hoffe das das die Probleme waren und nichts ersthaft kaputtt ist, habe nicht die große Lust motor und Getriebe rauszureißen, allerdings könnte man dann gleichzeitig den Auspuff schön hübsch machen
mal abwarten, zum Glück bin ich nicht auzf den Hobel angewiesen
mfg
Zitat:
...ist eigentlich ganz easy wenn man das richtige werkzeug hat
Meinst Du damit etwas spezielles, oder einfach nur "gutes Werkzeug"?
Was war falsch in ELSA?
Freue mich wie immer über den Bericht Felix 😉
Ich frag mich eher warum beim W12 der Motor fast abstirbt und Zündaussetzer entstehen, sobald man den Öleinfülldeckel öffnet bei laufender Maschine...
Zitat:
@Magnus-Vehiculum schrieb am 16. Februar 2015 um 01:48:30 Uhr:
Freue mich wie immer über den Bericht Felix 😉Ich frag mich eher warum beim W12 der Motor fast abstirbt und Zündaussetzer entstehen, sobald man den Öleinfülldeckel öffnet bei laufender Maschine...
Magnus:
Macht meiner genauso, ist doch auch klar der zieht massenweise falschluft durch den Öltank in die ansaugbrüxke
Micha: Nunja es waren Bleche dort verbaut wo laut Ableitung meine Knarre durchpassen sollte usw. Hab 4 Stunden gebraucht zusammen mit Werkzeug basteln
Mfg
Zitat:
@felix945 schrieb am 15. Februar 2015 um 22:56:03 Uhr:
So lenkgetriebe hab ich gestern mal eben eingebaut, ist eigentlich ganz easy wenn man das richtige werkzeug hatl der reparaturleitfaden aus Elsawin kannst du in den Müll werfen, der stimmt hinte und vorne nicht!Allerdings habe ich noch ein Problem, und zwar ist ist stand alles klasse, und beim fahren auch, bein bremsen jedoch gibt es an einer genau definierten Stelle beim nach rechts lenken einen Widerstand der wie ein Berg beschrieben werden kann, bin mir nicht ganz sicher ob ich nun beim zusammenbau das Kreuzgelenk geschrottet habe, denke aber eher nicht weil es ja nur beim bremsen ist, oder das wirklich komplett verstellte fahrwerk schuld ist. werd wohl mit dem Trailer zum Spureinstellen rollen müssen :-(
weiterhin nervt das getriebe run, seit gestern wird die Wandlerkupllung nichtmehr sand eigelgt, sondern rein geworfen an unpassender stelle, ruckt natürlich gut, hab heute den Schieberkasten zerlegt und nochmal gereinigt und die entsprechenden Kolben und ventile angesehen, hier war alles bestens, jedoch wr die ablasschraube nur etwa 4 Umdrehungend rinn und es hat öl gefeht, sowie waren alle schrauben am Schieberkasten nur etwas weniger als handfest angezogen im heißen zustand...... Kopf 5 mal auf den Tisch haut mit volldampf.... Morgen kaufe ich Öl, beim zerlegen sifft immer bestimmt 3 Liter raus die man nicht uffangen kann, vielleicht wechsel ich auch das ganze öl, es ist doch relativ dunkel wieder...
Ich hoffe das das die Probleme waren und nichts ersthaft kaputtt ist, habe nicht die große Lust motor und Getriebe rauszureißen, allerdings könnte man dann gleichzeitig den Auspuff schön hübsch machen
mal abwarten, zum Glück bin ich nicht auzf den Hobel angewiesen
mfg
Hallo Felix
Du hattest doch erst im Dezember, obwohl Du schon vorher bei ZF warst um das Getriebe zu machen, hinterher selbst noch einmal den Schieberkasten ausgebaut, Gereinigt, und das Getriebe dann auch noch
selbst wieder Befüllt, ich nehme an, das Du bis jetzt noch keine 3000Km mit dem Wagen gefahren bis !!
Wie kann das Öl nach so einer kurzen Zeit, schon wieder Dunkel sein ?
Und hattest Du beim Zusammenbau, weil ja nach Deinen angaben, jetzt auch noch Schrauben locker waren, vergessen diese richtig anzuziehen ????
Fragen über Fragen !!
Mfg Dirk
Zitat:
Macht meiner genauso, ist doch auch klar der zieht massenweise Falschluft durch den Öltank in die Ansaugbrücke
Versteh ich nicht, das erklär mir mal bitte genauer 🙂
Zitat:
Magnus, Zylinderverschleiß? Stichwort "Blow by Gase". Oder KGE verstopft?
KGE ist durchgängig, da bin ich sicher. Es ist auch so, dass er nicht nach Außen bläst, sondern den Einfülldeckel mit ordentlich Druck ansaugt sobald man wieder zumacht.