Der neue BMW 116d EfficientDynamics Edition
Hi,
ab März 2012 wird ja auch der neue F20 als 116d EfficentDynamics Edition (laaaaange Bezeichnung) angeboten.
Was meint Ihr, ist das was?
Die Daten:
Vmax ca. 190 km/h...0-100 km/h so 10,5 sec
lange Getriebeübersetzung, NUR ein 1,6 Liter Motor, tiefer gelegtes Auto, andere Reifen (u.a. mehr Druck).
Ist das wirklich was für den Alltag oder ist so ein kleiner Motor nix? Und wird wohl das Fahrverhalten (Bremsweg) mit solchen Reifen sein? Generell finde ich die Verbrauchswerte (auch wenn es zurzeit nur über den Normverbrauch handelt) extrem interessant. Im Mix nur 3,8 Liter...das ist für einen ausgewachsenen Kompakten mit "eigentlich ausreichenden" Fahrleistungen sehr, sehr ordentlich.
Beste Antwort im Thema
Ja und was soll BMW sonst machen? Benutzen sie den 2L Diesel als Grundlage würdest du auch wieder rumheulen, dass man bei BMW Versäumnisse hinsichtlich Downsizing gemacht hat und andere Hersteller ja schon viel weiter sind. Benutzen sie einen dem Stand der Technik entsprechenden 1.6L Diesel, heißt es natürlich gleich von dir der Ladedruck ist zu hoch und das Ansprechverhalten höchstwahrscheinlich schlechter, was womöglich auch der Fall ist.
55 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Holly_CB
Also den 1.6 tdi (105 PS) im aktuellen Golf bin ich vor ca. 2 Wochen als Werkstattersatzwagen gefahren. Der Golf war brandneu (285km drauf) und ich empfand die Leistung als, gemessen am Hubraum und der PS-Zahl, für den normalen Alltag vollkommen ok.Ob man das auf ein BMW umlegen kann? Natürlich nicht. Das werde ich schlussendllich erst dann sehen, merken und fühlen (Leistungsentfaltung, evtl. Anfahrtschwäche etc) wenn ich Ihn selbst gefahren bin.
Mir ist auch schon klar, dass ein 118d, ein 120d ...und später der 123d teilweise deutlich bessere Fahrleistungen bieten
Mir geht es in der Diskussion weniger um die absoluten Fahrleistungen, sondern wie du schon teilweise selbst geschrieben hast um die Entfaltung dieser Leistungen. Und doch, auch BMW kocht nur mit Wasser. BMW kann dank zahlungswilligerer Kunden teurere Techniken verbauen, um die 116 Turbodiesel-Pferde aus 1,6 Liter Hubraum etwas harmonischer zu mobilisieren.
Die Physik kann auch BMW nicht austricksen. Hoher Ladedruck muss mit kleinem Abgasstrom aufgebaut werden. Das dauert.
Aber gut, wenn dich der 1.6 TDI bereits zufriedenstellt, dann wird das wahrscheinlich beim 116d ED auch der Fall sein, solange BMW sich keine groben Schnitzer erlaubt, wovon ich mal nicht ausgehe.
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Die Physik kann auch BMW nicht austricksen. Hoher Ladedruck muss mit kleinem Abgasstrom aufgebaut werden. Das dauert.
Ich warte erstmal die ersten Probefahrten ab. Bei den VTG Turbos die ich bisher von BMW kenne (320d und 330d) liegt die Verzögerung durch Turboaufladung bei nahezu 0.
Hmm! Natürlich hab ich bei kleinerem Hubraum auch weniger Abgas für den Turbo, aber auch weniger
Frischluft zum verdichten, kann also einen kleineren Turbo nehmen um den gleichen Druck aufzubauen wie
beim 2l Motor! Der kleinere Turbo sollte dann doch auch ähnlich früh ansprechen, oder?
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Die Physik kann auch BMW nicht austricksen. Hoher Ladedruck muss mit kleinem Abgasstrom aufgebaut werden. Das dauert.
Ladedruck wird doch nicht aus dem Abgasstrom aufgebaut. Ein Turbo ist doch keinen Windmühle. Genutzt wird die Expansionsenergie aus der thermischen Energie im Abgas. Und der kleine Motor braucht eben auch einen kleineren Turbo i.a. gehen die kleinen Turbos gerade untenherum besser als die grösseren. Daher ja auch ein BiTurbo bei 150kW mit zusätzlichem kleinem Turbo.
Der 116d wird gut gehen. Wie halt 115 Diesel PS. Ob nun 1.6 oder 2l - das wird kein Mensch merken. Vor 10 Jahren war das in der Klasse top of the shelf, damit ist man auch heute noch gut unterwegs.
Hier sieht man gut, das die Leistungskurve des neuen VAG 1.6l gegenüber dem alten 1.9l sogar etwas voller ist. DAS sollte BMW auch hinbekommen:
http://www.arcor.de/.../78275686,2,artikel,Wirklich+sparsam.html?cp=22
Amen
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Zitat:
Original geschrieben von Amen
Ladedruck wird doch nicht aus dem Abgasstrom aufgebaut. Ein Turbo ist doch keinen Windmühle. Genutzt wird die Expansionsenergie aus der thermischen Energie im Abgas. Und der kleine Motor braucht eben auch einen kleineren Turbo i.a. gehen die kleinen Turbos gerade untenherum besser als die grösseren. Daher ja auch ein BiTurbo bei 150kW mit zusätzlichem kleinem Turbo.Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Die Physik kann auch BMW nicht austricksen. Hoher Ladedruck muss mit kleinem Abgasstrom aufgebaut werden. Das dauert.
Der 116d wird gut gehen. Wie halt 115 Diesel PS. Ob nun 1.6 oder 2l - das wird kein Mensch merken. Vor 10 Jahren war das in der Klasse top of the shelf, damit ist man auch heute noch gut unterwegs.
Hier sieht man gut, das die Leistungskurve des neuen VAG 1.6l gegenüber dem alten 1.9l sogar etwas voller ist. DAS sollte BMW auch hinbekommen:
http://www.arcor.de/.../78275686,2,artikel,Wirklich+sparsam.html?cp=22Amen
Die Volllast-Ladedruckkurve sieht gut aus, darin ist die Ansprechverzögerung jedoch nicht enthalten. Weniger Hubraum bei gleicher Leistung benötigt höheren Ladedruck, der ohne besondere Kniffe typischerweise zu einer größeren Ansprechverzögerung führt.
Die Luft hinter dem Lader muss eben erstmal auf den Nennladedruck zusammengeschoben werden. Das braucht Zeit. Und diese Zeit wird um so größer, je kleiner der Hubraum, je größer der Ladedruck, je träger die Turbine und je größer das Luftvolumen (LLK-Leistung). Praktisch alles ist gleichzeitig gegeben, wenn man den Hubraum von 2,0 auf 1,6 Liter absenkt und die gleiche Nennleistung erzielen möchte.
Ja und was soll BMW sonst machen? Benutzen sie den 2L Diesel als Grundlage würdest du auch wieder rumheulen, dass man bei BMW Versäumnisse hinsichtlich Downsizing gemacht hat und andere Hersteller ja schon viel weiter sind. Benutzen sie einen dem Stand der Technik entsprechenden 1.6L Diesel, heißt es natürlich gleich von dir der Ladedruck ist zu hoch und das Ansprechverhalten höchstwahrscheinlich schlechter, was womöglich auch der Fall ist.
Der Ladedruck eines 1.6l 115 PS Motors ist absolut niedriger als der eines 2l 184 PS/143 PS Motors. Dazu wird er ein kleiners Verdichterrad mit geringerem Trägheitsmoment bekommen. Ebenso hat er zwangsläufig bereits einen höheren Ladedruck in Teillast, so das das Szenario des verlangsamten Ladedruckaufbaus kaum zum tragen kommt.
Rein im "pseudo-atmosphärischen" Betrieb, wo der Motor tatsächlich nahezu ein Sauger ist, d.h. bei direkten Anfahren zwischen 800 und knapp über 1000 U/min wird er zäher sein - das genau wird im Vergleich der 2.0l und 1.6l 110 PS TDIs bei VAG berichtet.
Für 115 PS ist inzwischen 1.6l oder sogar 1.4l der angemessene Hubraum bei der niedrigen Leistung. Sicher bei einem e.d. Modell, das von Leuten gekauft wird, denen 0,5l/100km Ersparnis wichtiger sind als 10ms Ansprechverzögerung.
Amen
Wenn ich mir die reinen Daten angucke...zwischen dem F20 116d mit 2.0 Liter Maschine und der 1.6 Liter Maschine...erkenne ich bei den Fahrleistungen so gut wie keinen Unterschied. Die Beschleunigung ist gleich, der Zwischensprint ebeson, nur die Vmax ist bei Effizient um 10 km/h niedriger, also max 190km/h. Reicht mir.
Was allerdings extrem ausfallen wird (Einstufung steht noch nicht fest) ist, dass der Effizient unter 100g liegt und sein Normverbrauch deutlich geringer ist. Dies wird, so wie in meinen Fall, bei einem Dienstwagen mal eben so um die 40,00 Euro im Monat ausmachen....bei einem quasi gleichen Auto. Und das er noch um 10 mm tiefer liegt, ist der Optik ebenfalls zuträglich. Ich bin nur gespannt wie es sich mit dem vorgeschriebenen hohen Luftdruck fahren lässt und wie nun der Motor im Alltag sich anfühlt.
Generell ist der 116d EDE schon ein grüner Paukenschlag in die richtige Richtung.
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Und diese Zeit wird um so größer, je kleiner der Hubraum,
Nochmal - es hat nichts mit dem Hubraum zu tun sondern mit der Energie im Abgasstrom. Und die ist gleich, wenn ein 2l und ein 1.6l Motor die gleiche Leistung entfalten, da sie die gleiche Menge Diesel mit der nahezu gleichen Effizienz verbrennen - jedenfalls innerhalb der relevanten Grenzen. Dies Energie kann dzu verwendet werden einen KLEINERE Luftmenge (kleinere Füllung des 1.6l Hubraums) auf einen HÖHEREN Druck zu bringen oder eine grössere Luftmenge (grössere Füllung) auf einen niedrigeren Druck. Das sagt die (ideale) Gasgleichung. Und dann ist es Auslegungssache der Pumpe, was schneller geht: 10Bar in einen Fahrradreifen oder 3 Bar in einen Autoreifen.
Amen
Endlich habe ich jetzt auch den BMW F20-Katalog in den Händen! Und in den 52 Seiten steht mal was Neues zum 116 EDE.
Er bekommt neben der anderen Hinterachsübersetzung die schon beschriebene Tieferlegung (ca. 15mm) mit der verbesserte Aerodynamik. Zudem, war mir Neu, rollt er auch auf rollwiderstandärmeren Reifen und bekommt spezielle (BMW nennt diese innovative) Aero-Leichtmetallfelgen.
Das ganze sorgt für einen Minderverbrauch von (kombiniert) von 0,5 Liter gegenüber dem normalen 116d. Insgesamt soll er 3,8 Liter verbrauchen. Wenn ich sehe wie die Flotten (Dienstwagen) Anbieter geringen Spritverbrauch honorieren (auch aktuell der neue BMW X1 EfficientDynamics mit dem 2.0 Liter 163 PS Motor hat eine sehr günstige Leasingrate) wird dieser wohl in diesem Markt einschlagen "ohne Ende".
Zitat:
Original geschrieben von Amen
Nochmal - es hat nichts mit dem Hubraum zu tun sondern mit der Energie im Abgasstrom. Und die ist gleich, wenn ein 2l und ein 1.6l Motor die gleiche Leistung entfaltenZitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Und diese Zeit wird um so größer, je kleiner der Hubraum,
Dann die Frage, 1000rpm, mal bei 1,6l mal bei 2l Diesel, wie groß ist der Leistungsunterschied? Bei VW im Golf ~25% und das merkt man deutlich, beim anfahren, beim rollenlassen und beim Druckaufbau für den Turbo. Der 1,6l TDI von VW ist sehr umstritten, bei kaum einem anderen Motor gehen die Meinungen auseinander, die einen sagen, er fährt sich wie ein Benziner und finden das gut und die anderen sind absolut enttäuscht, weil sie einen Diesel mit bumms unten rum wollen.
Dann kommt noch hinzu, dass im Golf ab 120km/h der 140PS 2l sparsamer ist als der 1,6er Diesel, bei 180km/h sind das schon fast 1l Differenz, der Grund ist der durch Downsizing nach unten verschobene beste Wirkungsgrad und weil der 140PS einfach durch seine Kraft eine höhere Übersetzung stemmen kann.
Was also bedeutet, Außendienstler mit dem neuen 116ED zum Spritsparen rumdüsen zu lassen kann ein Trugschluss sein.
Zitat:
Original geschrieben von Holly_CB
Wenn ich mir die reinen Daten angucke...zwischen dem F20 116d mit 2.0 Liter Maschine und der 1.6 Liter Maschine...erkenne ich bei den Fahrleistungen so gut wie keinen Unterschied. Die Beschleunigung ist gleich, der Zwischensprint ebeson, nur die Vmax ist bei Effizient um 10 km/h niedriger, also max 190km/h. Reicht mir.Was allerdings extrem ausfallen wird (Einstufung steht noch nicht fest) ist, dass der Effizient unter 100g liegt und sein Normverbrauch deutlich geringer ist. Dies wird, so wie in meinen Fall, bei einem Dienstwagen mal eben so um die 40,00 Euro im Monat ausmachen....bei einem quasi gleichen Auto. Und das er noch um 10 mm tiefer liegt, ist der Optik ebenfalls zuträglich. Ich bin nur gespannt wie es sich mit dem vorgeschriebenen hohen Luftdruck fahren lässt und wie nun der Motor im Alltag sich anfühlt.
Generell ist der 116d EDE schon ein grüner Paukenschlag in die richtige Richtung.
Vergiss es. Auf diese Falle bin ich auch schon gefallen, damals beim Golf6. Da hab ich den 1.6 TDI mit 105PS gegen den 2.0TDI mit 110PS verglichen. Leistungsdaten waren nahezu identisch. derselbe max. Drehmoment. Bei beidem lag es ab 1700U/min zur Verfügung. Verbrauch war beim 1.6 geringer, sowie eben die Steuer. Daher entschied ich mich am Ende für den 1,6TDI, ohne ihn jemals zuvor Probegefahren zu haben. Auto war nicht verfügbar. Ein großer Fehler. Die Daten mögen stimmen, aber gefühlt sind da Welten.
Später hab ich mir den Golf 6 2.0l TDI gemietet und habe beide direkt verglichen. Auch, wenn beim Spurt von 0 auf 100 nur eine Autolänge unterschied (fahrerabhängig) ist gefühlt der 2.0l die spritzigere Maschine.. Das wird sich beim BMW auch nicht ändern.
Das Rezept ist bei BMW das gleiche wie bei VW und Ford: 80% des Hubraums (400 statt 500 ccm pro Zylinder) und dafür mehr Ladedruck, um das auszugleichen. Das führt dann zu einem schlechteren Ansprechverhalten. Das merkt man dann insbesondere beim Anfahren.
Solange kein Kompressor, sondern ein Abgasturbolader untenrum den Ladedruck aufbaut wird man das immer spüren.
Für den Spritverbrauch ist der kleinere Hubraum trotzdem gut. Erkauft wird das aber mit weniger Antriebskomfort. BMW kann die Physik auch nicht austricksen.
Einfach mal die aktuellen 1.6 l CR-Turbodiesel der Konkurrenz Probe fahren. Schön sparsam, schön leise, aber auch nicht besonders harmonische Leistungsentfaltung durch die Ansprechverzögerung, bis der volle Ladedruck aufgebaut ist. Man muss sich daran gewöhnen und sich am niedrigen Verbrauch erfreuen können.
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Solange kein Kompressor, sondern ein Abgasturbolader untenrum den Ladedruck aufbaut wird man das immer spüren.
Nimms mir nicht übel, aber hier wird wieder zum 100sten male die Theorie gepredigt, die in der Praxis schon lange überholt ist. Ja, es gibt prinzipbedingt eine Verzögerung, in der Praxis aber mittlerweile irrelevant.
Fahr mal einen 330d... Wenn Du da irgendwas von einem Turboloch und/oder einer merkbaren Verzögerung spührst, dann schiebe ich das ganz frech auf Einbildung. Ich merke überhaupt nichts und bin durchaus empfindlich was das angeht... Ein VW Pumpe-Düse-Diesel ist für mich fast unfahrbar und selbst die aktuellen Audi CR-Diesel sind aus meiner Sicht nur suboptimal.
Auch wenn es manche nicht glauben werden: Der 330d hängt wesentlich spontaner, impulsiver und bissiger am Gas als der E46 323i den ich nebenbei noch fahre. Kaum zu glauben, aber wahr. Ich bin mir sicher, dass BMW diese Abstimmung auch bei den kleineren Dieseln hinbekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Klez
Nimms mir nicht übel, aber hier wird wieder zum 100sten male die Theorie gepredigt, die in der Praxis schon lange überholt ist. Ja, es gibt prinzipbedingt eine Verzögerung, in der Praxis aber mittlerweile irrelevant.Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
Solange kein Kompressor, sondern ein Abgasturbolader untenrum den Ladedruck aufbaut wird man das immer spüren.Fahr mal einen 330d... Wenn Du da irgendwas von einem Turboloch und/oder einer merkbaren Verzögerung spührst, dann schiebe ich das ganz frech auf Einbildung. Ich merke überhaupt nichts und bin durchaus empfindlich was das angeht... Ein VW Pumpe-Düse-Diesel ist für mich fast unfahrbar und selbst die aktuellen Audi CR-Diesel sind aus meiner Sicht nur suboptimal.
Auch wenn es manche nicht glauben werden: Der 330d hängt wesentlich spontaner, impulsiver und bissiger am Gas als der E46 323i den ich nebenbei noch fahre. Kaum zu glauben, aber wahr. Ich bin mir sicher, dass BMW diese Abstimmung auch bei den kleineren Dieseln hinbekommt.
sry, aber reden hier von einem 116D, nicht von einem 330D. Selbst der 123D hat wohl ein hervorragendes Ansprechverhalten. Aber der 116D wird auf keinen Fall dasselbe Ansprechverhalten haben, wie z.b. der 120d. Aus dem Hubraum kommt ja auch noch etwas mehr Drehmoment.😉