Der G30 Rummäkel Thread
Finde ja den G30 extrem gelungen , nur bisschen schade dass BMW in den Details manchmal doch ein bisschen geschlampt bzw. gespart hat
Fang mal an mit der Aufzählung:
- Fach neben Lenkrad nicht mehr gepolstert
- manche Bedienelemente nicht besonders hochwertig ( z.b Rändelrad Klima)
- Entfall Ablagefach Armlehne hinten
- Verarbeitungsqualität Dakota teilweise mies
- Kofferraum Abdeckklappe seitliches Fach billigst
- dito Befestigung Warndreieck
- Auswahl Aussenfarben und Alu Leisten innen beim M Paket sehr begrenzt
- Befestigung Kamera hinten weiterhin ohne Spritzschutz und Befestigung optisch nicht besonders gelungen
- Steg zwischen Nieren nicht in Wagenfarbe lackiert
- Entfall " Lederbeutel " für Wählhebel bei Sportauto
- keine Speziellen ( zugfreien ) Düsen vorne bei Vier Zonen Klima mehr
Beste Antwort im Thema
Wer in dem Fach Münzen lose aufbewahrt ist entweder schwerhörig oder komplett schmerzbefreit was Klappergeräusche anbelangt.
5846 Antworten
Ok.... du bevorzugst Mehrheitsmeinung und verdrückst dich wenn du Gegenwind bekommst?
Nochmal. Das ist der Mäkelthread. Hier geht es nicht um Lobhudelei. Du machst ja auch im Dezember keinen Strandurlaub in Nordschweden!!! Oder?
Um es zum letzten Mal auch für dich klar zu stellen. Ich habe hier nichts gelobt, sondern lediglich probiert eine andere Sichtweise als deine für genauso legitim zu erklären.
Zitat:
@nufu86 schrieb am 25. März 2017 um 12:32:18 Uhr:
Um es zum letzten Mal auch für dich klar zu stellen. Ich habe hier nichts gelobt, sondern lediglich probiert eine andere Sichtweise als deine für genauso legitim zu erklären.
Vollkommen unnötig, ich habe nie meine Meinung als alleingültig bezeichnet oder mich darüber beschwert dass jemand eine andere Meinung vertritt. Ich mag es nur nicht wenn man mich von hinten links anbufft weil ich den 5er nicht in den Himmel loben kann, was voll on topic ist.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 25. März 2017 um 10:54:46 Uhr:
Zitat:
@TheChemist schrieb am 25. März 2017 um 08:58:56 Uhr:
Innovation = E-Antriebe? Ich brauche keine "Im-Mobility"! Und innovativ ist daran rein gar nichts, außer den Subventionen und der staatlichen Planwirtschaft ...
Das ist klar, dass so eine Aussage von jemandem, der nur mit manuellen Getrieben fahren will, kommen muss. Elektroautos haben schließlich gar keine wechselbaren Gänge mehr, nichtmal mit Automatik. 😁
Ich verkaufe und bewerbe notgedrungen (dienstlich) auch Produkte rund um E- Mobility (ich kann mir weder die Kunden noch die Produkte/Dienstleistungen aussuchen). Außerdem habe ich Zugriff auf alle gängigen E-Pkw, vom Tesla bis zum Volvo XC90 Hybrid. Letzteren fahren einige Kollegen als persönlichen Dienstwagen: Verbrauch in der Praxis knapp 10 l/100 km. Wo liegt da der Vorteil?
Subventionen fließen zur Zeit reichlich, z. B. für die Ladesäulen (gibt gerade wieder ein staatliches 300 Mio. EUR-Programm). Dazu natürlich die indirekten Subventionen:
Begünstigungen bzw. Entfall von Kfz-Steuer, Mineralölsteuer bzw. deren "Elektro-Äquivalent", Quersubventionierung durch die Pkw-Hersteller (um den Flottenverbrauch mit den "Phantasie-Verbrauchswerten" der Hybride zu drücken).
In den USA droht allerdings der Zusammenbruch dieser Subventionen. Einige Bundesstaaten haben gerade Subventions-Programme auslaufen lassen (die Bundesstaaten haben bisher 2.000 bis 3.000 Dollar pro E-Pkw dazu getan) und die Erwartung ist, dass Trump auch die 7.500 Dollar, die zusätzlich vom Bund als Förderung kommen, streichen wird. Dann dürfte es m. E. eng werden für Tesla und Co., denn das bedeutet in Summe einen Entfall von ca. 10.000 Dollar Subvention pro E-Pkw....
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Könnt ihr bitte einen neuen Thread eröffnen, wenn es um off topic geht 🙂? Es interessiert keinem wer hier was verkauft oder sonst.
Was ist schlimm an Förderungen? Ich finde es sinnvoll, wenn der Staat Entwicklungen fördert oder zur Not mit Gesetzen durchdrückt, die die Lebensqualität von Millionen Menschen in Ballungsräumen langfristig deutlich verbessern werden.
Ich finde es umgekehrt falsch von BMW nicht stärker in diesen Markt zu gehen und auch die neue G Serie mit spannenden Elektroantrieben anzubieten. Der i3 ist zwar ein tolles Auto, aber es fehlt was in der Liga eines 5er oder zumindest 3er.
Dass die Hybriden den Verbrauch vor allem auf der Langstrecke nicht wirklich senken zeigt ja, dass das nur ein Zwischenschritt sein kann. Immerhin können die schon in den Ballungsräumen lokal emissionsfrei fahren.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 25. März 2017 um 15:01:44 Uhr:
Was ist schlimm an Förderungen? Ich finde es sinnvoll, wenn der Staat Entwicklungen fördert oder zur Not mit Gesetzen durchdrückt, die die Lebensqualität von Millionen Menschen in Ballungsräumen langfristig deutlich verbessern werden.Ich finde es umgekehrt falsch von BMW nicht stärker in diesen Markt zu gehen und auch die neue G Serie mit spannenden Elektroantrieben anzubieten. Der i3 ist zwar ein tolles Auto, aber es fehlt was in der Liga eines 5er oder zumindest 3er.
Dass die Hybriden den Verbrauch vor allem auf der Langstrecke nicht wirklich senken zeigt ja, dass das nur ein Zwischenschritt sein kann. Immerhin können die schon in den Ballungsräumen lokal emissionsfrei fahren.
Ich bin da weitgehend deiner Meinung, allerdings finde ich es moralisch auch sehr bedenklich, wenn die Automobilkonzerne und die reichsten Menschen der Welt Jahr für Jahr tausende Mio. an Kapital aus den Unternehmen pumpen und den automobilen Wandel vom Steuerzahler und kleinen Mann finanzieren lassen.
Hätte die deutsche Automobilindustrie nur die Hälfte der Gewinne der letzten 5 Jahre in innovative Antriebe und Fahrzeuge investiert, wären deutsche Unternehmen unangefochten die Nummer 1 in diesem Bereich - und zwar ohne einen einzigen Cent staatlicher Fördeungen. Stattdessen lässt man sich den Wandel mit Steuergeldern des kleinen Mannes finanzieren und macht sich die Taschen mit dem Verkauf von Produkten von vorgestern voll. Mir scheint, die Damen und Herren Milliardäre der Automobilindustrie haben keine anderen Ziele im Leben, als die horrenden Gewinne des Vorjahres zu toppen um in der Forbes-Liste wieder ein paar Plätze nach oben zu klettern.
Zitat:
@ley schrieb am 25. März 2017 um 16:16:55 Uhr:
Sind eben nur noch Anteilseigner und keine Unternehmer.
Und vor allem auch Menschen der dritten, vierten oder gar fünften Erbengeneration. Menschen mit dem Erfindergeist der damaligen Unternehmensgründer hätten da wohl weitaus mehr kreative Ideen auf der Pfanne. Aber was will man von Menschen erwarten, die schon als Babys Milliardäre waren und in einer völlig isolierten Welt groß geworden sind...
Beim Tesla kann man diskutieren, ob es bei einem mind. 80.000 EUR Auto darauf ankommt und ob es ohne Förderung von 3.000 oder 4.000 EUR auch nur einen weniger davon geben würde.
Aber ob die Käufer eines ZOE oder Leaf zu den "reichsten Menschen der Welt" gehören, wage ich jetzt mal zu bezweifeln.
Und bei einem 330e oder 225xe macht es die Förderung durchaus aus, ob er teurer oder billiger als ein 330i oder 225i ist. Weiters bringt die Förderung von Ladeplätzen irgendwann allen etwas und nicht nur den ersten wenigen Käufern dieser Autos. Es sind sich mittlerweile alle einig, dass in 5-10 Jahren schon bis zu 25% der Neuwagen Elektroautos sein können.
So wie Herr Tesla, der Unternehmer mit Erfindergeist und Bewahrer der Tradition. Mein lieber Schwan, hier geht was ab.
Zitat:
@MartinBru schrieb am 25. März 2017 um 16:49:01 Uhr:
Beim Tesla kann man diskutieren, ob es bei einem mind. 80.000 EUR Auto darauf ankommt und ob es ohne Förderung von 3.000 oder 4.000 EUR auch nur einen weniger davon geben würde.Aber ob die Käufer eines ZOE oder Leaf zu den "reichsten Menschen der Welt" gehören, wage ich jetzt mal zu bezweifeln.
...
Nicht die Käufer der Fahrzeuge sind die reichsten Menschen der Welt - sicher auch nicht die Käufer eines Teslas. Mit den reichsten der Welt sind die Anteilseigner der Automobilunternehmen gemeint.
Zitat:
@TBig schrieb am 25. März 2017 um 16:50:10 Uhr:
So wie Herr Tesla, der Unternehmer mit Erfindergeist und Bewahrer der Tradition. Mein lieber Schwan, hier geht was ab.
Welcher "Tradition"? Der Tradition, dass uns auch in 30 Jahren noch Fahrzeuge als innovativ verkauft werden sollen, die fossile Brennstoffe mit einem Wirkungsgrad von 28% verbrennen um die restliche Energie als Wärme und Abgase in die Umwelt blasen?
Zitat:
@TBig schrieb am 25. März 2017 um 16:50:10 Uhr:
So wie Herr Tesla, der Unternehmer mit Erfindergeist und Bewahrer der Tradition. Mein lieber Schwan, hier geht was ab.
Elon Musk ist hervorragender Unternehmer der ersten Generation. Der steckt alles was er verdient wieder in seine Unternehmungen bei denen es um grundlegend neue Technologien geht. Kaum auszudenken wo BMW stehen würde wenn die Anteilseigner Unternehmer wie Elon Musk, oder auch der eigene Vater Quandt, wären. Was passiert wenn man Manager machen lässt sieht man hervorragend bei VW/Porsche. Denen macht der Sohn eines Bauern aus China, dessen Firma Geely unter anderem Volvo's produziert, noch vor was Unternehmertum ist.
Zitat:
@berschle schrieb am 25. März 2017 um 17:12:07 Uhr:
Zitat:
@TBig schrieb am 25. März 2017 um 16:50:10 Uhr:
So wie Herr Tesla, der Unternehmer mit Erfindergeist und Bewahrer der Tradition. Mein lieber Schwan, hier geht was ab.Welcher "Tradition"? Der Tradition, dass uns auch in 30 Jahren noch Fahrzeuge als innovativ verkauft werden sollen, die fossile Brennstoffe mit einem Wirkungsgrad von 28% verbrennen um die restliche Energie als Wärme und Abgase in die Umwelt blasen?
Sorry, habe die Smileys vergessen. Mein Kommentar war durchaus bösartig gemeint.....