Der (fast schon traditionelle) G20 OT Thread
Salve Foristi,
wie auch in den übrigen 3er Foren, installieren wir direkt mit Foreneröffnung einen OT Thread.
Dieser wurde bisher immer gut angenommen, kann man sich doch hier in Grüppchen zusammen finden oder auch Themen beschnacken, die sich abseits des G20 bewegen.
Ich bitte zu beachten, dass trotz der lockeren Bedingungen auch hier jederzeit die MT NUB und Beitragsregeln einzuhalten sind.
Wünsche viel Spass und einen guten Start ins neue Forum.
Gruß
Zimpalazumpala, im Namen der übrigen BMW-Modkollegen
Beste Antwort im Thema
Naja deine Bemerkungen ziehen sich wie ein Roter faden durch das Forum.
Hast dich auch schon über andere ausgelassen mit ihren Rechtschreibprobleme und so lange wie es verständlich ist sollte man nicht so herablassend sein,und falls mal nicht ganz verständlich kann man nochmal nachfragen wenn man den gewillt ist zu Helfen.
Es will sicher keiner das du das Forum verlässt aber bisschen mehr Zurückhaltung mit deinen Äußerungen
Und mehr sachbezogen antworten wäre für alle Hilfreicher.
362 Antworten
Im allgemeinen Fall hast du wahrscheinlich recht. Mir würde es dennoch entgegen kommen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Auf Grund der guten Lobbyarbeit und der bevorstehenden Wahlen wird sicher irgendwas in der Richtung kommen.
Meiner Meinung nach ist es nicht erforderlich, wie oben schon gesagt, Unternehmen zu Fördern die sonst einen Haufen Geld scheffeln und an die Seite legen können... (allerdings werden jetzt ja auch Zahnärzte gefördert)
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Hier möchte ich über Autos, über G20/G21 reden, nicht über Politik. Aber wenn es schon so ist...
Der Staat verdient auch an den verkauften Autos und zwar 19% MWSt. Er will auch die Wirtschaft ankurbeln. Sonst lassen alle das Geld unter der Matratze und die ganze Wirtschaft leidet.
Ob das Geld am Ende zu den Firmen geht (die meisten nicht so üppigen Gewinn erzielen) oder ob Arbeitslosengeld und Hartz IV bezahlt wird, kommt das Geld sowieso vom Steuerzahler. Mir ist persönlich lieber die Wirtschaft zu unterstützen als dass die Leute bei Arbeitsamt antanzen müssen.
Es gibt auch Kleinsparer, die in Aktien investieren z.B. wenn sie das Geld erst in 20-30 Jahren brauchen, man braucht nicht reich sein) und sie rechnen auch mit den Dividenden.
Man kann sich streiten, welcher Branche geholfen werden soll, und welches Marktwirtschaftssystem verfolgt wird. Aber dafür darf jeder bei der nächsten Wahl seine Stimme abgeben.
Und jetzt werde ich weiter hier nur über Autos reden.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Eine bodenlose Frechheit.
Die deutsche Autoindustrie nervt mich nur noch. Alle Mitarbeiter hoch bezahlt aber gegen Tesla kriegt man nichts auf die Kette und ruft nun nach Vater Staat.
Ähnlich peinlich wie BMWs “Remote Software Upgrade”.
Blamabel. Einfach nur peinlich.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Ähnliche Themen
Was den Antriebsstrang betrifft mag Tesla weit vorn sein aber die Verarbeitung lässt mehr als zu wünschen übrig. Abgesehen davon lässt die Ladeinfrastruktur viele Kunden zum Verbrennungsmotor greifen.
Ich möchte daher bezweifeln dass die deutsche Automobilindustrie aktuell eine Förderung braucht um gegen Tesla zu bestehen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Zitat:
@3some schrieb am 15. April 2020 um 00:00:17 Uhr:
Der Staat verdient auch an den verkauften Autos und zwar 19% MWSt.
Da die meisten BMW-PKW in Deutschland Firmenwagen sind und somit eine Vorsteuerabzugsberechtigung besteht, zieht dieses Argument nicht.
Zitat:
Ob das Geld am Ende zu den Firmen geht (die meisten nicht so üppigen Gewinn erzielen) oder ob Arbeitslosengeld und Hartz IV bezahlt wird, kommt das Geld sowieso vom Steuerzahler. Mir ist persönlich lieber die Wirtschaft zu unterstützen als dass die Leute bei Arbeitsamt antanzen müssen.
Es gibt jedoch kein Recht auf hochbezahlte bzw. übertariflich bezahlte Jobs in Krisenzeiten. Auch ein BMW-Mitarbeiter sollte sich dann eben mit zwölf Gehältern begnügen und auf den Bonus verzichten.
Zitat:
Es gibt auch Kleinsparer, die in Aktien investieren z.B. wenn sie das Geld erst in 20-30 Jahren brauchen, man braucht nicht reich sein) und sie rechnen auch mit den Dividenden.
Kapitalismus bedeutet eben die Übernahme von Chancen und Risiken. Wer dazu nicht bereit ist, hat das Kapitalismus-System nicht verstanden.
Ich darf nur an die Enteignung zahlreicher (Klein-)Anleger im Zuge der Hypo Real Estate Verstaatlichung in 2009 erinnern.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Zitat:
@Rhinorider schrieb am 15. April 2020 um 07:21:06 Uhr:
Was den Antriebsstrang betrifft mag Tesla weit vorn sein aber die Verarbeitung lässt mehr als zu wünschen übrig. Abgesehen davon lässt die Ladeinfrastruktur viele Kunden zum Verbrennungsmotor greifen.
Ich möchte daher bezweifeln dass die deutsche Automobilindustrie aktuell eine Förderung braucht um gegen Tesla zu bestehen.
Tesla macht auch bei der Verarbeitung Fortschritte - gemessen daran, dass Tesla ein junges Unternehmen mit kurzer Erfahrung in der Großserienfertigung ist, kann sich das Ergebnis sehen lassen.
Sobald das deutsche Tesla-Werk in Betrieb geht, dürfte sich die Qualität steigern.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Das Problem sind weniger die großen Konzerne (BMW, VW, etc.) sondern die ganze Wertschöpfungskette davor. Wenn die Autoverkäufe massiv einbrechen machen die Konzerne halt keinen Gewinn, aber die Zulieferer müssen um ihre Existenz bangen.
Durch die staatliche kaufprämie wird der sich verlangsamende Kreislauf wieder beschleunigt und dadurch auch die Zulieferer gerettet.
Bmw Mitarbeiter können schon auf die Bonuszahlungen verzichten, aber was machen Mitarbeiter bei den Zulieferern (Mahle, DENSO, Conti, etc)? Die werden dann auf ihr ganzes Gehalt bzw. ihren Job verzichten müssen...
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Zitat:
@PillePalle_M240i schrieb am 15. April 2020 um 09:19:23 Uhr:
Das Problem sind weniger die großen Konzerne (BMW, VW, etc.) sondern die ganze Wertschöpfungskette davor. Wenn die Autoverkäufe massiv einbrechen machen die Konzerne halt keinen Gewinn, aber die Zulieferer müssen um ihre Existenz bangen.Durch die staatliche kaufprämie wird der sich verlangsamende Kreislauf wieder beschleunigt und dadurch auch die Zulieferer gerettet.
Bmw Mitarbeiter können schon auf die Bonuszahlungen verzichten, aber was machen Mitarbeiter bei den Zulieferern (Mahle, DENSO, Conti, etc)? Die werden dann auf ihr ganzes Gehalt bzw. ihren Job verzichten müssen...
Bloß sind die Probleme der Zulieferer hausgemacht: Die OEM's (also BMW, Daimler, VW) und auch die 1st Tier Supplier (Bosch, Continental, ZF) setzen die kleineren Zulieferer derart unter Preisdruck, so dass diese keine Reserven aufbauen können.
Im Grunde sind die Profit-Gier (des Kapitalmarkts) sowie die Überbezahlung der Mitarbeiter der Großkonzerne das Problem.
Bei Gewährung einer Kauf-Prämie für Autohersteller wie BMW, Daimler, VW wird sich in der Lieferkette nichts ändern. BMW wird nicht freiwillig seinen Zulieferern mehr Geld bezahlen.
Anstatt Renditen von 8 % anzustreben, sollten sich die Autohersteller halt eben mit 2 % begnügen. Im Lebensmittelhandel bewegen sich die Margen auch nur im Bereich von 1-2 %.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 15. April 2020 um 08:08:46 Uhr:
Zitat:
@3some schrieb am 15. April 2020 um 00:00:17 Uhr:
Der Staat verdient auch an den verkauften Autos und zwar 19% MWSt.Da die meisten BMW-PKW in Deutschland Firmenwagen sind und somit eine Vorsteuerabzugsberechtigung besteht, zieht dieses Argument nicht.
Firmen können es teilweise absetzen. Aber in Deinem ersten Beitrag geht es um Kaufprämie. Sie ist für Privatpersonen gedacht. So war die Abwrackprämie 2009. Wenn man weißt, wie man legal als Privatperson die MwSt vermeidet, bin ich dankbar für den Tipp.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 15. April 2020 um 08:08:46 Uhr:
Zitat:
Ob das Geld am Ende zu den Firmen geht (die meisten nicht so üppigen Gewinn erzielen) oder ob Arbeitslosengeld und Hartz IV bezahlt wird, kommt das Geld sowieso vom Steuerzahler. Mir ist persönlich lieber die Wirtschaft zu unterstützen als dass die Leute bei Arbeitsamt antanzen müssen.
Es gibt jedoch kein Recht auf hochbezahlte bzw. übertariflich bezahlte Jobs in Krisenzeiten. Auch ein BMW-Mitarbeiter sollte sich dann eben mit zwölf Gehältern begnügen und auf den Bonus verzichten.
Es gibt wohl kein Recht, aber einen Vertrag und wir leben noch in einem Rechtsstaat. Der Bonus ist ein variabler Anteil von Gehalt oft mit dem Umsatz und Zielen verknüpft. Bei der Firma, wo ich arbeite, ist schon bekannt, dass der Bonus von allen (von der Geschäftsführung bis zum Werksarbeiter) gestrichen wird.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 15. April 2020 um 08:08:46 Uhr:
Zitat:
Es gibt auch Kleinsparer, die in Aktien investieren z.B. wenn sie das Geld erst in 20-30 Jahren brauchen, man braucht nicht reich sein) und sie rechnen auch mit den Dividenden.
Kapitalismus bedeutet eben die Übernahme von Chancen und Risiken. Wer dazu nicht bereit ist, hat das Kapitalismus-System nicht verstanden.
Ich darf nur an die Enteignung zahlreicher (Klein-)Anleger im Zuge der Hypo Real Estate Verstaatlichung in 2009 erinnern.
Wenn man sein Geld langfristig in Aktien investiert, ist einem klar, dass der Markt stark schwankt. Man braucht trotzdem nicht freiwillig auf Dividenden verzichten bzw. das gut finden.
Anscheinend hat man noch nicht verstanden, wie der Finanzmarkt funktioniert. Wenn die Firmen Dividenden aussetzen, werden die Aktien weniger attraktiv, der Kurs fällt und sie wollen sparen. Da dürfen wieder die kleinen Mitarbeiter als allererste wieder gehen. Ob es dann billiger für den Staat, für den Steuerzahler und gut für die Wirtschaft ist...
Jetzt bin ich definitiv raus. Ich will mein Hobby nicht mit Politik vermischen. Hier will ich nur Freude am Fahren haben.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Zitat:
@Rhinorider schrieb am 15. April 2020 um 07:21:06 Uhr:
Was den Antriebsstrang betrifft mag Tesla weit vorn sein aber die Verarbeitung lässt mehr als zu wünschen übrig. Abgesehen davon lässt die Ladeinfrastruktur viele Kunden zum Verbrennungsmotor greifen.
Ich möchte daher bezweifeln dass die deutsche Automobilindustrie aktuell eine Förderung braucht um gegen Tesla zu bestehen.[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Staatliche Kaufprämie - Ja oder Nein?' überführt.]
Hier immer noch mit der Verarbeitung zu kommen, ist doch völlig am Thema vorbei. Das selbe "Argument" seit 5 Jahren. An der Börse ist Tesla mittlerweile mehr wert als die deutschen Hersteller zusammen.
Warum werden deutsche Autos im Ausland (USA, China) gerne gekauft? Sie waren ein Statussymbol.
Das neue Statussymbol heißt Tesla. Alle Stars, Influencer oder was es sonst noch so gibt, sitzen heute im Tesla (oder in einem Sportwagen).
Die deutschen Autos haben den Coolness-Faktor verloren und das ist für unsere Wirtschaft eine absolute Katastrophe.
Wir können froh sein, dass das Tesla Werk in Berlin(Brandenburg entsteht.
Warum fährst du dann keinen Tesla? Dann wärst du in einem anderen Forum unterwegs und man müsste sich dein permanentes Genörgel nicht reinziehen. In fast jedem Thread bringst du dieses Thema auf.
Ja, RSU geht aktuell nicht. Wir haben’s verstanden. Aber ist das wirklich so dramatisch? Ernsthafte Features werden doch in einer Generation sowieso nicht entwickelt. Und wenn dann können diese aus Zulassungsgründen nicht rückwirkend ausgerollt werden. Das ist nun mal so, wenn man sich an geltendes Recht hält.
Es bleibt immer noch in Auto, es bietet trotzdem mit die beste Connectivity und sollte es was nicht gehen bekommst du Updates beim Händler, welche sich meist kulant zeigen. Bleib mal locker.
Locker bleiben solltest du auch.
Warum kann @Rnldbmw nicht sagen, was Tesla besser kann als unsere Autoindustrie?
Wir sind nicht in Deutschland der Mittelpunkt der Welt, die anderen schlafen auch nicht und bauen gute Autos.
Ich weiß nicht, wie lange „ Made in Germany“ noch ausreicht um viele Autos zu verkaufen?
Bloß um das gleich klarzustellen, ich bin schon irgendwie BMW Fan und auch sehr zufrieden, trotzdem ist bei unseren Münchner Freunden auch nicht alles Gold was glänzt.
Da gibt es meiner Meinung nach schon noch viel Luft nach oben, gerade was Software und Updates betrifft.
Zitat:
@Melmo33 schrieb am 15. April 2020 um 21:59:34 Uhr:
Locker bleiben solltest du auch.
Warum kann @Rnldbmw nicht sagen, was Tesla besser kann als unsere Autoindustrie?
Wir sind nicht in Deutschland der Mittelpunkt der Welt, die anderen schlafen auch nicht und bauen gute Autos.
Ich weiß nicht, wie lange „ Made in Germany“ noch ausreicht um viele Autos zu verkaufen?
Bloß um das gleich klarzustellen, ich bin schon irgendwie BMW Fan und auch sehr zufrieden, trotzdem ist bei unseren Münchner Freunden auch nicht alles Gold was glänzt.
Da gibt es meiner Meinung nach schon noch viel Luft nach oben, gerade was Software und Updates betrifft.
Danke - genau so ist es auch von mir gemeint.
Ich bringe diesen Vergleich nicht ständig, weil ich ein riesen Tesla-Fan bin, der hier einfach nur Ärger machen möchte, sondern weil ich mir um unsere wichtigste Industrie zunehmend Sorgen mache.
Wenn man mal in meine Post-Historie schaut sieht man, dass ich schon 2016 davor gewarnt habe, dass Tesla uns mit großen Schritten überholt und wir es scheinbar nicht bemerken/wahr haben wollen.
Ich bin beruflich öfters in den USA und es ist schon krass wie sich das subjektive Straßenbild innerhalb weniger Jahre geändert hat, natürlich fahren dort immer noch viele deutsche Autos aber Tesla sind jetzt überall - dabei kommt das wohl volumenstärkste Modell, das Model Y erst jetzt auf die Straße.
Beim BMW wird hingegen vollmundig ein Remote-Update angekündigt was bei mir mittlerweile über ein Jahr auf sich warten lässt, ohne das BMW als als notwendig ansieht mal den Kunden zu informieren, was eigentlich Sache ist. Würde man sagen "wir haben Probleme - aber Mitte 2020 ist es soweit" würde ich das ja akzeptieren, aber die ständige Funkstille + Werkstätten die auch keine Ahnung haben, das geht gar nicht.
Bei den vereinzelten Updates die gekommen sind gab es auch, anders als angekündigt, keinerlei neue Features, wenn man das mit Tesla vergleicht ist das schon ohne Worte. Beim Tesla gibt es ständig neue Sachen, gerne wird sogar mal rein per Software die Leistung gesteigert! Das ist schon ein Wort.
Mittlerweile werden übrigens weltweit mehr Model 3 als BMW 3er verkauft. Das finde ich wirklich schade :/
Das mehr Tesla wie 3er verkauft werden ist schon fett. Hätte ich wirklich nicht gedacht.
Ich kenne Tesla nur vom sehen, noch nie gefahren.
Ehrlich, optisch gefällt er mir nicht wirklich und das Antriebskonzept von meinem Hybrid überzeugt mich total.
Nur mit Strom hätte ich meine Bedenken, man müsste wahrscheinlich mehr die Fahrten planen.
Ich finde meinen Dreier jedenfalls echt geil und bin froh so ein Auto fahren zu dürfen.
Was Updates angeht, bin ich jedoch wieder voll bei dir. Das finde ich auch stark verbesserungsfähig.
Aber vielleicht überraschen sie uns ja und belehren uns eines besseren.
Schönes Wochenende 😎