Der Downsizingflop 325d

BMW 3er F31

Jetzt wo die neue Preisliste endlich drausen ist und der 325d endlich bestellt werden kann, sieht man doch deutlich, dass hier BMW an der falschen stelle gespart hat.

Hier mal die vergleichangaben beim F31:

325d Schaltgetriebe,
6-Gang
4-Zylinder
1.995 160 (218) 6,4 / 4,3 / 5,1 134 B
40.600,–
34.117,65

330d Automatic Getriebe,
8-Gang
6-Zylinder
2.993 190 (258) 6,3 / 4,5 / 5,1 135 A
46.500,–
39.075,63

D.h. der 330d (A!) hat nur 1 gramm mehr co2 ausstoss als der 4 Zylinder und zusätzlich ist er in einer Besseren EFFIZIENZKLASSE!!! (grün)

Schaut man die E9x Werte an, ist der 325d R6 immer knapp unter dem 330d R6 gewesen, d.h. es wären ähnliche oder sogar geringere Verbrauchswerte mit einem 325d R6 möglich gewesen für das NEFZ Programm. 

Also der geringer Normverbrauch ist kein Grund gewesen, keinen R6 zu verbauen. D.h. es ist nur aus Kostengründen auf den R4 umgestellt worden.

Das ein hochaufgeladenrer kleinerer Motor nur in gewissen fällen ein sparpotential hat, zeigen ja viele Freds hier und meine Eigenen Erfahrungen und im alltag eher mit einem erhöhten Verbrauch zu rechen ist.

Fals schon jemand die anderen Technischen Daten zum 325d gefunden hat, würd ich mich drüber freuen.

gretz

Beste Antwort im Thema

Jetzt wo die neue Preisliste endlich drausen ist und der 325d endlich bestellt werden kann, sieht man doch deutlich, dass hier BMW an der falschen stelle gespart hat.

Hier mal die vergleichangaben beim F31:

325d Schaltgetriebe,
6-Gang
4-Zylinder
1.995 160 (218) 6,4 / 4,3 / 5,1 134 B
40.600,–
34.117,65

330d Automatic Getriebe,
8-Gang
6-Zylinder
2.993 190 (258) 6,3 / 4,5 / 5,1 135 A
46.500,–
39.075,63

D.h. der 330d (A!) hat nur 1 gramm mehr co2 ausstoss als der 4 Zylinder und zusätzlich ist er in einer Besseren EFFIZIENZKLASSE!!! (grün)

Schaut man die E9x Werte an, ist der 325d R6 immer knapp unter dem 330d R6 gewesen, d.h. es wären ähnliche oder sogar geringere Verbrauchswerte mit einem 325d R6 möglich gewesen für das NEFZ Programm. 

Also der geringer Normverbrauch ist kein Grund gewesen, keinen R6 zu verbauen. D.h. es ist nur aus Kostengründen auf den R4 umgestellt worden.

Das ein hochaufgeladenrer kleinerer Motor nur in gewissen fällen ein sparpotential hat, zeigen ja viele Freds hier und meine Eigenen Erfahrungen und im alltag eher mit einem erhöhten Verbrauch zu rechen ist.

Fals schon jemand die anderen Technischen Daten zum 325d gefunden hat, würd ich mich drüber freuen.

gretz

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Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Das werden wir 2020 wissen. Und seid euch sicher: wenn sich nicht ein paar Leute finden, die diese Elektroautos von BMW kaufen, dann werdet ihr euch bald Motoren wie den im 328i oder 325d zurückwünschen, weil's dann nichtmal mehr die geben wird.

Gut finde ich das alles auch nicht, aber BMW muss sich bewegen, die können gar nicht anders.

Natürlich können sie anders - die Renditegier ist eben der falsche Antrieb!

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Dann verabschiedet sich BMW aber aus dem Rennen um die besten Motoren. Und wenn die Argumentation hier schon durch die Historie begründet ist dann kann das nicht die Lösung sein.

Das hat BMW großteils schon getan, jedenfalls in den Hauptleistungsklassen. Spätestens seit einer Fahrt in einem 525dA E60 (177 PS) weiß ich, dass die BMW R6 - Dieselmotoren zum besten zählten, was man in der Klasse bekommen kann, insbesondere im Vergleich mit den lauten, nageligen Audi V6 - TDI´s. Ein aktueller vergleichbarer X20d ist nicht annähernd ein Vergleich gegen einen X25d aus dem E60, allein das Geräusch bei höherer Drehzahl, wie ein Lieferwagen. Dazu das Gedröhne bei niedriger Drehzahl (erst neulich einen 318d E90 FL gefahren). Keine Klasse, keine Kultur. Einfach nur noch ein zwar kräftiges und sparsames, jedoch völlig langweiliges 0815 - Arbeitsaggregat, mehr nicht. Ein solches gibt´s aber anderswo mindestens genauso gut.

Zitat:

Original geschrieben von EAMA


Ich fürchte, du hast eine ziemlich "einfache" Vorstellung davon, wie "einfach" es in der Fahrzeugindustrie wäre, mal eben 100kg einzusparen.

Ebenso, wie "einfach" man bei den großen Motoren mal eben den Verbrauch deutlich reduzieren könnte.

Dass es technisch auch mit konventionellen Werkstoffen möglich ist, beweist der Toyota GT 86/Subaru BRZ.

Mit Carbon- und Aluminiumkonstruktionen lässt sich sowieso leicht das Gewicht reduzieren und laut BMW sogar kostengünstig.

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Das werden wir 2020 wissen. Und seid euch sicher: wenn sich nicht ein paar Leute finden, die diese Elektroautos von BMW kaufen, dann werdet ihr euch bald Motoren wie den im 328i oder 325d zurückwünschen, weil's dann nichtmal mehr die geben wird.

Gut finde ich das alles auch nicht, aber BMW muss sich bewegen, die können gar nicht anders.

Natürlich können sie anders - die Renditegier ist eben der falsche Antrieb!

Was hat Renditegier damit zu tun, dass man eine jetzt bestehende Motorenflotte in Zukunft nicht mehr verkaufen können wird?

Vor allem geht mir das langsam auf die Nerven: das was neuerdings Renditegier oder Gewinnmaximierung genannt wird ist der grundlegende Mechanismus eines jeden marktwirtschaftlichen Unternehmens. Ohne die Aussicht einen Gewinn erwirtschaften zu können gäbe es Unternehmen schlicht nicht.

Was soll BMW tun - Opel nacheifern?

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Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Dann verabschiedet sich BMW aber aus dem Rennen um die besten Motoren. Und wenn die Argumentation hier schon durch die Historie begründet ist dann kann das nicht die Lösung sein.
Das hat BMW großteils schon getan, jedenfalls in den Hauptleistungsklassen. Spätestens seit einer Fahrt in einem 525dA E60 (177 PS) weiß ich, dass die BMW R6 - Dieselmotoren zum besten zählten, was man in der Klasse bekommen kann, insbesondere im Vergleich mit den lauten, nageligen Audi V6 - TDI´s. Ein aktueller vergleichbarer X20d ist nicht annähernd ein Vergleich gegen einen X25d aus dem E60, allein das Geräusch bei höherer Drehzahl, wie ein Lieferwagen. Dazu das Gedröhne bei niedriger Drehzahl (erst neulich einen 318d E90 FL gefahren). Keine Klasse, keine Kultur. Einfach nur noch ein kräftiges und sparsames, jedoch völlig langweiliges 0815 - Arbeitsaggregat, mehr nicht. Ein solches gibt´s aber anderswo mindestens genauso gut.

Diese Diskussion brauchen wir nicht fortzuführen - darüber ist bereits alles gesagt: Du bist der Meinung, dass BMW in Sachen Laufkultur marktführer sein sollte, sie haben sich dafür entschieden bei gegebenen Rahmenbedingungen die Dynamik beibehalten oder ausbauen zu wollen.

Wenn aber klar ist, dass sie sich für letzteres entschieden haben, dann muss man sie auch danach messen.

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Was hat Renditegier damit zu tun, dass man eine jetzt bestehende Motorenfloote in Zukunft nicht mehr verkaufen können wird?

Es ist als ob man gegen eine Wand redet... Es ist technisch möglich, R6-Motoren mit dem Verbrauch von 4-Zylindern zu entwickeln! BMW will einfach Kosten sparen, wann begreifst du das endlich?

Zitat:

Vor allem geht mir das langsam auf die Nerven: das was neuerdings Renditegier oder Gewinnmaximierung genannt wird ist der grundlegende Mechanismus eines jeden marktwirtschaftlichen Unternehmens. Ohne die Aussicht einen Gewinn erwirtschaften zu können gäbe es Unternehmen schlicht nicht.

Irgendwann sind gewisse Spargrenzen erreicht. Und ich habe ehrlich gesagt kein Interesse daran, das Milliardenvermögen der Quandts/Klattens weiter zu steigern, zumal diese Familie - anders als Familie Piech - überhaupt nicht in ihrem eigenen Unternehmen mitarbeitet.

Zitat:

Was soll BMW tun - Opel nacheifern?

Das macht BMW bereits!

An dieser Stelle könnten wir jetzt noch eine Diskussion über die Nazi vergangenheit von BMW/Quandt starten😁

Zitat:

Original geschrieben von christian80


Irgendwann sind gewisse Spargrenzen erreicht. Und ich habe ehrlich gesagt kein Interesse daran, das Milliardenvermögen der Quandts/Klattens weiter zu steigern, zumal diese Familie - anders als Familie Piech - überhaupt nicht in ihrem eigenen Unternehmen mitarbeitet.

hat nicht gerade mercedes ein milliardenschweres sparkpaket beschlossen ?! ich würde mal vor der eigenen tür kehren und nicht immer nur bmw hier schlecht reden ... bei mercedes ist die renditegier sicher nicht anders als bei bmw, audi und co - mit dem einzigen unterschied dass eben audi und bmw aktuell mehr verdienen als mercedes ... die kritiker sind aktuell bei mercedes wesentlich öfter verbreitet als zB bei bmw - die presse und leute aus der wirtschaft sehen dies anscheinend anders als du

ich denke den meisten werden geordnete investoren-/besitzverhältnisse wie bei vw und bmw lieber sein als das verhältnis bei mercedes, wie schnell man in die schlagzeigen kommen kann zeigt der ausstieg eines großinvestor bei mercedes, dies wird sicher nicht ohne grund gewesen sein ... jetzt steigen die chinesen ein wer kommt als nächstes. das ziel der chinesen wird doch das selbe wie bei allen sein eben gewinn zu machen und die aktionäre bei laune zu halten.

es gab letztens einen bericht darüber dass die großaktionäre bei bmw die aktie event. von der börse nehmen könnten. wieviel die quandts/klattens bei bmw mitarbeiten, entscheiden etc. wird hier den wenigsten bekannt sein - von nichts tun zu sprechen ist lächerlich!

versteh mich nicht falsch aber vielleicht haben es hier einige noch immer nicht verstanden, bmw und auch mercedes sind großteils immer noch eigenständige hersteller mit dem ziel dies auch zu bleiben. wenn jetzt bmw weniger verdient nur weil man sich den luxus von zB 6zylinder motoren ab 150ps leistet die anderen aber zB audi günstige 4 zylinder in ungarn produzieren lässt, wohin bmw den großteil der motore in österreich produzieren lässt, wird man über kurz oder lang den kürzeren ziehen und kein geld mehr für die entwicklung neuer motore, techniken etc haben ... die folgen davon möchte sich niemand vorstellen.

bmw bietet weiterhin 6zylinder an eben in einer gewissen preisklasse, wers nicht zahlen will/kann muss eben abwandern, wobei wie hier ja schon festgestellt wurde es bei der konkurrenz nicht besser aussieht. den urpsrung des themas habe ich verstanden und sehe es natürlich kritsch wenn das downsizing lt. techn. daten nichts bringt, hier könnte eine kostenreduktion im vordergrund stehen bzw. ein angleich an die direkte konkurrenz.

ich selbst bin vor jahren nach vag dieseln in den genuss eines 6zylinder diesels im 330cd qp gekommen (damals der stärkste dieselmotor in einem qp) und bis heute von der maschine begeistert (finde auch den klang sehr schön/turbopfeifen) - es ist also nicht so dass ich den bmw dieseln nichts abgewinnen kann es sind feine motore. die gründe für das warum geändert wird habe ich für mich oben bereits erwähnt ... event. kommt ja wieder ein weltweiter umschwung lt. aktueller berichte soll die erderwärmung in den letzten 15 jahren ja gleich geblieben sein trotz klimaregelungen etc.

sprich wenn bmw und mercedes weiterhin eigenständig gegen den mächtigen vag konzern ankämpfen wollen wird man alles daran setzen hier eben auch kostenseitig mitzuhalten.

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Natürlich können sie anders - die Renditegier ist eben der falsche Antrieb!

Eben nicht, denn langfristig ist eine hohe Rendite Beweis für ein erfolgreiches Unternehmen, was wiederum nur mit der richtigen Unternehmenspolitik möglich ist. Aber das hier auszuführen führt wohl zu weit und wahrscheinlich fehlt hier den meisten sowieso der Wille, sowas zu begreifen.

Den Zahlen nach zu urteilen hat BMW bisher alles richtig gemacht und selbst mit den aktuellen Modellen stimmen die Zahlen. Kann also hier behaupten wer will, dass BMW es falsch macht. Fundierte Beweise dafür sieht man noch keine......

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



...
Was soll BMW tun - Opel nacheifern?

Der 08/15-Masse nacheifern? Macht BMW doch leider gerade. Unter großem Beifall pseudo-fortschrittsgläubiger Marketingopfer.

Ich fürchte, Du könntest auch dazugehören.

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


Eben nicht, denn langfristig ist eine hohe Rendite Beweis für ein erfolgreiches Unternehmen, was wiederum nur mit der richtigen Unternehmenspolitik möglich ist.

Das ist so nicht richtig. Es gibt viele Unternehmen, die sich aufgrund ihrer Renditegier übernommen und sich so selbst geschadet haben.

Zitat:

Den Zahlen nach zu urteilen hat BMW bisher alles richtig gemacht und selbst mit den aktuellen Modellen stimmen die Zahlen. Kann also hier behaupten wer will, dass BMW es falsch macht. Fundierte Beweise dafür sieht man noch keine......

Es wird immer von der Gegenwart geredet. Ich rede von der Zukunft, und demnach befindet sich BMW in einer Krise!

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Diese Diskussion brauchen wir nicht fortzuführen - darüber ist bereits alles gesagt: Du bist der Meinung, dass BMW in Sachen Laufkultur marktführer sein sollte, sie haben sich dafür entschieden bei gegebenen Rahmenbedingungen die Dynamik beibehalten oder ausbauen zu wollen.

In meinen Augen irrst Du (wieder mal). Dynamik

und

Laufkultur gab es bei BMW früher, jetzt gibt´s nur noch Dynamik.

Zitat:

Original geschrieben von christian80


Es wird immer von der Gegenwart geredet. Ich rede von der Zukunft, und demnach befindet sich BMW in einer Krise!

wo steht das christian? mir liegen berichte über das gegenteil vor. bmw wird hier ua als zukunftsfähigster hersteller angesehen. auch die unternehmensführung als auch die möglichkeit eine weitere krise zu überstehen wird in diesen berichten von leuten aus der wirtschaft wiedergegeben...

ich bin gerne für quellen/nachweise deiner vermutung offen.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Diese Diskussion brauchen wir nicht fortzuführen - darüber ist bereits alles gesagt: Du bist der Meinung, dass BMW in Sachen Laufkultur marktführer sein sollte, sie haben sich dafür entschieden bei gegebenen Rahmenbedingungen die Dynamik beibehalten oder ausbauen zu wollen.
In meinen Augen irrst Du (wieder mal). Dynamik und Laufkultur gab es bei BMW früher, jetzt gibt´s nur noch Dynamik.

Stimmt. Wobei bei bei stets dichterem Verkehr und tendentiell immer mehr Geschwindigkeitsbeschränkungen die Laufkultur eigentlich weit wichtiger ist.

Schnell genug, um ratzfatz ein Opfer allgegenwärtiger Radarkontrollen zu werden, ist selbst ein Dacia heutzutage.

Zitat:

Original geschrieben von gtihatza


hat nicht gerade mercedes ein milliardenschweres sparkpaket beschlossen ?! ich würde mal vor der einen tür kehren und nicht immer nur bmw hier schlecht reden ... bei mercedes ist die renditgier sicher nicht anders als bei bmw, audi und co - mit dem einzigen unterschied dass eben audi und bmw wesentlich mehr verdienen als mercedes ... die kritiker sind aktuell bei mercedes wesentlich öfter verbreitet als zB bei bmw - die presse und leute aus der wirtschaft sehen dies anscheinend anders als du

Wenn Mercedes sich auf seine Kernkompetenz kozentriert, hervorragende Autos zu bauen, die sich qualitativ und desginmäßig vom Wettbewerb unterscheiden, wird Daimler auch höhere Preise durchsetzen können. Zudem ist die Kompaktfamilie (A-, B-, CLA, GLA-Klasse) noch nicht komplett auf dem Markt, die für große Kostenvorteile sorgen wird. Und mit der neuen S-Klasse-Familie wird Mercedes ebenso einen neuen Benchmark setzen und durch die Modellvielfalt einschließlich S-Klasse Cabrio auch Kostenvorteile erzielen.

Die Mercedes-Philosophie beruht darauf, stets die bestmögliche Lösung zu schaffen. Renditegier war in der langen Historie nicht die treibende Kraft bei Daimler, sonst hätte es z. B. die alte A-Klasse mit ihrer aufwendigen Konstruktion nie gegeben. Lediglich die Ära Schrempp hat den Spartrieb bei Daimler ins Leben gerufen (in Bezug auf Materialqualität, nicht Modellvielfalt), was diesem Unternehmen letztendlich teuer zu stehen kam.

Zitat:

ich denke den meisten werden geordnete investoren-/besitzverhältnisse wie bei vw und bmw lieber sein als das verhältnis bei mercedes, wie schnell man in die schlagzeigen kommen kann zeigt der ausstieg eines großinvestor bei mercedes, dies wird sicher nicht ohne grund gewesen sein ... jetzt steigen die chinesen ein wer kommt als nächstes. das ziel der chinesen wird doch das selbe wie bei allen sein eben gewinn zu machen und die aktionäre bei laune zu halten.

Ich würde es begrüßen, wenn der deutsche Staat auch an BMW (anstatt der Familie Quandt-Klatten) und Daimler beteiligt wäre.

Zitat:

sprich wenn bmw und mercedes weiterhin eigenständig gegen den mächtigen vag konzern ankämpfen wollen wird man alles daran setzen hier eben auch kostenseitig mitzuhalten.

VW ist zwar mächtig, kocht aber auch nur mit Wasser. Audi mag zwar durchaus gute Autos bauen, den Ruhm von Mercedes und BMW werden sie dennoch nicht bekommen.

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