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Das "Ende des Diesel?"

Volvo V40 2 (M/525) Cross Country
Themenstarteram 2. Oktober 2016 um 16:57

Hallo Miteinander,

ich weiß nicht, wer von Euch Auto, Motor und Sport liest?

Im neuesten Heft gibt es einen Artikel, der darüber berichtet, dass aufgrund eines Grundsatzurteils durch ein Gericht damit zu rechnen ist, dass Diesel PKW im großen Stil aus den Innenstädten verbannt werden könnten. Es wird über das "Ende des Diesel" spekuliert...-Mein V40 CC mit dem Fünfzylinder D3 ist nun gerade mal 2 Jahre alt und hat 30000KM runter. Ich schätze dieses Auto sehr, gerade wegen dem unschlagbaren Motor, der Power ohne Ende hat, aber auch sehr sparsam ist. Mit wurde nach dem Lesen des Artikel "etwas anders..." Ich fahre meine Autos in der Regel sehr lange-also zwischen 10 und 15 Jahre. Ich überlege mir nun, meinen schönen CC gegen einen T2 Benziner einzutauschen-vorzugsweise Vorführwagen o.ä.

Mich würden hier mal ein paar Meinungen aus dem Forum zu dem Thema interessieren-was meint Ihr zu dem Thema?

viele Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@jazup schrieb am 3. Oktober 2016 um 11:06:27 Uhr:

Nein - es gibt noch keine Blaue Plakette...aber sie ist im Gespräch.

Nur wo, und so lange, wie die auf der Entscheidungsebene nicht mehr im Gespräch ist, sondern eingestampft wurde, ist da auch nichts "im Gespräch".

 

Zitat:

Und sollte sie kommen so werden Euro5 Diesel die Richtlinien nicht erfüllen für diese Blaue Plakette.

Welche Richtlinien?

Genau an diesen Ideen zu den Richtlinien ist die blaue Plakette geplatzt. Ideen sind ja ganz nett, aber (spätestens) beim Gesetzgeber steht das Grundgesetz mit der Gleichbehandlung und seit dem einige Leute keine Ahnung davon hatten, dass ein Benziner keinen relevanten NOx- oder Feinstaub-Ausstoß haben kann, sondern spaßeshalber mal die NOx- und Partikel-Werte an verschiedenen Bauarten von Benzinern nachgemessen haben, ist es zu einem nicht unerheblichen Problem geworden, wenn man Euro5-Diesel aussperren will, aber Euro6-Benziner in den angedachten blauen Zonen einfahren lassen möchte und die Gleichbehandlung bei den Realwerten, dem tatsächlichen Emissionsverhalten zu berücksichtigen hat.

Motore mit einem Partikelausstoß im Realbetrieb in der Größenordnung eines Euro2-Diesel oder auch einem NOx-Ausstoß mit dem 5fachen der Grenzwerte für einen Euro5-Diesel stehen als Euro6-Benziner in den Verkaufsräumen.

Und nein, es hat nichts mit Direkteinspritzung, Turbolader oder Downsizing zu tun, sondern nur daran, dass Dinge, die als unmöglich galten nie einen Grenzwert bekommen haben (seit Euro6 eingeschränkt auf DI) und nie einer nachgemessen hat. Wozu auch, wenn es doch ohnehin unmöglich war, dass die Dinger das können.

Und so, wie Anfang 2014 einer wissenschaftlich objektiv nachweisen wollte, wie sauber heutzutage Dieselmotore sind und auf den Rücken gefallen ist, was ein VW da an Werten tatsächlich geliefert hat, stehen heute einige grübelnd vor Benziner-Werten, die nicht so sein können.

Ein Golf 2 (zwei) Diesel ohne Partikelfilter hat einen geringeren Partikelausstoß, als ein aktueller Euro6 Saugbenziner mit Saugrohreinspritzung. Und dann sitzt dieser Motor auch noch in einem aktuellen Kleinstwagen, dem ziemlich neuen Twingo/Smart.

Eine Fahrzeugklasse, die primär als Stadtwagen gilt, also in ge au den Bereichen fährt und als Euro6-Benziner fahren darf, die "blaue Zone" sein müssten, weil die unter NOx- und Feinstaubbelastung leiden und Euro5-Diesel ausgesperrt bleiben sollen.

Jetzt fehlt nur noch eine Umweltorientierte Umtauschaktion von Renault/Mercedes, allen Dieselfahrern für die Innenstadt den Twingo/Smart mit diesem Euro6-Benziner aufzudrücken :D

Das klitzekleine Problem dieser blauen Geschichte, dass man die blauen Zonen der Innenstadtbereiche an den realen Luftwerten bestimmt und die blauen Einfahrplaketten der Emissionserzeuger an theoretischen Papierwerten bestimmt.

Und wo wir dann jetzt auch zum E-Auto, dessen Umwelt und Umweltbelastung kommen. Auch wenn es sich beim E-Auto derzeit nur um eine Verlagerung gewisser Problembereiche handelt, so ist eben diese Verlagerung exakt das, was man kurzfristig benötigt, mittelfristig natürlich zu ändern ist und in vielen betreffenden Bereichen auch bereits in Änderung ist.

 

Zitat:

Mehr habe ich nicht gesagt...

und war auch schon falsch, weil viele bekannte Dinge nicht beachtet wurden ;)

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81 Antworten
am 20. Oktober 2016 um 8:02

Das Video war in der Tat ganz informativ, das wird in der Hinsicht noch spannend.

Zu den Dieselfahrverboten

http://www.daserste.de/.../...verbote-fuer-dieselautos-drohen-100.html

Und ein zweites Video wo es darum geht, dass die Hersteller von der Politik bisher gedeckt werden obwohl durch die Bank die Emissionsgrenzen bei NOX (Stickoxide) teils massiv überschritten werden

http://www.daserste.de/.../...autohersteller-gewaehren-laesst-100.html

P.S.: Danke übrigens für die wirklich ruhige und sachliche Diskussion hier, normalerweise laufen solche Diskussionen fast immer aus dem Ruder und werden unerträglich!

Zitat:

@maurocarlo schrieb am 19. Oktober 2016 um 22:17:15 Uhr:

Hier heute abend ein Bericht im Ersten.

Dieser ist sehr erleuchtend, wenn jetzt noch einer einen Diesel bestellt ist selber schuld, wenn er sagt er hat nix gewusst.

2018 darf in 80 Städten dann kein Diesel, auch Euro6, mehr in die Stadt!

http://www.daserste.de/.../diesel-fahrverbote-politikversagen-100.html

Morgen sollte das Video von heute abend abrufbar sein.

Und warum dann einen 250 cdi ab 09/2016?? Selbst im Mitte des Jahres wurde über das Thema öffentlich diskutiert. Wasser predigen und Wein saufen? ;)

Zitat:

@bkpaul schrieb am 20. Oktober 2016 um 15:30:53 Uhr:

Zitat:

@maurocarlo schrieb am 19. Oktober 2016 um 22:17:15 Uhr:

Hier heute abend ein Bericht im Ersten.

Dieser ist sehr erleuchtend, wenn jetzt noch einer einen Diesel bestellt ist selber schuld, wenn er sagt er hat nix gewusst.

2018 darf in 80 Städten dann kein Diesel, auch Euro6, mehr in die Stadt!

http://www.daserste.de/.../diesel-fahrverbote-politikversagen-100.html

Morgen sollte das Video von heute abend abrufbar sein.

Und warum dann einen 250 cdi ab 09/2016?? Selbst im Mitte des Jahres wurde über das Thema öffentlich diskutiert. Wasser predigen und Wein saufen? ;)

Nee, Firmen-Flottenfahrzeug mit gut 70Tkm/a.

Aber ich muss im Frühjahr was neues ordern und hab mir heute den c350e in Stuttgart angeschaut und werde ihn demnächst mal mitnehmen.

Noch schreibt unser AG für die gut 200 Autos Diesel vor, mal sehen wenn der erste nicht mehr in die Stadt kommt was dann passiert.

Privat kommt mir definitiv kein Diesel mehr ins Haus, das geld kann man auch gleich in den Gulli stecken.

Also mal ehrlich...glaubt hier wirklich Jemand, das Diesel zukünftig stressfrei sind und das Kommunalpolitiker, oder auch unser sehr qualifizierter Verkehrsminister das Thema wirklich im Griff haben? Die Klagen sind eindeutig und nachvollziehbar, also wird das Thema Fahrverbote schneller kommen, als viele sich wünschen. Wer da jetzt noch nen Diesel für die langjährig, private Nutzung kauft, der ist einfach gut im Verdrängen..;) Klar glauben wieder Alle, das es schon irgendwie wird.....aber geltendes europäisches Recht kann man nicht einfach austricksen, oder aussitzen....spätestens wenn es den Kommunen zu teuer wird, dann lenken die ein....Und die Bonität der Kommunen ist ja nun bekanntlich über jeden Verdacht erhaben...:p

KUM

Ob wir hier im V40 Forum zur Lösung kommen, darf mal bezweifelt werden...

Zitat:

@KUMXC schrieb am 21. Oktober 2016 um 13:52:28 Uhr:

Also mal ehrlich...glaubt hier wirklich Jemand, das Diesel zukünftig stressfrei sind und das Kommunalpolitiker, oder auch unser sehr qualifizierter Verkehrsminister das Thema wirklich im Griff haben? Die Klagen sind eindeutig und nachvollziehbar, also wird das Thema Fahrverbote schneller kommen, als viele sich wünschen.

Ich denke das Wort "zukünftig" ist hier das Salz in der Suppe. Von welchem Zeithorizont sprechen wir?

Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass das man innerhalb der nächsten 5-10 Jahre schlagartig ALLE Dieselfahrzeuge aus Städten verbannen wird. Vorstellbar wäre für mich eher eine erweiterte Plakettenpflicht im Sinne von Einschränkung auf Euro 6 oder vergleichbaren Regeln.

 

Zitat:

@KUMXC schrieb am 21. Oktober 2016 um 13:52:28 Uhr:

Wer da jetzt noch nen Diesel für die langjährig, private Nutzung kauft, der ist einfach gut im Verdrängen..;) Klar glauben wieder Alle, das es schon irgendwie wird...

Ich nehme jetzt mal langjährig als Spanne zwischen 3-8 Jahren an. Wer heute einen aktuellen Diesel mit E6 für diesen Zeitraum kauft, für den rechne ich nicht mit 'nennenswerten' Problemen. Der Wiederverkaufswert mag nachher ein Problem werden, aber die Nutzung sehe ich kaum als gefährdet an.

Auch das klingt wieder etwas nach "schönreden".... Vielleicht kommen keine generellen Fahrverbote, aber ich denke schon, das temporäre Fahrverbote schon relativ kurzfristig kommen werden und damit meine ich einen Zeitraum kleiner 5 Jahren. Und wenn das kommt und die Masse "intuitiv" realisiert, das es mit dem Diesel nun doch bergab geht, dann wird der Wiederverkauf problematisch und das ist dann schon eine Überlegung wert, wenn man jetzt ein Fahrzeug für eine 5-8 jährige Nutzung kauft. Eine preiswerte Nachrüstlösung wird es wohl nicht geben, so das man die Situation mit Einführung der grünen Plakette wohl nicht vergleichen kann. Warum denkt ihr bieten die deutschen Hersteller jetzt freiwillig und relativ schnell einfache "Softwarelösungen" für ihre problematischen Fahrzeuge an? Da wird schon vorgebaut und auch die Ankündigung des Endes der Verbrenner, soll doch wohl drastischen Massnahmen aus Brüssel den Wind aus den Segeln nehmen...;)

Ich bleib dabei....wer jetzt noch denkt einen Diesel in 5 Jahren stressfrei weiterveräußern zu können, ist ein sehr optimistischer Zeitgenosse...

KUM

Ich habe meinen Diesel jetzt 2 Jahre. Nach weiteren 5 Jahren ist der Waagen für mich wirtschaftlich abgeschrieben. Also keine Panik und vor allem keinen Aktionismus ohne konkreten Lösungsplan. Und in 5 Jahren schau ich dann mal welches Antriebskonzept mich dann wieder ca.7 Jahre begleiten kann.

Zitat:

@KUMXC schrieb am 24. Oktober 2016 um 11:23:06 Uhr:

[...]aber ich denke schon, das temporäre Fahrverbote schon relativ kurzfristig kommen werden und damit meine ich einen Zeitraum kleiner 5 Jahren. [...]

Selbst das kann ich mir schwerlich vorstellen. Wieviel des heutigen Verkehrs in Städten ist denn privater Individualverkehr? Geschäftlichen Verkehr, sei es Lieferwagen, Bullis, Taxen etc, wird man schwerlich aus Städten verbannen können. Wie könnte man denn privaten vom geschäftlichen Verkehr splitten? Mit "Business Plaketen"?

Wie gesagt, wir schauen hier alle nur in die Glaskugel und anhand dieser Diskussion sollte niemand eine Kaufentscheidung treffen.

Aber ich wette ne Kiste Bier, dass es bis 2024 (heute plus 8) keine nennenswerten Verbote für mich und meinen V40 geben wird :)

Da würde ich nicht drauf wetten. Die Italiener sind da schon einen Schritt weiter:

Zitat:

Citymaut

Citymaut Mailand

Für die Umweltzone AREA C innerhalb des Stadtmauerrings »Cerchia dei Bastioni« gibt es eine Zufahrtsbeschränkung.

Von Mo-Mi, Fr 7.30-19.30 Uhr und Do 7.30-18 Uhr ist der AREA C Pass zum Preis von 5 Euro (Tagespass Standard) erforderlich.

Während dieser Zeit sind grundsätzlich verboten: Benzinfahrzeuge Euro 0, Dieselfahrzeuge Euro 0, 1, 2 und Euro 3 ohne Partikelfilter sowie Fahrzeuge und Gespanne über 7,50 m Länge.

Freie Einfahrt haben u.a. Motorräder und Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit LPG und Erdgasantrieb sowie Fahrzeuge zum Transport von Behinderten.

Kennt Jemand den Nox Emissionswert des D3 der Euro 5 Norm?

Würde mich mal interessieren, schließlich ist die Diesel Debatte mittlerweile voll im Gange...

Bin gespannt, ob es einmal Nachrüstlösungen auf Euro 6 geben wird, auch wenn es derzeit technisch äußerst schwierig erscheint...

Zitat:

@KUMXC schrieb am 21. Oktober 2016 um 13:52:28 Uhr:

Also mal ehrlich...glaubt hier wirklich Jemand, das Diesel zukünftig stressfrei sind und das Kommunalpolitiker, oder auch unser sehr qualifizierter Verkehrsminister das Thema wirklich im Griff haben? Die Klagen sind eindeutig und nachvollziehbar, also wird das Thema Fahrverbote schneller kommen, als viele sich wünschen. Wer da jetzt noch nen Diesel für die langjährig, private Nutzung kauft, der ist einfach gut im Verdrängen..;) Klar glauben wieder Alle, das es schon irgendwie wird.....aber geltendes europäisches Recht kann man nicht einfach austricksen, oder aussitzen....spätestens wenn es den Kommunen zu teuer wird, dann lenken die ein....Und die Bonität der Kommunen ist ja nun bekanntlich über jeden Verdacht erhaben...:p

KUM

Dem geneigten Leser ist der jüngste Thread "Diesel oder Benziner" nicht entgangen, aus dem sich dem einem oder anderen User eine Antwort erschloßen hat.

Gerne weise ich aber noch einmal auf folgende Sachverhalte hin und zitiere mich selbst:

Zitat:

@Radarfallenbremser schrieb am 10. Dezember 2016 um 23:50:48 Uhr:

Zitat:

 

So unwahrscheinlich ist das gar nicht. Schließlich sind die meisten Dienstwagen Dieselfahrzeuge.

Den Steuervorteil beim Diesel zu streichen würde die Wirtschaft sehr stark belasten.

So wie die Politik gegenwärtig agiert, wird es wohl eher der Griff in die Geldbörse des Otto-Normal-Verbraucher werden, da dieser nicht so gut organisiert ist, wie die Wirtschaftsverbände.

Zudem gibt es in vielen Städten schon intensive Diskussion um die Feinstaub-Belastung und da stehen die Benzin-Direkteinspritzer eben nicht so gut dar und so lässt sich das dann besser begründen.

Man muss auch mal etwas weiter denken. Was würde passieren wenn Dieselfahrzeuge in der Nutzung teuerer würden?

1. Die Unternehmen würden ihre Fahrzeugflotten auf Benziner umstellen.

2. Die Fahrzeughersteller würden kaum noch Dieselfahrzeuge verkaufen. Da Diesel-PKW erst seit vergleichsweise kurzer Zeit "Salon-fähig" wurden, wäre die gesamten Investitionen fehlinvestiert und würden somit steuerlich abgeschrieben. Das bedeutet weniger Steuereinnahmen für den Fiskus.

3. Die Nachfrage nach Diesel würde dann natürlich massiv sinken, worüber auch die Ölindustrie nicht gerade vor Freude in die Hände klatschen dürfte. Denn Diesel war früher eine Abfallprodukt bei der Benzinherstellung und ist inzwischen steuerbereinigt sogar teurer als Benzin. Diese lukrative Einnahmequelle werden sich die Ölkonzerne bestimmt nicht widerstandslos abdrehen lassen.

So gesehen spricht sehr viel mehr dafür, Benzindirekteinspritzern einen Partikelfilter aufzuzwingen als die Nutzung von Dieselfahrzeugen zu verteuern.

Denn wie schon Eingangs erklärt, werden Benziner zumeist nur privat gefahren.

Diese Info kam gerade in dem oben erwähnten Thread rein:

Zitat:

@yeti78 schrieb am 20. Dezember 2016 um 21:53:00 Uhr:

irgendwie gerade keine gute Zeit zum Autokauf: http://www.motor-talk.de/.../...benzin-direkteinspritzer-t5894974.html

Ich sehe es relativ locker, weil ein Filter für Benziner nicht mit dem Partikelfilter für Diesel vergleichbar ist. Der Filter ist wesentlich günstiger, braucht keine Zusätze, arbeitet zu 95% im optimalen Bereich und ist relativ wartungsfrei. Also nicht mit DPF vergleichbar...

Ich zitiere...

Zitat:

@KUMXC schrieb am 24. Oktober 2016 um 11:23:06 Uhr:

Auch das klingt wieder etwas nach "schönreden"....

Dank dem Katalysator konnte man den Kohlenmonoxid Anteil senken - dafür stieg der Kohlendioxid Ausstoss an. Dank effizienteren Motoren konnte man CO2 und Verbrauch senken, dafür steigen die Feinstaub Emissionen. Verringert man dann die Feinstaubemissionen, steigt der Verbrauch und es gibt vermutlich auch wieder mehr Stickoxide. Usw. Ich bin ja gespannt an welcher Schraube als nächstes gedreht wird.

Einzig das Problem mit dem Blei konnte man damals lösen ohne dabei gleich ein anderes Problem zu Tage zu tragen.

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