Daimler will Produktion in die USA verlagern
Zitat:
Der Autobauer Daimler denkt laut einem Bericht über eine Verlagerung der C-Klasse-Produktion von Sindelfingen ins billigere US-Werk Tuscaloosa nach. Das Management erwägt aus Kostengründen die Herstellung des Modells im größten inländischen Pkw-Werk einzustellen, wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtete. Nach Angaben des Betriebsrats wären bei einer Verlagerung der Fertigung in Sindelfingen 3000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Quelle:
http://boersenradar.t-online.de/.../...-in-die-USA-verlagern-6310.htmlBeste Antwort im Thema
Wenn diese Verlagerung kommt, war das mein erster und letzter C.
Dann kommt wieder ein BMW 3er ins Haus.
Ich zahle doch nicht Mercedes-Preise und kaufe ein Import-Auto..
Das Argument für ein deutsches Auto sind für mich die Arbeitsplätze.
72 Antworten
Zitat:
@ silfux
Angenommen du arbeitest bei bmw und die unternehmensleitung verlagert die produktion nach china. Dann freust du dich und gehst los und kaufst dir erstmal nen neuen dreier. Honk.
Freuen würde ich mich nicht. Aber mit der fälligen Abfindung könnte ich mir nicht nur einen neuen 3-er, sondern gleichzeitig auch noch eine neue C-Klasse kaufen 😁
Aber das würde ich wohl doch nicht tun.
Wenn ich an meinem Wohnort keinen guten Job mehr finde, müsste ich halt notgedrungen umziehen, mit der ganzen Familie, was sicher nicht einfach ist. Irgendwo in Deutschland wird es immer einen guten Job für mich geben. Da bin ich sehr zuversichtlich. Ein wenig flexibel sollte man natürlich schon sein.
Wenn man das nicht ist, bleibt vermutlich nur noch, arbeitslos zu bleiben und den Rest seines Lebens vor sich hin zu jammern. Das ist auch eine Alternative. Aber ich sehe schon. Mit meiner positiven Lebenseinstellung stehe ich da wohl fast alleine da. Deutschland ist eben ein Jammerland und "Schuld" haben immer "die Anderen".
Zitat:
Original geschrieben von eisblond
Also ich habe ja selten so ein Mist gelesen. Ein Sprichwort sagt ja " Auch wenn man nichts versteht, der Schnabel umso weiter geht".Zitat:
Original geschrieben von e30b20
die größte Krankheit sind diese "Manager" selbst. Nichts als kostenverursachende Flaschen.
Aufm Golfplatz rumstehen, bei F1 Veranstaltungen sich wichtig machen, alle möglichen Events als Selbstdarstellung nutzen, usw. Solange der Fisch vom Kopf her stinkt, wird sich auch nichts ändern.Gruß
e30b20Erstens kann man wohl nicht alle Manager fertigmachen und schon gar nicht vorwerfen, dass sie den Golfplatz besuchen. Spricht da der Neid eine Rolle?
Egal, zum Thema:
Das Problem ist wohl nicht das steuerliche Recht in Deutschland, sondern eher die Gesetzeslage. Man denke an gelockerten Kündigungsschutz und ähnliches, diese Faktoren sind entscheidend für Wachstum. Nur welcher Deutsche ist denn bereit sich darauf einzulassen. Jeder ist sich ja am wichtigsten und mit der arroganten Meinung "Wertarbeit nur aus Deutschland" bestätigt sich ja die Haltung.
Ob du nun ein Wagen kaufst oder nicht ist wohl eher ein Ego-Problem, denn man siehe ML und Co laufen super!
Ich denke, dass mit der Produktion in den USA die Serie C besser laufen wird.
Das nun eine S Klasse in Deutschland gebaut wird versteht sich ja von selbst, kostet ja auch das dreifache.
Tatsache ist, daß seit Antritt von Reuter ´82 nur noch in sinnlose Hirngespinste investiert wurde und eine irsinnige Menge Geld verbraten wurde, von Schrempp gar nicht zu sprechen. Auch Zetsche hätte nach seinem mißlungenen Chrysler Gastspiel gar nicht mehr wieder in UT antreten dürfen.
Seit bei Daimler in den Führungsebenen nur noch hörige Abnicker und klugscheißende Betriebswirtchen das Sagen haben, läufts jedenfalls schief.
Zitat:
Original geschrieben von Jochen_SLK
Absolut richtig. Wenn wir finnischen Arbeitnehmern zumuten, dassZitat:
Original geschrieben von Silfux
Firmen wie Nokia, die in Deutschland über Jahre hinweg Arbeitsplätze geschaffen und Leuten gute Löhne gezahlt haben, werden also abgestraft. Firmen, die erst gar nicht auf die Idee kommen, ein Werk in Deutschland aufzubauen, sind im Vorteil.
Handys in Deutschland gebaut werden, müssen wir auch
akzeptieren, dass unsere Autos in USA gebaut werden.Die Welt ist ein Dorf geworden, EIN Markt und natürlich stehen wir
mit den Nachbarn von der anderen Straßenseite im Wettbewerb.Die Globalisierung ist Fakt und wer sie nicht will, muss uns vom
Rest der Welt abschotten und zusehen, wie wir untergehen. Wir
sind nämlich Export-Weltmeister.Lokal begrenztes Denken und Protektionismus sind überholt, das
war gestern.MfG Jochen
Die Rederei von "Die Welt ist ein Dorf, ein Markt, alle Menschen sind Brüder, etc. ......" ist ein Schmäh der Globalisierungsbetreiber. 🙄
Ich sehe es ganz einfach so:
- Unsere (EU)Hersteller wandern mit der Produktion in Billiglohnländer ab,
- hinterlassen tausende von Arbeitslosen zurück, 😠
- die in den Billiglohnländern billig produzierten Waren sollen bei uns
- von den Arbeitslosen o. Wenigverdienern zu Spitzenpreisen gekauft werden,
- in den Billiglohnländern können sie es ja nicht absetzen, so schauts aus! 😰
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Hallo
Ich bin keiner, der beim Daimler schafft, aber ich arbeite auch in der Kfz-Zulieferindustrie. Ich bin von der Krise auch betroffen und muß schon einige Monate kurzarbeiten. Ich kann deshalb die Ängste der Mitarbeiter und anderer Arbeitnehmer verstehen. Wenn der eine oder andere von Flexibilität bei der Arbeitsplatzsuche spricht, dann hinterläßt das immer einen etwas ungutes Gefühl bei mir. Für Arbeitnehmer, die keine Reichtümer nach Hause schleppen als Gehalt, die vielleicht ein Haus und Schulden haben, sieht das alles etwas anders aus. Kann man heute ein Haus gewinnbringend, oder zumindest plusminus Null, verkaufen? Wie siehts aus mit den Rentenzahlungen, wenn man vielleicht in Polen, Tschechien oder irgendwo in Asien ein entsprechendes Gehalt bekommt? Oder glaubt irgendjemand, dort würde man ein "deutsches" Gehalt bekommen, wenn man dort ständig, also nicht nur für ein paar Monate, arbeitet?
Aber jetzt zum Thema:
Wenn Mercedes in den USA die C-Klasse bauen will, gilt das mit Sicherheit ausschließlich für die Fahrzeuge, die auch in Amerika bleiben. Mercedes baut, ganz speziell die E-Klasse, an verschiedenen Standorten. Auch in Nordafrika und diversen asiatischen Orten. Selbstverständlich nur für den dortigen Markt!
Die ML- oder GL-Klasse in den USA zu bauen, macht insofern Sinn, da viele Autos auch in den USA verbleiben. Das gleiche gilt auch für die X5 und X6 BMWs. Somit halten sich die Waren- und Volumenströme in Grenzen.
Die C-Klasse jedoch wird beispielsweise zu ca. 90% als Vierzylinder verkauft (in Deutschland, ich unterstelle mal das das in Europa gesamt ganz ähnlich ist). Die Amerikaner aber können mit Vierzylindern nichts anfangen, mit Dieseln schon gar nicht. Somit müßten also riesige Mengen Motoren in die USA verschifft, dort in die Autos eingebaut und dann die kompletten Fahrzeuge wieder nach Europa und in die anderen Märkte transportiert werden. Das nur als Beispiel, das sich eine Komplett-Produktion in den USA nicht rechnen wird, und sicher auch nicht ernsthaft zur Debatte steht.
Gruß
Tapshase
Nach diesen Infos hört sich das Ganze schon wesentlich differenzierter an. Die vorstehende Erklärung ist nachvollziehbar.
Also wenn der Daimler, die Produktion in die USA verlager, wird dies auf dem Papier gut aussehen. Dennoch betrachten die Herren der Geschäftsleitung nicht die Folgekosten wie Garantie, Reisekosten.....
Ich kann mir schon Vorstellen, wie dies wieder einmal Ablaufen wird, es werden wieder horden von Leuten auf Übersee Q- Aktion durchführen, um den pusch der Prod- Werke auszugleichen wie z.B. W164, W251...
Also.....MILCHMÄDCHENRECHNUNG
Zitat:
Original geschrieben von Silfux
Freuen würde ich mich nicht. Aber mit der fälligen Abfindung könnte ich mir nicht nur einen neuen 3-er, sondern gleichzeitig auch noch eine neue C-Klasse kaufen 😁Zitat:
@ silfux
Angenommen du arbeitest bei bmw und die unternehmensleitung verlagert die produktion nach china. Dann freust du dich und gehst los und kaufst dir erstmal nen neuen dreier. Honk.
Aber das würde ich wohl doch nicht tun.
Wenn ich an meinem Wohnort keinen guten Job mehr finde, müsste ich halt notgedrungen umziehen, mit der ganzen Familie, was sicher nicht einfach ist. Irgendwo in Deutschland wird es immer einen guten Job für mich geben. Da bin ich sehr zuversichtlich. Ein wenig flexibel sollte man natürlich schon sein.
Wenn man das nicht ist, bleibt vermutlich nur noch, arbeitslos zu bleiben und den Rest seines Lebens vor sich hin zu jammern. Das ist auch eine Alternative. Aber ich sehe schon. Mit meiner positiven Lebenseinstellung stehe ich da wohl fast alleine da. Deutschland ist eben ein Jammerland und "Schuld" haben immer "die Anderen".
. . .das sagen meistens die VERWÖHNTEN, die gute Startverhältnisse haben bzw. hatten . . . oder eine gewisse Sicherheit (Erbe) in Zukunft haben . .
}>Freuen würde ich mich nicht. Aber mit der fälligen Abfindung könnte ich mir nicht nur einen neuen 3-er, sondern gleichzeitig auch noch eine neue C-Klasse kaufen 😁
Aber das würde ich wohl doch nicht tun.
Wenn ich an meinem Wohnort keinen guten Job mehr finde, müsste ich halt notgedrungen umziehen, mit der ganzen Familie, was sicher nicht einfach ist. Irgendwo in Deutschland wird es immer einen guten Job für mich geben. Da bin ich sehr zuversichtlich. Ein wenig flexibel sollte man natürlich schon sein.
Wenn man das nicht ist, bleibt vermutlich nur noch, arbeitslos zu bleiben und den Rest seines Lebens vor sich hin zu jammern. Das ist auch eine Alternative. Aber ich sehe schon. Mit meiner positiven Lebenseinstellung stehe ich da wohl fast alleine da. Deutschland ist eben ein Jammerland und "Schuld" haben immer "die Anderen".{{
Dümmer und arroganter gehts nicht mehr.
Ich wünsche dir 3 Jahre arbeitslosigkeit.
VC
Zitat:
Ich wünsche dir 3 Jahre arbeitslosigkeit.
Entschuldige, auch wenn jemand (für Dich) möglicherweise arrogant etc. daher kommt, Arbeitslosigkeit sollte man keinem an den Hals wünschen.
Ich hoffe für Dich dass Du es auch nie erfahren musst.
Kopfschüttel🙄
Im übrigen, einige Millionen s.g. Gastarbeiter haben ja nichts anderes getan, als auf der Suche nach Arbeit gar die Heimat etc. verlassen. Heute und schon vor hunderten von Jahren (Schlesienbesiedlung, Siebenbürger Sachsen, Wolgadeutsche) haben Menschen die Heimat verlassen um sich bessere Lebensbediengungen zu schaffen oder einfach um dem Elend zu etfliehen.
Man braucht sich heute nur in den USA, Kanada, Brazilien (um einfach einige Länder zu nennen) umzuschauen und findet dort massenweise deutsche "Gastarbeiter".
Mittlerweile gar als Grenzgänger in Polen oder Tschechien.
Was war denn so verkehrt an der Aussage von Silfux?
Ich frage mich, wie Ford es schafft, den Kleinwagen Fiesta in Deutschland zu produzieren, gleiches gilt für den untere Mittelklasse Wagen Volkswagen Golf. Und Daimler schafft es noch nichtmal ein obere Mittelklasse Fahrzeug in Deutschland zu produzieren? Qualitätsmäßig sind die neuen Daimler (den Aktionären und Kostenminimierern sei Dank) auch nicht mehr wirklich der Renner. Billig produzieren können andere besser, hoffentlich merkt das die deutsche Automobilindustrie noch.
Zitat:
Original geschrieben von HD-330i
Entschuldige, auch wenn jemand (für Dich) möglicherweise arrogant etc. daher kommt, Arbeitslosigkeit sollte man keinem an den Hals wünschen.Zitat:
Ich wünsche dir 3 Jahre arbeitslosigkeit.
Ich hoffe für Dich dass Du es auch nie erfahren musst.
Kopfschüttel🙄Im übrigen, einige Millionen s.g. Gastarbeiter haben ja nichts anderes getan, als auf der Suche nach Arbeit gar die Heimat etc. verlassen. Heute und schon vor hunderten von Jahren (Schlesienbesiedlung, Siebenbürger Sachsen, Wolgadeutsche) haben Menschen die Heimat verlassen um sich bessere Lebensbediengungen zu schaffen oder einfach um dem Elend zu etfliehen.
Man braucht sich heute nur in den USA, Kanada, Brazilien (um einfach einige Länder zu nennen) umzuschauen und findet dort massenweise deutsche "Gastarbeiter".
Mittlerweile gar als Grenzgänger in Polen oder Tschechien.Was war denn so verkehrt an der Aussage von Silfux?
Hallo HD-330i
arrogant und falsch an seiner Aussage ist, das jeder der wo arbeiten will auch eine Arbeit findet. Das ist absoluter Schwachsinn, dümmer gehts nimmer. Gerade weil ich als Schwerbehinderter von vielen potenziellen Arbeitgebern, bei denen ich mich als hochqualifizierter Techniker mit Top Noten und Berufserfahrungg vorgestellt habe, massiv mit Vorurteilen kämpfen mußte. Die Behinderten leisten nix, kosten nur, haben ein paar Tage mehr Urlaub... all dieses dumme Geschwätz eben... Ich war jahrelang Arbeitslos und habe hunderte von Bewerbungen geschrieben.....
Da kotzt mich ein so ein arrogantes Geschreibsel wie von diesem verwöhnten Bubi, der von Beruf wahrscheinlich "Sohn" ist, granatenmässig an.
Ach, zum Abschluß noch:
Ich wünsche im, das er auch durch irgendeinen Unfall eine Behinderung bekommt, dann sehen wir mal wie lange er Arbeitslos ist.
Ich wünsche ihm 6 Jahre, das reicht dann für Hartz 4, da hat er dann genug Zeit zum in sich gehen, wenn er denn charakterlich dazu überhaupt in der Lage ist.
VC
Ich glaube noch nicht an eine Verlagerung.
Meine Vermutung ist, man will mit dem Betriebsrat sehr hart verhandeln, um die Akkord-Vorgaben weiter nach unten zu drücken.
Ferner evtl. weiterer Lohnverzicht und noch weniger Urlaub, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Gruß - Dieter.
Zitat:
Original geschrieben von vectracarlo
Hallo HD-330iZitat:
Original geschrieben von HD-330i
Entschuldige, auch wenn jemand (für Dich) möglicherweise arrogant etc. daher kommt, Arbeitslosigkeit sollte man keinem an den Hals wünschen.
Ich hoffe für Dich dass Du es auch nie erfahren musst.
Kopfschüttel🙄Im übrigen, einige Millionen s.g. Gastarbeiter haben ja nichts anderes getan, als auf der Suche nach Arbeit gar die Heimat etc. verlassen. Heute und schon vor hunderten von Jahren (Schlesienbesiedlung, Siebenbürger Sachsen, Wolgadeutsche) haben Menschen die Heimat verlassen um sich bessere Lebensbediengungen zu schaffen oder einfach um dem Elend zu etfliehen.
Man braucht sich heute nur in den USA, Kanada, Brazilien (um einfach einige Länder zu nennen) umzuschauen und findet dort massenweise deutsche "Gastarbeiter".
Mittlerweile gar als Grenzgänger in Polen oder Tschechien.Was war denn so verkehrt an der Aussage von Silfux?
arrogant und falsch an seiner Aussage ist, das jeder der wo arbeiten will auch eine Arbeit findet. Das ist absoluter Schwachsinn, dümmer gehts nimmer. Gerade weil ich als Schwerbehinderter von vielen potenziellen Arbeitgebern, bei denen ich mich als hochqualifizierter Techniker mit Top Noten und Berufserfahrungg vorgestellt habe, massiv mit Vorurteilen kämpfen mußte. Die Behinderten leisten nix, kosten nur, haben ein paar Tage mehr Urlaub... all dieses dumme Geschwätz eben... Ich war jahrelang Arbeitslos und habe hunderte von Bewerbungen geschrieben.....
Da kotzt mich ein so ein arrogantes Geschreibsel wie von diesem verwöhnten Bubi, der von Beruf wahrscheinlich "Sohn" ist, granatenmässig an.Ach, zum Abschluß noch:
Ich wünsche im, das er auch durch irgendeinen Unfall eine Behinderung bekommt, dann sehen wir mal wie lange er Arbeitslos ist.
Ich wünsche ihm 6 Jahre, das reicht dann für Hartz 4, da hat er dann genug Zeit zum in sich gehen, wenn er denn charakterlich dazu überhaupt in der Lage ist.VC
*Unterschreib*
Zitat:
das jeder der wo arbeiten will auch eine Arbeit findet
Das ist sicherlich voll daneben. Letztendlich sollten wir in Europa nicht die US Verhältnisse anstreben, wo ein ganzes Heer von illegalen und unversicherten mit 3 McBurger Jobs am Tage dahinvegetiert, das nur um Einigen den Share Holder Shit in den Kopf steigen zu lassen.
Das Thema Arbeitsplätze für Behinderte ist eine Schande für die BRD, die ja immer noch genug Geld hat um China Entwicklungshilfe zu gewähren und Exkursionen in Afganistan zu finanzieren.
Dennoch, ich wünsche keinem dass er in solche Situation gerät...