Daihatsu Curore ist Geil

Daihatsu

Bin letztens einen Daihatsu Curore gefahren.Muß zugeben daß ich mich am Anfang darüber lustig gemacht habe.
Bin aber jetzt von dem Auto total begeistert.Ich dachte vom gehen her hat das Ding 80-90 PS,erfuhr aber dann daß es nur 54PS hat.
Muß wohl auch von der Technik her nicht sehr anfällig sein und nur zwischen 5-6l brauchen.
Gegen meiner Freundin ihrem Peugeot 106 mit 60PS eine echte Rakete und Spaßmobil.
Wer von Euch hat denn so einen Curore,und wie sind Eure Erfahrungen?

Im voraus Danke für Eure Meldungen.

Gr0ße Aimes

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von pertel


Naja, wir hoffen ja alle, daß nie was passiert. Aber ich fahr trotzdem lieber in nem "Panzer". Was meinst Du, wie groß die Chance ist, daß bei einem Unfall das Gegenfahrzeug grösser und stabiler ist als Dein Cuore?
Ich würde mal sagen etwa 85%. Den Grössenunterschied bezahlst Du letztendlich mindestens mit Deiner Gesundheit wenn Du schneller als 40kmh unterwegs bist.....
Denk mal drüber nach, bevor Du so schreibst.....und denk mal darüber nach, wieviele Unfälle leider täglich passieren.

Vor sechs Wochen bin ich mit meinem damaligen E200CGIT (S212) zur Schule gefahren um meinen Sohn hinzubringen. Bei der Einfahrt in den Schulparkplatz kam ein Ford Galaxy mit einer Mutti am Steuer rückwärts quer über die Wendeplatte gefahren und ist mir komplett in die hintere Tür gekracht. Der Benz hatte 9000Euro Schaden aber die Tür hat den Galaxy komplett von meiner Tochter weggehalten, die auf dem Rücksitz auf der entsprechenden Seite im Kindersitz saß. Das wäre im Cuore anders ausgegangen, da bin ich mir sicher.

Habe den Wagen mit samt Schaden verkauft und von der Versicehrungssumme den nächsten S212 gekauft. Ich finde das die beste aktive Lebensversicherung die es gibt. Klar sicher ist es nie aber die Chancen, einigermaßen heil herauszukommen sind eben wesentlich grösser, wenn was passiert.

Gut, dass die meisten so denken wie du. Deshalb ist das Gejammer über die Spritpreise ja so groß, sämtliche Parkhäuser zu klein und die Sicherheit in kleinen Autos so "gering". Ein Cuore ist nicht unsicherer als die meisten anderen Kleinstwagen, die zur gleichen Zeit jeweils auf dem Markt waren. Bis zur Mitte der 90er Jahre waren fast alle Wagen (auch die großen mit Knautschzone) noch so unsicher, dass ich keinem dieser Fahrzeuge einen Unfall haben möchte - selbst heutige "Kleinwagen" würden z.B. mit einer C-Klasse von 1997 kurzen Prozess machen.

Ein Mercedes S212 ist für die meisten Cuore-Fahrer auch nicht gerade in der passenden Preisregion. Selbst wenn man genug verdient muss man an diesem Wettrüsten auf der Straße nicht teilnehmen.

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Hier die Drehmomentkurve des EJ-VE (1.0 im L251, M100 und Trevis) :

http://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?...

Hier die eines Opel 1.4 :

http://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?...

Wenn man von einem "langen" Getriebe spricht, dann meint man eines, das eine hohe Endgeschwindigkeit liefert (vorausgesetzt die Leistung reicht aus). Ein "kurzes" Getriebe ist hingegen eines, das eine niedrige Höchstgeschwindigkeit ermöglicht, aber den Durchzug verbessert.

Je kürzer ein Getriebe desto mehr Kraft kommt an den Rädern an.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


[...]
@Sirion:
90% ab 2000U/min?^^

Ich glaube du hattest da gerade einen Diesel oder Turbo im Hinterkopf.

90 % ab 2000 sind mehr als realistisch. Ich hatte mal ein Auto, dessen Motor mindestens 90 % seines Drehmomentmaximums von 1500/min bis 7700/min liefern konnte. Zur Info: Das war ein Saugbenziner aus Japan.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


Was wir aber noch mal klarstellen sollten, natürlich kann man auch mit 2000 Touren fahren und wir haben die ganze Zeit von Fahrsituationen geredet, die man normalerweise höchst selten hat. (Nur meehster muss immer über die AB heizen und deutsche Premium Limos verscheuchen. 😁 😛)

Deutsche "Premium"-Limos versäge ich nur beim Beschleunigen. Der Charade ist dafür auf der AB zu kurz übersetzt. So kurz, daß ich im 5. Gang schon 6700/min erreichen konnte.

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


Ein Formel 1 Wagen hat nicht gerade wenig Drehmoment :
300 Nm auf 600 kg. Selbst in niedrigen Drehzahlen hat der einen besseren Durchzug als jeder zivile Sportwagen.

Ok, ein LKW Motor mit gleicher Leistung hat aber 3 bis 4x soviel Drehmoment (lt. Wikipedia gibts welche über 1kN)

Zitat:

Bei hohen Drehzahlen säuft ein Wagen. Wenn man einen 1.4 immer derart ausdreht, dass er sich fährt wie ein 2.0, den man bei 3000 U/min schaltet, dann wird der 1.4 dasselbe verbrauchen wie der 2.0. Das ist einfach sinnlos, dann hätte man eben zum größeren Motor greifen sollen..

Klar, aber dafür brauchst du im Stand und beim Cruisen jeweils weniger Sprit.

Meinen Motor im Aygo dreh ich auch sehr oft voll aus (dank Kickdown ist das kein Thema, der dreht bis 6500RPM hoch und schaltet erst dann). Trotzdem brauch ich "nur" 5,5 bis 6l Super auf 100km (vorwiegend Stadt und Überland / Berufsverkehr). Ich kann mit dem gleichen Benzinverbrauch sportlicher Fahren als andere Autos.

Muß man halt - wie du sagtest - abwiegen, welcher Motor besser paßt, damit der Spritverbrauch gering bleibt.

Aber ich wollte eben nochmal darauf hinweisen, daß man nicht soviel PS und Drehmoment braucht, wie viele annehmen, sondern daß man seinen Motor auch ausfahren kann.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


Hi,

@Incoming:
Stimmt nicht. Im Alltag zählt nur das Drehmoment, weil keiner mit 6000U/min in der Stadt oder der Landstraße unterwegs ist.
Um zu vergleichen, wie sich ein Auto unter normalen Bedingungen verhält, schaut man sich viel besser den Drehmoment verlauf an und wann es anliegt.
PS ist unwichtig, Drehmoment ist das, was zählt.

mfg

Nö, eben nicht. Sonst könnte man sich einen LKW Motor einbauen.

Wichtig ist, wieviel Leistung ein Motor bringt. Das Drehmoment ist unwichtig, dazu gibts ja das Getriebe, welches das Drehmoment wandelt.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Klar, aber dafür brauchst du im Stand und beim Cruisen jeweils weniger Sprit.
Meinen Motor im Aygo dreh ich auch sehr oft voll aus (dank Kickdown ist das kein Thema, der dreht bis 6500RPM hoch und schaltet erst dann). Trotzdem brauch ich "nur" 5,5 bis 6l Super auf 100km (vorwiegend Stadt und Überland / Berufsverkehr). Ich kann mit dem gleichen Benzinverbrauch sportlicher Fahren als andere Autos.

Nö, eben nicht. Sonst könnte man sich einen LKW Motor einbauen.
Wichtig ist, wieviel Leistung ein Motor bringt. Das Drehmoment ist unwichtig, dazu gibts ja das Getriebe, welches das Drehmoment wandelt.

Sicherlich kann man einen Aygo / Cuore sportlich und dennoch sparsam fahren. Würde ich meinen Sirion fahren wie mein Bruder seinen Cuore, dann hätte ich locker eine 5 oder 6 vor dem Komma.

Andererseits wäre mein Bruder bei einer 3 vor dem Komma, würde er so fahren wie ich meinen Sirion.

Das bezweifelt ja auch keiner - gerade deshalb ist ein Cuore ja auch die beste Wahl in dieser Hinsicht.

Du könntest dir einen LKW Motor einbauen. Der würde abgehen "wie die Sau".
Du hättest schon bei 1000 U/min weit über 500 Nm zur Verfügung, bei 2500 U/min würde der Motor in den Begrenzer laufen.
In diesem Falle würdest du eben ein extrem langes Getriebe benötigen (das Drehmoment also in die andere Richtung wandeln). 1500 U/min bei 200 km/h - kein Problem. Mit den 200 PS, die der Motor liefert läuft ein Cuore / Aygo locker seine 250 + km/h.
(wo man den Motor unterkriegt ist eine andere Frage)

Für die Endgeschwindigkeit ist tatsächlich nur die Leistung verantwortlich. Somit läuft ein Wagen mit 660 ccm und 58 PS genauso schnell wie einer mit 1000 ccm und 58 PS.
Natürlich kann man das Drehmoment wandeln. Sinnvoll ist das allerdings nicht, da der kleine Motor dann ja wieder zum Drehzahl-Säufer mutiert.
Ein 1.0 ist einfach die beste Wahl für Autos bis 800 kg (mit langem Getriebe) oder Autos mit bis zu 1000 kg (mit etwas kürzerem Getriebe).

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Hi,

ganz ehrlich, mit dem theoretischen Kram kenn ich mich nicht aus und das interessiert mich auch nicht. Die Praxis interessiert.
Mein Auto hat 75PS und 101Nm, der Polo eines Kumpels hat 60PS und ~120NM. Welcher lässt sich im Alltag entspannter (oder auch schaltfauler und mit niedrigerem Drehzahlniveau) bewegen? Der Polo. Obwohl der schwerer ist. Dazu kommt noch, dass das max. Drehmoment vom Polo 1200U/min früher anliegt.

Um den Polo zu folgen, muss ich wesentlich höher drehen -> Mehrverbrauch. 😉

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


[...]Mein Auto hat 75PS und 101Nm, der Polo eines Kumpels hat 60PS und ~120NM. Welcher lässt sich im Alltag entspannter (oder auch schaltfauler und mit niedrigerem Drehzahlniveau) bewegen? Der Polo. Obwohl der schwerer ist. Dazu kommt noch, dass das max. Drehmoment vom Polo 1200U/min früher anliegt.

Um den Polo zu folgen, muss ich wesentlich höher drehen -> Mehrverbrauch. 😉

Mag sein, daß das maximale Drehmoment früher anliegt, na und? Und daß Du zum Beschleunigen höher drehen kannst - sieh es doch als Vorteil! Hast Du eigentlich einen DZM an Bord? Oder woher weißt Du Deine Drehzahlen?

Die Drehzahl, bei der das Drehmomentmaximum angegeben ist, hat auch so gut wie keine Aussagekraft. Ich erinner mich da gern an meinen alten Honda CRX: Angegeben maximales Drehmoment bei 7100/min, aber schon bei 1500/min hatte er über 90 % davon.

Übrigens reichen Deine 101 Nm eigenlich lockerstens. Sei doch froh, daß Du nicht den Passat Diesel von meinem Bekannten hast: Er dachte sich, er kauft sich nen Diesel, der hat Drehmoment, um damit Anhänger zu ziehen.
Nun hat er weniger maximales Drehmoment als Du und darf an seinen Passat exakt genausoviel anhängen wie ich an meinen Daihatsu, nämlich 1000kg. Den Wohnwagen, mit dem ich 2006 mit einem Mazda 121 (72 PS, 104 Nm) als Zugfahrzeug in den Urlaub gefahren bin, darf er damit gar nicht ziehen.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


ganz ehrlich, mit dem theoretischen Kram kenn ich mich nicht aus und das interessiert mich auch nicht. Die Praxis interessiert.
Mein Auto hat 75PS und 101Nm, der Polo eines Kumpels hat 60PS und ~120NM. Welcher lässt sich im Alltag entspannter (oder auch schaltfauler und mit niedrigerem Drehzahlniveau) bewegen? Der Polo. Obwohl der schwerer ist. Dazu kommt noch, dass das max. Drehmoment vom Polo 1200U/min früher anliegt.

Um den Polo zu folgen, muss ich wesentlich höher drehen -> Mehrverbrauch. 😉

Dann schaltest du schlichtweg falsch ;-)

Wie gesagt, ich denke, bei den sparsamen Motoren von Toyota/Daihatsu sparst du eigentlich immer. Auch wenn ich ihn beim bergauffahren und beschleunigen voll ausdrehe, brauche ich wohl weniger, als ein Polo, der noch extra drauf schaut, daß er nicht viel verbraucht und nicht viel gas gibt.

Die Praxis kann auch nur der Physik folgen bzw. ihren Gesetzen. Und dort ist eben die Leistung wichtig, um das Auto mit kinetischer Energie zu befüllen und nicht das Drehmoment.

Mir fällt in der Praxis auf, daß ich trotz wenig Drehmoment (93NM max, idR über 80, wenn ich die Kurve richtig interpretiere) meistens schneller beschleunige und auch schneller den Berg hochkomme, als andere Fahrzeuge. Aber ich fahr hier halt auch die Karlsbader Steige im 3. Gang mit 120km/h bei deutlich über 5000RPM hoch, während andere mit ihren 1,6l Motoren bei 2500RPM im 5. Gang rumdümpeln und sich wundern, wieso der Aygo sie jetzt überholt.

HI,

ich fahre so, wie man die Starlette eben fahren muss, wenn man schnell unterwegs sein will. Sehr hochtourig.

1 bis 30, 2 bis 80, 3 bis 120, 4 bis 145...

Mehr will ich dem alten Motor nicht mehr zumuten, außerdem frisst er dann Öl wie Sau.

Zitat:

Mag sein, daß das maximale Drehmoment früher anliegt, na und? Und daß Du zum Beschleunigen höher drehen kannst - sieh es doch als Vorteil! Hast Du eigentlich einen DZM an Bord? Oder woher weißt Du Deine Drehzahlen?

Nee, ich sehe es nicht als Vorteil, ständig nach Leistung suchen zu müssen.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


ich fahre so, wie man die Starlette eben fahren muss, wenn man schnell unterwegs sein will. Sehr hochtourig.

1 bis 30, 2 bis 80, 3 bis 120, 4 bis 145...

Dann drehst Du also Gänge 2 und 3 recht weit aus und beim 1. und 4. geht so. Bei mir ist das je nachdem, wieviel Vortrieb ich denn haben muß. Normalerweise schalte ich zwischen 2000 und 3000/min hoch und gondele ab knapp 60 im fünften. Wenn mich aber der Teufel reitet, kommt im 1. bei guten 50, im 2. bei knapp 90, und im 3. bei gut 130 der Begrenzer. Im 4. und 5. reicht die Kraft nicht mehr dafür, spätestens bei 175 habe ich immer in den 5. geschaltet. Während des Schaltens bvleibe ich manchmal sogar auf dem Gas stehen. Ist aber alles selten.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


Mehr will ich dem alten Motor nicht mehr zumuten, außerdem frisst er dann Öl wie Sau.

Hmm, meiner wird demnächst komplett überholt, inklusive neuer Kolbenringe. Der frißt nämlich inzwischen auch Öl, ist ja auch mindestens die letzten 99 tkm oft gut getreten worden und liegt jetzt schon bei 225 tkm - und irgendein Depp hat dem Vorbesitzer nen neuen Luftfilter verkauft (zumindest die Kohle dafür abgenommen) und den alten einfah andersherum wieder eingesetzt 🙄

Zitat:

Original geschrieben von driver.87



Zitat:

Mag sein, daß das maximale Drehmoment früher anliegt, na und? Und daß Du zum Beschleunigen höher drehen kannst - sieh es doch als Vorteil! Hast Du eigentlich einen DZM an Bord? Oder woher weißt Du Deine Drehzahlen?

Nee, ich sehe es nicht als Vorteil, ständig nach Leistung suchen zu müssen.

Du mußt sie nicht suchen. Du kannst auch niedertourig im Verkehr mitschwimmen. Für die täglichen Beschleunigungsorgien mitten im Verkehr haben die 26 PS/47 Nm (!) meines Fiat 126 auch immer mehr als ausgereicht.

Was ich sagen wollte: Lerne die Vorteile Deines Toyota zu schätzen! Der läßt sich sicher leichtfüßiger um Ecken zirkeln als diese ganzen Drehmomentbolzen. Mit besagtem Fiat waren ja auch Querbeschleunigungen möglich, von denen ich derzeit nur noch träumen kann - trotz 185er Reifen.

I did it again ;-)

ich habe mir gestern meinen zweiten Daihatsu Cuore geholt. Ich wollte eigentlich mir ja nur ein paar neue Teile holen, aber wie der Schicksal es will, kam es anders 🙂

Leider der zweite hat Motorschaden, die Carosserie und der Rest ist sehr gut im Schuß. Daher überlege ich mir ob ich den Motor reparieren lasse ( kostet schon etwas da Zylinderkopfdichtung wohl der Übeltäter ist ), oder aber die einzelnen Bauteile für meinen ersten entnehme. Ich lasse mir von einem Mechaniker all die Kosten mal auflisten, wer weiß, vielleicht sogar übernehme ich denn Motor von meinem ersten Cuore und lasse in die zweite einbauen.

Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, erst an "aha" und dann "oho" Effekt. Der kleiner Wagen ist echt ein großer mit seinen kleinen Reifen 😉 Ich habe Aufgrund der Empfehlungen hier im Forum doch entschieden keinen Kat einbauen zu lassen ( fahre locker 10 000 km im Jahr ) und fahre weiterhin dann die 12 Zoll Reifen.

Allerdings ich werde ein paar Optische Verbesserungen vornehmen und ein paar Antridröhnmatten einbauen, damit der kleine noch etwas ruhiger wird.

Ich bin mir mittlerweile sicher, wenn ich nach dem Sommer 2008 oder im nächsten Jahre meinen Cuore verkaufen sollte, hole ich mir wieder ein Cuore ( natürlich dann nur etwas neueren Model ), meine Begeisterung für Cuore ist einfach gewachsen🙂

also 1,95m große fahrer passen da nicht wirklich rein oder

In den aktuellen und den Vorgänger pass ich (~ 192 cm) sehr gut rein. Wie es bei den älteren Modellen aussieht, weiß ich allerdings nicht.

Zitat:

Original geschrieben von HyundaiGetz


In den aktuellen und den Vorgänger pass ich (~ 192 cm) sehr gut rein. Wie es bei den älteren Modellen aussieht, weiß ich allerdings nicht.

Ich weiß, daß ich (1,88m) im L80 von 1988 den Sitz nicht ganz nach hinten schieben mußte. Dasselbe trifft auch auf viele andere Daihatsus zu. Ich konnte damit immer auch problemlos auch mit meinen geliebten Plateautretern (vorn 3, hinten 10 cm) fahren 🙂

Hallo,

fahre den Ka 1.3 (70 PS) mit Sitzhöhenverstellung und pass mit meinen 1,93 m ganz gut rein. Den C 1 bin ich auch Probegefahren, da der aber keine Sitzhöhenverstellung hat musste ich mir da bei jedem Abbiegen den Hals verrenken. Deshalb kommt der für große (u. besonders Kleine Leute) nicht in Frage.

Da hat Daihatsu spürbar mehr Erfahrung, im akt. Cuore Sitz ich perfekt und in den Punkten Variabilität, Raumaufteilung u. Kofferraum schlägt er 107, Aygo u. C1 locker.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87


Hi,

@Incoming:
Stimmt nicht. Im Alltag zählt nur das Drehmoment, weil keiner mit 6000U/min in der Stadt oder der Landstraße unterwegs ist.
Um zu vergleichen, wie sich ein Auto unter normalen Bedingungen verhält, schaut man sich viel besser den Drehmoment verlauf an und wann es anliegt.
PS ist unwichtig, Drehmoment ist das, was zählt.

mfg

So ist es hatte ich an anderer Stelle aber schonmal vergeblich versucht zu vermitteln!!!

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