Croma zu teuer?
Hi,
ich hatte heute meinen Händler besucht und wir sind beim Schnacken auch auf den Croma gekommen. Er sagte mir, daß der Verkauf insgesamt schlecht liefe. Der Wagen sei vielen Kunden zu teuer. Die würden dann doch lieber zum Stilo Multiwagon greifen, wo es auch noch die verschiebbare Rückbank gibt. Andere gehen dann eher in die Alfa-Ecke und nehmen einen 156er Sportwagon, weil der Preisunterschied nicht mehr so hoch ist - oder sie warten auf den 159 Sportwagon.
Ich wollte einfach mal hören, wie Ihr das seht. Mir gefällt der Croma an sich sehr gut. Negativpunkte sind für mich vielleicht die nichtverschiebbare Rückbank - obwohl der Kofferraum an sich ja schon reichlich Platz bietet. Und der Aschenbecher gefällt mir als Raucher nicht: Zu klein, nicht beleuchtet. Aber das ist wohl ein Kriterium, daß nur wenige potentielle Käufer betrifft.
59 Antworten
Hi,
mit dem "Ruf" ist das tatsächlich eine seltsame Sache: Fast jeder in meinem Bekanntenkreis hatte in den letzten Jahren mehr Ärger mit seinen Autos als ich mit meinen Italienern. Ausnahme ist ein Volvo-Fahrer, dessen 460 jetzt gut 10 Jahre alt ist und außer zur Wartung wirklich noch nie in der Werke war.
Dennoch erzählt mir jeder, daß sie mit ihren BMWs, Audis, Fords und VWs leider Montagsautos erwischt hätten, während ich einfach nur jedesmal Glück gehabt hätte.
Warum halten sich die Vorurteile gegen Alfa, Fiat und Lancia, während zum Beispiel Citroen, Peugeot und Rönö, die ja früher auch in schlechtem Ruf standen, sich gut erholen und hier kräftig Marktanteile holen konnten?
Irgendwie ist das sehr seltsam. Gut, beim Stilo piept vielleicht mal die Airbag-Warnung und die ersten Modelle hatten Probleme mit einseitig abgefahrenen Reifen. Aber das sind doch Kleinigkeiten im Vergleich zu den Problemen, die andere Hersteller ihren Kunden bereiten: Brandgefahr beim Peugeot 307, Rost bei Mercedes und Ford, geplatzte Motoren bei VW. Defekte Hinterachsaufhängugnen beim 3er BMW - Durchfallquote bei 3jährigen E 46 beim TÜV: über 10 Prozent.
Ich stehe da wirklich vor einem Rätsel, wieso sich die Vorurteile gegen die Italiener halten. Spielen da noch alte Ressentiments aus dem Zweiten Weltkrieg mit rein?
Das der Croma schlecht läuft scheint ein Regionales Problem zu sein oder auch Händler abhängig.
Ich denke mal das der Preis für den Croma gerechtfertig ist das ist ein ganz anderes Auto wie der Stilo. Die Qualität, die der Wagen ausstrahlt liegt der Stilo um klassen niedriger. Persönliich finde ich auch das der Stilo von der Innenausstattung preiswerter Ausschaut als wie meine Marea HLX.
Mittlerweile ist der Stilo auch ein anständiges (fehlerfreies )Auto geworden. Aber Fakt ist sicher auch das die Kunden erst lernen müssen das es bei FIAT auch hochwertigere Auto gibt und daher wird so eine Croma nicht zum gleichen Preis zu produzieren sein als ein Stilo. Desweiteren ist die Croma die meist verkaufte Kombi in seiner Klasse in Italien.
Und im Vergleich gibt es eingentlich keinen Alfa. Selbst der 159 ist kleiner im Innenraum. Wer was günsitges in Passatgröße und Qualität sucht kommt nach meines erachtens an die Croma nicht vorbei, da kann der Stilo SW nicht mithalten.
italo
Ok. Ich selbst fahre keinen Fiat, kann mir deshalb jetzt auch kein weiteres Urteil erlauben, ob Fiat nun top ist, oder nicht.
Allerdings habe ich beruflich bedingt nunmal viel mit DEKRA/TÜV Prüfern und Gutachtern zu tun, die jeden Tag mehrfach mit den verschiedensten Modellen zu tun haben.
Einschlägige Meinung aller - Bloß keinen Fiat oder Alfa!
Da weiß ich nun nicht mehr, wem ich da jetzt recht geben und glauben darf.
Ein Auto zu kaufen und zu fahren ist reine Psychologie. Kaum jemand ist in der Lage, ein Fahrzeug objektiv zu bewerten, es zählt das kollektive Bauchgefühl, auch "Image" genannt. Dies ist aber für die Beurteilung komplexer Systeme, wo kaum jemand die Details versteht, eine menschliche Reaktionen. Man sucht einen Maßstab, an dem man sich festhält, auch wenn der mit objektiven Realität nicht oder nur entfernt übereinstimmt. Alles, wann danach kommt, ist oftmals subjektive, gefilterte Wahrnehmung, mit der man sich die Realität an den Maßstab anpasst, anstatt umgekehr. Kontrollierter Selbstbetrug also, um Unsicherheit (angesichts der nicht zu meisternden Komplexität) zu vermeiden.
Weitere Beispiele eines komplexer Systeme sind zum Beispiel Linuxdistributionen. Die kollektive Beurteilung dieser, vulgo deren Image, zeigt auch große Unterschiede, obwohl die technischen Unterschiede gering sind-- viel geringer als bei Autos. Und dies selbst bei Leuten, die man als "erfahren" bezeichnen würde.
Auffällig ist in jedem der beiden Beispiel die Bedeutung von Legendenbildung und daraus folgenden Prestige.
Ok, und nach dieser philosophischen Einleitung- sorry for that- zurück zum Thema: Fiat!
Hier hat Fiat meiner bescheidenen Meinung nach den entscheidenden (Marketing-) Fehler gemacht, eine geplante/ programmierte Imagebildung
völlig unterlassen zu haben. VW hat das meiner Meinung nach wesentlich besser gemacht, ich meine die Premiumstrategie Piechs, von der der VW-Konzern im Vergleich zu z.B. Ford oder Opel unglaublich profitiert. Paradoxerweise kann sich eine Marke mit exellentem Image (zumindest kurzzeitig) mehr Pannen erlauben eine als schlechte verrufene- man verzeiht der guten Marke mehr als der schlechten, weil alles andere das Erwartete in Frage stellen würde (s.o., Selbstbetrug). Und Erwartetes in Zweifel zu stellen, fällt selbst intelligenten Menschen schwer. Wäre ein Audi/VW oder gar BMW problematisch, so stünde ja das eigene Urteil, und, noch schlimmer, das eigene Ego in Frage, das man durch den Kauf des Produktes (hier: Auto) ja aufzuwerten glaubte. Gott bewahre!!
Ok, und jetzt höre ich morgens im Radio beim Aufwachen wieder eine dieser Radiowerbungen, in der ein dümmlich pfeiffender Mann markschreierisch einen Fiat verscheuert, supergünstig, und den Gebrauchten bekommt man noch vergoldet!
Resultat: Die meisten Menschen kaufen sich einen Fiat nur aus wirtschaftlichen Gründen, wegen des Preises. Vielleicht noch mit Aggessionen gegen das Auto, weil das Geld für einen Golf nicht gereicht hat. Naja, Emotion ist jedenfalls nur seltenst dabei. Lieberhaberei vielleicht bei Leuten wie mir, denen nicht so wichtig ist, was andere über sie denken. Mein Ego kann ich jedenfalls mit der Marke nicht polieren, und meinem "Image" ist so ein Wagen eher abträglich.
Ein Übriges tut das grottige Design, mit dem man das Image vielleicht hätte korrigieren können, in den letzten Jahren (außer neuem Punto). Stilo, Multipla, Idea reißen wohl keinen vom Hocker. Modelle der 90er, die Image hätten bringen können (Coupe, Barchetta) blieben in Deutschland Außenseiter.
Tja, warum dann überhaupt noch einen Fiat kaufen? Vor allem, wenn man von einer anderen Marke kommt!
Fiat hat also nichts fürs Image getan, und das ist wohl der kaptitale Fehler. Nach allem Gesagten ist klar, dass Image so wichtig ist wie Qualität, eher noch wichtiger. Und dass Image auch "Vergleichstests" deutlicher beeinflusst als Qualität, ist auch klar. Die Zeitschriften schreiben, was jeder lesen will. Zudem ist Qualität, zumindest beim heutigen hohen Niveau, statistisch schwer zu erfassen. Dass das Fahren eines einzelnen Wagens einer Baureihe wenig bis gar nichts aussagt, ist statistisch logisch. Und auch (ADAC-) Pannenstatistiken sind deutlich verzerrt, denn Wagen mit gutem Image erfahren mehr Pflege, in sie wird mehr investiert, sie sind es subjektiv "wert"... lauter sich selbst erfüllende Prophezeihungen.
Peugeot hat gezeigt, wie man es besser machen kann. Gute Werbung und attraktive Modelle, allen voran der 206 CC, der einen Imageschub bewirkte. Fiat dagegen kämpft dagegen immer gegen das Rostimage der Siebziger, obwohl Ende der Siebziger alle Fabrikate extrem rosteten. Am schnellsten von allen wohl der Peugeot 504- doch das ist heute vergessen, dank Peugeots guten Marketings. Noch in den 90ern waren die Wagen (Peugeot) wohl technisch noch nicht so fit.
Wenn Fiat langfristig das Imageproblem nicht löst, sehe ich zumindest auf dem deutschen Markt wenig Chancen.
Lebt der Leser hier noch? Dann wünsche ich einen schönen Abend.
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Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Ok. Ich selbst fahre keinen Fiat, kann mir deshalb jetzt auch kein weiteres Urteil erlauben, ob Fiat nun top ist, oder nicht.
Allerdings habe ich beruflich bedingt nunmal viel mit DEKRA/TÜV Prüfern und Gutachtern zu tun, die jeden Tag mehrfach mit den verschiedensten Modellen zu tun haben.
Einschlägige Meinung aller - Bloß keinen Fiat oder Alfa!
Da weiß ich nun nicht mehr, wem ich da jetzt recht geben und glauben darf.
Bei den 156 weiss ich eigentlich das der als Gebrauchter sogar von Autobild eine Empfehlung bekommen hat. Und nach meines Wissen ist die TÜV Statistik auch nicht die Schlechteste.
Aber sicher hängt es auch davon ab ob ein Wagen gewartet wird das sieht man anhand der Rechnungen. Oder ob ein Wagen nur verbraucht wurde und dann mit Wartungsstau abgelegt wird.
Ich denke mal das die ADAC-Pannenstatistik auch für Fiat zumndestens langsam besser wird. Der neue Panda ist zumindesten drinn schade da sie IDEA es wegen den Stückzahlen es nicht schaft und der Doblao auch nicht. Der Grande Punto sollte auch noch was reißen können. Es wäre nicht schlecht wenn noch einige gute Modelle aus dem Hause Fiat die Zulassungszahl von 10.000 Einheiten einmal für ein Jahr überschreitet.
In Italien steht für FIAT die Ampel auf Grün. Derzeit sind die auf Kurz, nach schlechten Anfangsjahr liegt man nur noch gute 2% hinter den Vorjahreswerten. Mit dem neuen Grande Punto sollte man die Vorjahreszahlen auf jedenfall erreichen wenn nicht sogar überbieten.
Die Europaischen Zahlen werden wohl es ab November besser werden.....
italo
Hi,
@ ManWithHat: Schöne Analyse. Klingt in sich sehr schlüssig. Vielen Dank, daß Du Dir diese Mühe gemacht hast.
Moin,
Die große Frage ist dabei ... immer die Frage des Alters und der festgestellten Mängel. Ich hatte ja mal für eine andere Diskussion mal die TÜV Zahlen der letzten Fiatmodelle zusammengetragen. Bei verdammt vielen Fiats wurden z.B. die Bremsen bemängelt. Da kann finde Ich jedenfalls, der Hersteller wenig für. Auch die Scheinwerfer sind häufiger als bei anderen Bemängelt worden. Hier kann den Hersteller eine Mitschuld treffen. Sagt ja auch keiner, das ein Fiat ein Wunderwerk der Technik wäre, ich denke aber durchaus, das die Marke Imagemäßig schlechter Wegkommt, als sie es eigentlich verdient hat. (Auf die Marketingfehler wurde ja schon xmal hingewiesen) Gurken, wie es sie z.T. vor 20 Jahren gab, gibt es für mein dafürhalten nicht mehr in Serie, ich meine es ist bekannt, das Modelle wie der Ritmo in der Tat schon Kanten und Falzrost hatten ... aber mit einer Garantie für lackierte Teile geworben wurde (Wozu Bodenbleche nicht gehörten) oder die Motoren krepierten, weil im Werk jemand nicht mal das minimum an Öl eingefüllt hatte, sondern davon nur die Hälfte. Aber komm' von diesem Image mal weg ... Opel kämpft auch massiv damit ... aber es wird von den Medien mittlerweile ANERKANNT, das der Verein was gemacht hat.
Fiat hat viel zu tun, wenn sie aus der Krise wollen. Ich denke, der Croma ist hierfür zumindest eine GUTE VISITENKARTE. DAs reicht für den Anfang ja mal aus.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Ok. Ich selbst fahre keinen Fiat, kann mir deshalb jetzt auch kein weiteres Urteil erlauben, ob Fiat nun top ist, oder nicht.
Allerdings habe ich beruflich bedingt nunmal viel mit DEKRA/TÜV Prüfern und Gutachtern zu tun, die jeden Tag mehrfach mit den verschiedensten Modellen zu tun haben.
Einschlägige Meinung aller - Bloß keinen Fiat oder Alfa!
Da weiß ich nun nicht mehr, wem ich da jetzt recht geben und glauben darf.
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Ok. Ich selbst fahre keinen Fiat, kann mir deshalb jetzt auch kein weiteres Urteil erlauben, ob Fiat nun top ist, oder nicht.
Allerdings habe ich beruflich bedingt nunmal viel mit DEKRA/TÜV Prüfern und Gutachtern zu tun, die jeden Tag mehrfach mit den verschiedensten Modellen zu tun haben.
Einschlägige Meinung aller - Bloß keinen Fiat oder Alfa!
Da weiß ich nun nicht mehr, wem ich da jetzt recht geben und glauben darf.
Hehe, das liegt an der mangelnden Wartung. Wer FIAT kauft will wenig ausgeben, folglich minimale Wartung. Unsere Lancias bekommen jedes Jahr nen Service, TÜV immer ohne Mängel.
meine meinung zum thema: FIAT macht es richtig! warum?
der punto wirds sich sicher ziemlich gut verkaufen und sie haben ihn wirklich sehr schön gemacht!! ausserdem hat er beim NCAP crash 5 sterne geholt. in dieser preisklasse und grössenklasse ist der punto sicherlich unschlagbar.
dazu kommt noch der neue croma. ok, er sieht nicht umwerfend aus aber dafür elegant, schlicht und schnörkellos - was für mich für dieses auto perfekt passt!
wer ausserdem schon mal in einem croma gesessen ist, weiss, dass die qualiät der materialien und das ganze drumherum extrem gut ist.
schaut euch mal um, für dieses geld kriegt ihr nirgends ein zugleich so grosses, komfortable und sicheres auto wie der croma!
ich bin überzeugt, dass wenn er allzu schnittig aussehen würde, würden ihn weniger leute kaufen, weil A: es ist kein sportauto und B: es kaufen ihn halt platz und Preis/leistungsbewusste menschen.
Moin,
Vergiss beim Punto nicht den neu auf den Markt gekommenen Renault Clio 😉 Der wird sich im Vergleich keine größeren Blößen geben 😉
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Vergiss beim Punto nicht den neu auf den Markt gekommenen Renault Clio 😉 Der wird sich im Vergleich keine größeren Blößen geben 😉
MFG Kester
wobei die französische Presse sich nicht ausschließlich begeistert über den neuen Clio äußerst. Ein gutes Auto zwar, aber kein riesiger Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger. Dazu schwerer, langsamer und trinkfester ...
Punto und Clio werden sich nicht viel nehmen, der Punto sieht nur viel dynamischer aus
mefisto
Ich denke das ist wie mit "blauen Tomaten" die würde kein Mensch essen, auch wenn sie so schmecken würden wie rote.
Was ich damit sagen will, Fiat, Alfa und Lancia hat man seit jeher als rostige unzuverlässige Klapperkisten in Erinnerung.
Wenn bei einem neuen VW der Zylinderkopf reißt, dann sagt man halt Montagsauto. Ansonsten bin ich mit dem Auto ganz zufrieden.
Würde bei einem neuen Alfa ( mal übertrieben gesagt) die Handschuhfachbeleuchtung ausfallen, sagen viele : Typisch die Italiener habs immer gewußt, naja das war wohl mein letzter Alfa.
Im Ernst ich denke das die Italiener heutzutage keine schlechteren oder unzuverlässigeren Autos bauen als die Konkurrenz.
Alfa und Fiat schaut man nämlich besonders genau auf die Finger, und da würden Konstruktionsmängel viel schwerer wiegen als bei der Konkurrenz.
Achso, was ich nicht verstehe, warum der Passat trotz Hartplastik und manchmal zum Teil mit schiefen Spaltmaßen immer deutlich besser wegkommt als z.B. ein Alfa 159 dessen Innenraummaterialien überaus hochwertig erscheinen?
@mefisto
Die Zeit der großen technischen Sprünge ist eh vorbei. Neue Modelle sind Designupdates und bringen neue technische Gimmicks. Sicherheit und Fahrkomfort haben m.E. schon Ende der neunziger ein Niveau erreicht, das nur noch schwer zu toppen ist. Beim Punto ist das ähnlich wie beim Clio.
Dagegen brachten die Modelle, die Mitte der Achtziger die Siebzigerjahreautos ablösten, technisch deutliche Fortschritte. Die 80er Modelle sieht man heute immer noch, während die 70er Autos schon 1990 komplett aus dem Staßenbild verschwunden waren.
Möchte ich mal wiedersprechen. Die Entwicklung entsteht im nicht sichtbaren Bereich wie Sicherheit. Neue Test wie der NCAP fordern und fördern die Hersteller. Umweltschutzverhalten ect weitere Entwicklung im bereich der Ventilsteuerung ect. Alles was Ende der 90iger nicht gab. Ein gutes Beispiel sit auch die Mehrfacheinspritzung bei den jtd Motoren.
Da die Entwicklung nicht immer optisch zu sehen ist geschiet sie doch.
italo