Civic Type R

Honda Civic 8 (FN,FK,FD,FA,FG)

so liebe Super + Gemeinde, euer Flehen wurde erhört, gestern hab ichs in der AB gelesen. 2014 kommt der Civic wieder als Type R raus. Allerdings scheinbar nur als 5 Türer.

http://envyd.com/.../Honda-civic-type-r-2013-2012-1.jpg

http://envyd.com/.../Honda-civic-type-r-2013-2012-2.jpg

Beste Antwort im Thema

Nichts gegen BMW aber was hat das hier mit dem Thema zu tun, wann beim 1er das Öl gewechselt werden muss?

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Zitat:

Original geschrieben von Roman_85



Zitat:

Original geschrieben von amboss76


Glaube ich dir nicht, da die Aussage ungläubig ist. Nach mehreren Rennfahrertrainings würde ich nicht mal behaupten aus einem 150 ps. Wagen "Maximum" rausholen zu können, geschweige denn die AMG´s, STi ´s, Evos und GT-R´s dieser Welt.

Der 1.8er ist wirklich keine Herausforderung. Aus meinem FN1 hole ich 99% locker raus, was hat er groß zu bieten? ASR raus und gib Gas. Hatte früher ganz andere Kaliber und nahm früher auch an diversen Rennen teil (Amateur- Nürburgring) Der FN1 sollte schon ein Vernunftauto werden, enttäuschte mich dann nach kurzer Zeit doch mehr als ich dachte.

Das der Corsa untenrum etwas besser geht liegt sicherlich an der kürzern Übersetzung.

Lass doch bei deinem Civic einfach mal eine Kompressionsmessung aller Zylinder bei einer vernünftigen Werkstatt machen, dann hast du Gewissheit.
Dein Verbrauch ist schon sehr hoch für die 140 PS m.M.n..

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Aber man kann's eh wieder ausgleichen, indem man unter 3500 Umdrehungen bleibt, aber dann fährt er sich auch wie ein 90 PS Benziner und man hat von den 140 PS, für die man bezahlt hat, auch nichts.

Exact auch meine Beobachtung: Wenig U/min -> Kleinwagen, Viel U/min -> hoher Verbrauch, Lärm und rumrühren am Schaltknüppel. Das habe ich in Zukunft nicht mehr nötig.

Zitat:

Original geschrieben von R-12914


Das der Corsa untenrum etwas besser geht liegt sicherlich an der kürzern Übersetzung.

Nicht nur, der Motor scheint sein Drehmoment anders zu verteilen. Kein I-Vtec, von dem ich mittlerweile nichts mehr halte und gerne in Zukunft darauf verzichten werde.

Sogar mein erstes Auto GTI 16V (139 PS) zog ab 1800 U/min viel besser. Es ist dieses verflixte I-Vtec was erst ab ca. 3500 Umdrehungen die Ventile verstellt und dadurch erst spürbare Leistung liefert. Unter ca. 3500 U/min ist der Motor auf totaler Sparflamme, da geht nichts!

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Dann kauf dir wie Mike einen Turbobenziner oder noch besser einen (kommenden) Auris Hybrid (noch besser als Vernunftsauto), die versprechen das Problem des zu kleinen Kofferraums zu lösen.

Ich fahre noch so lang keine Vernunftsautos, solang es mir möglich ist. Und hochdrehen + schalten gehört für mich zum fahrspass dazu. Fahre nur da sparsam wo es nötig ist (wenn ich mal in die Stadt reinfahre, Landstraße mit 70 begrenzung). Da futtert der FK2 so 5,7 - 6,5 Liter. Da brauche ich aber auch keine 140 ps. sondern reichen die 90 die Civic vor 3,5 Touren liefert. Lärm... ich mag den Sound eines guten Motors egal welchen Hubraums, wenn ich, egal welchen Wagen hochdrehe, schalte ich das Radio aus.

Das mit dem iVtec liegt daran, dass der FK2 eine Sparnockenwelle und eine Normale hat. Beim FN2 oder beim ITR DC2 (noch krasser) ist das noch richtig, da schaltet es zwischen Norm und Scharf...

Siehst du, ich habe es geschafft meinen 1.8 auf einem Durchschnittsverbrauch von 4.8 Liter zu halten (und das über 220 Km hinweg). Machbar, wenn man im 6ten auf der Landstraße maximal 90 fährt und in der Stadt den Motor an der Ampel abstellt und sich sonst im 5ten und 6ten bewegt (auch das ist machbar, aber dann muss man aufpassen).

Ansonsten beschleunigt mein FN1 zimlich gut, nur der Verbrauch ist nicht mehr feierlich.

Was ich vergaß: Laut Bordcomputer hat mein Civic zur Zeit einen Verbrauch von 7,5 Liter (wenn sparsam, dann 6,2) . Das kann einfach nicht sein. Vollgasfahrten erhöhen den Verbrauch auf ca. 9,3 Liter laut Bordcumputer, das kann auch nicht sein.
Als ich nach WÜ testweise raste war der Verbrauch laut Bordcomputer angeblich nur bei 10,3 Liter. Dummerweise war der volle Tank so gut wie leer. Der Bordcomputer zeigt unter hoher Last einfach nur Mist an.

5,4 hatte ich auf der Uhr stehen, als ich darauf aufgepasst habe über 150 km. Stadt benutze ich 6ten Gang öfter als auf der AB. Denn da gibt es keinen Grund die Leistung abzurufen außer zum angeben.

Kann man nicht vergleichen, weil ich ja noch einen Turbodiesel fahre, aber gestern war ich echt stolz auf den Verbrauch. Habe vollgetankt und bin dann auf die Uni, Wegstrecke genau 141 km, davon gut 90 % auf der Autobahn mit Tempo zwischen 140 und 150 km/h und bin angekommen mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,6 Liter/100 km laut BC. Klima war aus, aber ansonsten bin ich den Wagen ganz normal gefahren...
Da sieht man mal was möglich ist ohne dass man irgendwelche Kompromisse eingehen muss. Und man muss bedenken, dass der 2.2 i-CTDi kein neuer Turbodiesel ist, sondern dass es ihn schon seit 2003 gibt.
Und jetzt darf man 3 mal nachdenken, wieso sich Hybrid bei uns nicht durchsetzt...

Eins meiner Lieblingsvideos ;-)

BMW Z4 Sauger 3.0 versus Golf Twin Turbo

http://www.youtube.com/watch?v=mjgaxdl-z-g

weil Diesel in Europa anders behandelt wird als im Rest der Welt? Diesel kostet in den USA (berechtigt) mehr als Benzin. Da setzen sich Hybride durch.

Habe vorige Woche ein Interview mit Walter Röhrl gelesen, da hat er sinngemäß gemeint, er sähe Hybrid nicht als wirkliche Alternative, da die Produktion und die Entsorgung der Batterien alles andere als umweltfreundlich seien. Dem Brennstoffzellenantrieb gibt er eine Zukunft, aber erst frühestens in 20 Jahren. 
Ich finde das mal eine sehr realistische Einschätzung.

Umweltfreundlich sind Hybride nicht, das stimmt so. Als ich in die Akkuforschung wollte und mich in das Thema reingesteigert habe sind mir die Haare vor schreck ausgefallen 🙂 Wer glaubt mit E-Autos oder Hybriden was gutes für die Umwelt zu tun... der ist auf den Marketingtrick reingefallen. Es ging rein ums Sparen. Würde mir hart überlegen ein Wasserstoffauto zu kaufen, sobald die bezahlbar (Kompaktklasse, gute Ausstattung, gute Leistung (ab so 160kw)) also so 35 k €. sind und man "grünen" Wasserstoff tanken kann.

Die Experten sind sich ziemlich einig, dass dem Verbrennungsmotor noch die nächsten 20 bis 25 Jahre gehören, danach kommt Brennstoffzelle. Hat unlängst auch jemand von der Motorenentwicklung bei BMW gemeint.
Hybrid ist eine Übergangslösung, die als Nischenprodukt eben so dasteht. Ich glaube kaum, dass sie punkto Marktanteil den Diesel jemals nahe kommen können, außer sie werden total subventioniert. Gerade das regt mich allerdings auch etwas auf - bei einem Hybrid bekommt man massig steuerliche Vorteile, während die Diesel und Benzin-Direkteinspritzer die Bösen sind. Das mit den Akkus wird wirklich gut verschleiert - selbst bei Honda konnte man mir nicht sagen, wie lange so ein Akku überhaupt hält! Das gibts doch nicht, es muss doch bereits Erfahrungswerte geben... Stutzig gemacht hat mich nur, dass sie die Garantie bei den Hybriden heruntergesetzt haben - früher 8 Jahre/160.000 km, plötzlich nur noch 5 Jahre/100.000 km. Warum auch immer... 

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


...Hat unlängst auch jemand von der Motorenentwicklung bei BMW gemeint... 

Und weil diese Aussage von BMW kommt, nimmst du dir das als Referenz, oder? 🙄

Unser Erdöl reicht locker noch 20-25 Jahre und bis dahin wird der Verbrennungsmotor auch noch für so gut wie jeden Menschen unverändert an 1. Stelle stehen.

Die Brennstoffzelle mag danach kommen.
Und wenns so ist, dann sehe ich Honda -sofern es die dann noch gibt- in 20-30 Jahren wieder an erster Stelle in der Automobilbranche.

Ich bin mir mal GANZ sicher, das sehen sie nicht nur bei BMW so.
Was in 20, 30 Jahren ist, ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich brauche mein Auto heute und möchte heute gut und sicher damit unterwegs sein, der Rest kommt eh von selbst. Und wenn's so weiter geht, wird es Honda in 20 Jahren in Europa nicht mehr geben, zumindest nicht im Automobilbereich. 

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