Chiptuning S3 - wer hat schon?
Mich würde mal interessieren, wer seinem S3 schn eine Leistunkskur gegönnt hat und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Besonders interessieremich mich für das ABT Tuning per Box auf 370PS. vielleicht hat ja jemand damit Erfahrung und kann berichten...
Beste Antwort im Thema
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber ein A3 ist in meinen Augen alles andere als eine Sch...Verlängerung. Mag sein, dass es in deinem Umfeld so aufgenommen wird, aber für mich ist der A3 ein "nur" ein Kompaktwagen - Protzkarren definiere ich anders. Liegt aber vielleicht auch am Alter! In der Berufsschule macht ein A3 noch was her - beim älteren Semester brauchst Du schon was anderes.
Mir persönlich reicht ein kleines Auto aus - dafür habe ich gern "Spaß" beim fahren - das hat nichts mit Rasen auf der Bahn zu tun.
Als Potenzgehabe würde ich eher Deine Fahrweise bezeichnen: Der A... mit dem S3, den ich auch gern hätte aber mir nicht leisten kann, dem zeig ich mal was ne Harke ist und brems Ihn erst mal richtig aus... Kindergarten!
607 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von oS3o
@Ricky-P: Du weißt ganz genau das es mehr als Tuning ist, du glaubst doch nicht etwa das der 3.0 TDI mit 245 PS die gleichen pleuels Lager hat wie der 3.0 TDI mit 313 PS und wie du schon erkannt hast hat der sq5 einen bi-Turbo ergo hat das rein garnichts mit Chip Tuning zu tun!
Da geb ich dir absolut Recht.
Die Autohersteller sparen an allen Ecken und Enden - zwischenzeitlich gabs bei VW wieder diesen Stab um die Motorhaube zu halten.
Centbeträge.
Und dann sollen sie aufwändigst einen BiTurbo-Motor konstruieren, wenn ihnen der Tuner-Fritze am Rechner die selbe Leistung nur mit ner schönen Kurve hinklatscht ?
Kann niemand ernsthaft glauben.
Achja und damit 0,01% der Käufer noch Tuningpotential haben, ist sicherlich auch nicht der Grund für diese teils äusserst tiefgreifenden Maßnahmen, die die Hersteller bei jeder Ausbaustufe vornehmen.
Ein bisschen mehr gesunder Menschenverstand würde dem Thema wirklich gut tun.
Einzeln betrachtet sind es nur Cent Beträge die gespart werden....Wenn aber VW im Jahr 2012 bei jedem Fahrzeug durch die Haltestange 50 Cent gespart hätte, wäre das bei 9 Millionen verkauften Fahrzeugen eine Ersparnis von 4,5 Millionen Euro!
Zitat:
Original geschrieben von aolbernd
Einzeln betrachtet sind es nur Cent Beträge die gespart werden....Wenn aber VW im Jahr 2012 bei jedem Fahrzeug durch die Haltestange 50 Cent gespart hätte, wäre das bei 9 Millionen verkauften Fahrzeugen eine Ersparnis von 4,5 Millionen Euro!
um die 4.5 Mio Euro nicht so spektakulär aussehen zu lassen, werf ich mal ne andere Zahl in den Raum:
wenn sie auf jedem Autoo 1000euro Nettogewinn machen würden, wären das bei 9 Mio Auto genau: 9 Millarden gewinn. Da kommt's auf 4.5 Mio nicht an 😉
Ich denke, dass Motoren wie Prozessoren funktionieren: bei jedem Motor gibt es 10-20% Spielraum nach oben: um zu garantieren dass der Motor möglichst lange ohne Probleme hält, setzen sie die Leistung eben diesen Ticken runter.. Tuning kann also dann das volle Potential rausholen, oder bei einigen Montagsmodellen halt nicht....
don´t feed the troll
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Zitat:
Original geschrieben von Chris1203
Da geb ich dir absolut Recht.Zitat:
Original geschrieben von oS3o
@Ricky-P: Du weißt ganz genau das es mehr als Tuning ist, du glaubst doch nicht etwa das der 3.0 TDI mit 245 PS die gleichen pleuels Lager hat wie der 3.0 TDI mit 313 PS und wie du schon erkannt hast hat der sq5 einen bi-Turbo ergo hat das rein garnichts mit Chip Tuning zu tun!
Die Autohersteller sparen an allen Ecken und Enden - zwischenzeitlich gabs bei VW wieder diesen Stab um die Motorhaube zu halten.
Centbeträge.
Und dann sollen sie aufwändigst einen BiTurbo-Motor konstruieren, wenn ihnen der Tuner-Fritze am Rechner die selbe Leistung nur mit ner schönen Kurve hinklatscht ?
Kann niemand ernsthaft glauben.Achja und damit 0,01% der Käufer noch Tuningpotential haben, ist sicherlich auch nicht der Grund für diese teils äusserst tiefgreifenden Maßnahmen, die die Hersteller bei jeder Ausbaustufe vornehmen.
Ein bisschen mehr gesunder Menschenverstand würde dem Thema wirklich gut tun.
Ich hatte mich mit meinem Statement auch nicht auf das reine Chiptuning bezogen. Mein Kommentar galt der Aussage des Kollegen oS3o bezüglich des MTM Tunings (420 PS) und das Tuning generell Schrott sei. MTM führt in diesem Fall nicht nur Software- sondern auch erhebliche Hardwareveränderungen durch. Daher habe ich den oben kommentierten Vergleich gezogen. Die Grenzen zwischen "Serientuning" und Tuning durch Dritte sind bei qualitativ hochwertiger
Herangehensweise doch recht verschwommen. Siehe z.B. Alpina...diese Firma gilt als eigener Hersteller und verkauft aber im Grunde nichts anderes als modifizierte/getunte BMWs. Lange Rede kurzer Sinn...pauschale Aussagen sind hier fehl am Platz. In meinen Augen gehören zu einem seriösen Tuning (Soft- und/oder Hardware) Eingangs- und Ausgangsmessung auf einem Leistungsprüfstand sowie eine individuelle Abstimmung durch einen Profi.
Zum Chiptuning beim S3 8V...da würde ich definitiv noch abwarten. Es gibt noch keine Langzeiterfahrungen mit diesem Motor, eventl. tritt hier noch die eine oder andere Kinderkrankheit auf. In dem Fall wäre man auf die Gewährleistung angewiesen, vorschnelles Tuning könnte dann zur Kostenfalle werden. Zudem haben die Tuner bisher auch noch keine richtigen Erfahrungen mit dem neuen S3 sammeln können, was sich sicherlich nicht gerade positiv auf die Qualität des Tunings auswirkt. Ich würde abwarten und Tee trinken...so in 1-2 Jahren wird das sicher eine attraktive Option sein.
Gruß
Kennst du so grob die Entwicklungskosten eines Modells bei Audi ?
Das sind Milliarden.
Wieviel davon die Motoren ausmachen weiß ich nicht, aber es wird nicht grad unterhalb der Fensterheber liegen.
Mir fällt es einfach als recht vielseitig in Technik und Wirtschaft interessiertem Menschen sehr schwer zu glauben, dass irgendetwas davon was ein Tuner macht, nicht nur "grob hingefrickelt" ist mit dem frommen Wunsch dass dem Kunden der Motor nicht um die Ohren fliegt.
@Phreeze:
Du kannst doch keine Prozessoren mit nem Motor vergleichen -> keinerlei Mechanik.
Die Fertigungstechnik ist bei Motoren zwar nicht so genau wie bei Prozessoren, aber die Auswirkung der Schwankungen ist dafür um Welten geringer. Eben weil es sich um recht "grobe" Mechanik handelt.
Ausserdem ist es viel einfacher die Grenze eines Prozessors herauszufinden als die eines Motors - oder sagen wir...weniger endgültig 😉
was meinst denn wo die profituner herkommen???
als beispiel:
http://www.noellemotors.de/mehr-ueber-karl-otto-noelle.html
sag mir mal das da kein know how dahintersteht
was für ein stammtischgeschwätz hier mitunter....
heigö
der's allerdings auch net grad der Dorftuner der den PC 2mins anschliesst und dann ne Kurve aufs Papier zaubert 😉
@Motorschwankungen: die sind schon extrem. beim 3.2 ging die von 225ps bis 280ps....das ist weitaus extremer als bei Prozessoren
Zitat:
Original geschrieben von heigobeia
was meinst denn wo die profituner herkommen???
als beispiel:
http://www.noellemotors.de/mehr-ueber-karl-otto-noelle.htmlsag mir mal das da kein know how dahintersteht
was für ein stammtischgeschwätz hier mitunter....
heigö
Das Stammtischgeschwätz kommt ja wohl eher von den Tuning-Fanboys - meine Argumente sind gesunder Menschenverstand.
Klar können viele von denen was, aber worum es ging sind die Ressourcen die in die Motorenentwicklung fließen.
Da werden in einen 300PS 2.0 TFSI was weiß ich wieviele zig Millionen an Ingenieursleistung, Materialforschung und Tests verbraten und dann kommt ein kleiner Tuner, schließt seinen Acer-Laptop an und führt all diese Arbeit binnen 2h ad absurdum ?
Einfach mal in Ruhe über gewisse Verhältnismäßigkeiten nachdenken.
@Phreeze:
Das einzige was da gestreut hat waren die Rollenprüfstände oder die Leute die sie (falsch) bedient haben.
280PS einfach so aus dem 3.2er...nicht wirklich.
Genausowenig wie er nur 225 gehabt hat.
Ein Allrad-Rollenprüfstand ist leider nichts für Jedermann, da muss man schon bisschen mehr als nur nen Knopf drücken.
Solange keiner den Motor ausbaut und auf einem Motorenprüfstand testet, sind all diese "Streuwerte" für mich moderne Märchen.
1. ist die Fertigungstechnik so weit dass sie in Dimensionen genau ist die kaum auch nur ein PS zulassen.
2. ist das alles durch das Steuergerät ohnehin "ausgeglichen".
3. ist nach dem deutschen Gesetzgeber nur eine Abweichung von 5% erlaubt.
Wir reden hier von Autos innerhalb der Gesetzmäßigkeiten a) irdischer Physik und b) deutscher Bürokratie - das streut alles nen Scheissdreck 😉
Zitat:
Original geschrieben von Chris1203
Kennst du so grob die Entwicklungskosten eines Modells bei Audi ?
Das sind Milliarden.
Wieviel davon die Motoren ausmachen weiß ich nicht, aber es wird nicht grad unterhalb der Fensterheber liegen.
Man kann aber auch davon ausgehen, dass nicht immer bei Null angefangen wird! Bei einem neu entwickelten Motor handelt es sich doch oft nur um die Weiterentwicklung eines bereits bestehenden Modells - sozusagen Feintuning ;-)
Auch die Fensterheber werden, wie fast alle anderen Teile nicht selbst entwickelt, sondern von den großen Zulieferern eingekauft (ZF bei Automatikgetrieben, Bosch bei ABS, Scheinwerfern, Fensterhebern und und und). Etwas überzogen ausgedrückt, könnte man behaupten, dass die Ingenieure nur aus einen Baukasten die Teile zusammenwürfeln und ein neues Blechgewand drumbasteln.
In die allgemeinen Entwicklungskosten sind sogar die Kosten der Champagnerempfänge für die Presse enthalten 😎
Habe mir gerade einmal das vor ein paar Seiten hier im Thread verlinkte Tuning-Programm von B&B angeschaut. Bei der größten Ausbaustufe wird durchaus auch hardwareseitig Aufwand betrieben (Lader, AGA etc.), aber am Getriebe machen sie gemäß Beschreibung überhaupt nichts. Eine S-tronic, die für 380Nm ausgelegt ist, soll nun problemlos mit ~40% Mehrbelastung bei 530Nm klarkommen. Da nicht damit zu rechnen ist, dass Audi das Getriebe mit derartig großzügigen Toleranzen fertigt, hört sich das für mich nicht gerade seriös an. Technische Restriktion hierzu werden dezent im Kleingedruckten platziert. Mein Fall wäre das jedenfalls nicht.
Zitat:
Bei Fahrzeugen mit Automatik/DSG/S-tronic-Getrieben erfolgt je nach Getriebeversion gegebenenfalls eine Begrenzung des Drehmomentwertes.
Steht so unter den Angeboten. Bringt einem dann natürlich total viel...
Übrigens kostet so eine neue Generation eines Modells nicht Milliarden, sondern eher 3-stellige Millionenbeträge. Lässt sich heutzutage aber nur noch schlecht beziffern, da ja viel mit Baukasten usw. gearbeitet wird, wo die Entwicklung losgelöst vom Modell geschieht.
Auch die Motorenentwicklung ist ja losgelöst vom Modell. Den Motorentyp gibt es dann in verschiedenen Ausbaustufen und auch Generationen. Da passiert auch bei Audi noch ein bisschen mehr als fertige Teile vom Zulieferer neu zu kombinieren.
Man darf hier aber generell nicht so grob trennen. Die Zulieferer entwickeln ja zusammen mit dem Hersteller neue Komponenten. Da sitzen Ingenieure von beiden Seiten zusammen und überlegen sich neue Lösungen.
Man kann aber wohl ganz klar sagen, dass die Motoren nicht ohne Grund die Leistung haben, die sie haben. Damit sind sie so gebaut, dass sie die gewünschten Eigenschaften und Qualitäten liefern. Ein guter Tuner kann dann speziell für den Einzelmotor noch das Optimum dessen herausholen. Daher finde ich es nur mäßig seriös, wenn man feste Leistungsstufen angibt. Denn manche Motoren lassen sich locker zu diesen Werten bringen, andere nur knapp und sie werden darunter deutlich leiden.
Die Streuung bei den Motoren ist auch unterschiedlich groß. Die alten 4,2l V8 Sauger zum Beispiel waren meist unterhalb der angegebenen Leistung. Hingegen sollen die neuen 4l Biturbo TFSI und der 3l BiTDI ziemlich nach oben streuen.
@chris
die 3,2l maschinen haben i.d.r. deutlich nach unten gestreut. da waren 25ps minderleistung keine seltenheit! andere, auch allradler, hatten auf den identischen prüfständen die vom hersteller versprochene leistung und teilweise auch mehr.
davon ab... es gibt diverse beschleunigungsrennen die eine minderleistung ebenfalls vermuten lassen und auch die beschleunigungszeiten waren alles andere als berauschend.
da die fahrzeuge für die unterschidlichsten klimazonen/spritqualität entwickelt werden, müssen puffer vorhanden.
klar sollte jedem sein: wer mehr leistung fordert muss an diversten stellen mit höherem verschleiss rechnen.
Hier wird immer so getan, als wären die Autos Baukästen und darum die Entwicklung günstiger. In meinen Augen ist das totaler Quatsch. Der Zulieferer der Bauteile entwickelt permanent. Wer mal bei solch einem Zulieferer war, weiß wie das da abläuft. Ich kenne Marquard recht gut. Die haben ihren Hauptsitz im Landkreis hier und früher als Schüler hat man da gerne mal nen Ferienjob am Band gemacht. Dass die jedes Jahr, oder übers Jahr hinweg immer nur die gleichen Teile liefern ist quatsch. Oftmals verändern sich die Teile ein ein und demselben Automodell übers Jahr hinweg recht stark. Eingebaut im Auto sehen die Teile gleich aus, ober die Funktionen sind normalerweise weiter entwickelt und verbessert worden. Marquard stellt Bedienelemente und Schalter für die Autoindustrie her und das für die Premium Klassen und Marken.
In den Presien der Zulieferteile stecken deren Entwicklungskosten mit drinnen und darum kann man auch nicht einfach pauschal sagen, wieviel Entwicklungskosten für irgendwas an einem Auto entstanden sind.
Mag sein, dass Autos nicht komplett neu entwickelt werden, sondern nur weiter, aber das bedeutet nicht, dass es dadurch weniger Aufwand ist, oder die entwicklung weniger kostet. Eher kommt es der Qualität des Autos zugute, wenn man Erfahrungen und Referenzen von früheren Modellen hat.
Zitat:
Original geschrieben von GDM
@chris
die 3,2l maschinen haben i.d.r. deutlich nach unten gestreut. da waren 25ps minderleistung keine seltenheit! andere, auch allradler, hatten auf den identischen prüfständen die vom hersteller versprochene leistung und teilweise auch mehr.
davon ab... es gibt diverse beschleunigungsrennen die eine minderleistung ebenfalls vermuten lassen und auch die beschleunigungszeiten waren alles andere als berauschend.
Das ist dann aber keine Streuung sondern eine Fehlkonstruktion.
Streuung bedeutet unvorhersehbar unterschiedliche Ergebnisse.
225-280PS waren es garantiert nicht.
Wenn dann kann man sagen die 3.2er haben ihre angegebene Leistung nicht erreicht.
Das kann ich vom TT 8J 3.2 zwar nicht bestätigen, der fuhr problemlos seine 250 (GPS), aber es mag durchaus sein dass es Versionen gab die Probleme hatten.
Vor allem glaube ich bei hohen Temperaturen - da war doch auch mal was mit einem geänderten Kühler oder einem Zusatzkühler, ich weiß es nichtmehr.
Aber ein Streuung in dem Sinne ist für mich etwas gänzlich anderes.
Oder wie würdest du es technisch erklären, dass ein Motor nur 225PS, der andere aber 250 erreicht?
Das sind ja Welten.
Zitat:
da die fahrzeuge für die unterschidlichsten klimazonen/spritqualität entwickelt werden, müssen puffer vorhanden.
klar sollte jedem sein: wer mehr leistung fordert muss an diversten stellen mit höherem verschleiss rechnen.
Das liest man immerwieder gern von Tunern, ich halte es für ein Märchen.
Das DSG eines Golf GT TDI bei uns hat es bei 90tkm zerrissen, ohne jegliches Tuning und sehr viel Langstrecke.
Das Schaltgetriebe eines A4 2.0T - zerrissen, Reparaturkosten 1800€. Keinerlei Tuning, praktisch ausschließlich Langstrecke.
Bei meinem ABT A4 TDI war es auch die Kupplung die kaputt ging und nicht der Motor.
Keines der Autos hatte 100.000km drauf.
Der Motor an sich mag das alles abkönnen, nur die Anbauteile tun es nicht.
Getriebe, Kupplung, Turbolader - das sind die anfälligen Teile.
Und die haben recht wenig mit Klimabedingungen und erst recht nichts mit der Spritqualität zu tun.
Es bringt dir halt nichts wenn der Motor 200tkm mit Tuning hält, während dieser Zeit aber zwei DSG verschleißt für 12.000€.
Zumal man doch an meinen Beispielen sieht, dass diese Teile schon im Serienzustand hart genug an der Grenze sind.